Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Rohöl: Preisrallye noch nicht endgültig am Ende? (Christian-Hendrik Knappe)

Bild: © www.shutterstock.com, Erdöl, Crude Oil, Quelle, Schwarzes Gold http://www.shutterstock.com/de/pic-214549735/stock-photo-c...

16.03.2018, 3674 Zeichen

Mit dem Ende des US-Dollar-Absturzes war es auch mit der Ölpreisrallye erst einmal vorbei. Angesichts der Entwicklungen an den weltweiten Rohölmärkten ist es jedoch selbst bei einer erneuten Schwächeperiode des Greenback nicht sicher, dass sich die Rohölnotierungen wieder steil nach oben bewegen werden.

Seit Mitte 2017 erlebte der Ölpreis einen steilen Anstieg. Ein wichtiger Grund waren die von der OPEC und einigen wichtigen Nicht-OPEC-Mitgliedern wie Russland vereinbarten Förderkürzungen. Insgesamt sollten pro Tag 1,8 Millionen Barrel weniger auf den Markt gelangen. Zur Überraschung vieler Marktteilnehmer hielten sich die OPEC-Mitglieder, anders als in der Vergangenheit, an die Vereinbarungen. Insbesondere Saudi-Arabien sorgte dafür, dass Förderkürzungen zuletzt umgesetzt und sogar übererfüllt wurden. Derzeit ist die Beschränkung der Förderung bis 2018 angesetzt. Eine Verlängerung wäre nichts Ungewöhnliches mehr.

Es waren jedoch nicht nur die Förderkürzungen, die eine Ölpreiserholung verursacht haben. Die Konjunktur entwickelt sich hervorragend, was zur Folge hat, dass die Nachfrage nach dem Schmiermittel der Weltwirtschaft hoch bleibt. Außerdem sorgte die Entwicklung an den Devisenmärkten dafür, dass die Rohölnotierungen über Umwege angekurbelt wurden. Rohstoffe und Edelmetalle werden in der Regel in US-Dollar gehandelt. Zum Ende des vergangenen Jahres und Anfang 2018 fiel der Greenback im Vergleich zum Euro deutlich im Wert, was sich wiederum positiv auf die Nachfrage und damit den Preis für Rohstoffe wie Öl auswirkte. Die Nordseesorte Brent konnte zeitweise sogar wieder über die Marke von 70 US-Dollar pro Fass klettern.

Allerdings geriet die Ölpreisrallye zuletzt ins Stocken. Dies liegt unter anderem daran, dass der Druck von Währungsseite geringer geworden ist. Niedrigere Steuern und steigende US-Staatsausgaben dürften die bereits sehr hohen Schulden des US-Staates zwar weiter ansteigen lassen und den US-Dollar damit belasten. Auf der anderen Seite hebt die Notenbank Fed die Leitzinsen weiter an, was die US-Währung wiederum aufwerten sollte. Aufgrund der vollzogenen Zinswende sind den Ölpreissteigerungen damit gewisse Grenzen gesetzt. Zudem ist die EZB von einer Leitzinswende weit entfernt, so dass der Euro im Vergleich zum US-Dollar nicht allzu viel an Stärke gewinne sollte.

An den Ölmärkten selbst sind es vor allem die US-Ölförderer, die für eine Begrenzung des Rohölpreises sorgen sollten. Die Fracking-Industrie trägt dazu bei, dass die USA auf bestem Wege sind, sich als weltgrößter Ölförderer zu etablieren. Zwar hat der Ölfeldausrüster Baker Hughes zuletzt einen Rückgang bei der Zahl aktiver Bohrlöcher von 800 auf 796 festgestellt, dafür ist die Zahl in den Wochen zuvor deutlich angestiegen. Außerdem ist inzwischen bekannt, dass die neue US-Regierung und vor allem Präsident Donald Trump alles Mögliche unternehmen, um die heimische Ölförderung anzukurbeln. Neben der Abschaffung von Umweltvorschriften werden unter anderem Pipeline-Projekte vorangetrieben. Eine weitere Ausweitung der US-Ölproduktion hat das Potenzial, dem Bestreben der OPEC, die Ölpreise zu stützen, zuwiderzulaufen.   

Spekulative Anleger, die steigende Notierungen bei der Ölsorte Brent erwarten, könnten mit einem WAVE XXL Call der Deutschen Bank (WKN DM8PTF) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 4,23, die Knock-Out-Schwelle bei 51,2200 US-Dollar. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL Put der Deutschen Bank (WKN DM8PZM, aktueller Hebel 4,37; Knock-Out-Schwelle bei 77,7300 US-Dollar) auf fallende Ölpreise bei der Sorte Brent setzen.

Stand: 15.03.2018


(16.03.2018)

© Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsepeople im Podcast S22/11: Martina Draper




Deutsche Bank
Akt. Indikation:  31.97 / 31.99
Uhrzeit:  08:34:33
Veränderung zu letztem SK:  -0.47%
Letzter SK:  32.13 ( 1.89%)



 

Bildnachweis

1. Erdöl, Crude Oil, Quelle, Schwarzes Gold http://www.shutterstock.com/de/pic-214549735/stock-photo-crude-oil-from-oil-well.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:VIG, UBM, RBI, Pierer Mobility, OMV, RHI Magnesita, DO&CO, Kapsch TrafficCom, FACC, AT&S, CA Immo, Lenzing, Austriacard Holdings AG, Frequentis, Gurktaler AG Stamm, Oberbank AG Stamm, Amag, Flughafen Wien, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Deutsche Bank, BMW, Porsche Automobil Holding, Fresenius Medical Care, Deutsche Boerse, Vonovia SE, Allianz, Bayer, Beiersdorf, Rheinmetall.


Random Partner

Polytec
Die Polytec Group ist ein Entwickler und Hersteller von hochwertigen Kunststoffteilen und ist mit 26 Standorten und über 4.500 Mitarbeitern weltweit aktiv. Das österreichische Unternehmen zählt renommierte Weltmarken der Automobilindustrie zu seinen Kunden.

>> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» ATX-Trends: Erste Group, wienerberger, VIG ...

» Österreich-Depots: Knapp unter High (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 9.12.: Extremes zu SBO (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

» Nachlese: Aktienferne Stiftungsvorstände, Ina Sabitzer PIR (audio cd.at)

» PIR-News: Research zu EVN, VIG, Aktienkäufe bei AT&S, Uniqa feiert (Chri...

» Zur Ausgabe 1997 die 1997er-IPOs (Christian Drastil)

» Wiener Börse Party #1051: ATX mit neuem Verlaufsrekord (aber nur kurz), ...

» Wiener Börse zu Mittag minimal stärker: VIG, Frequentis und RBI gesucht

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Oracle, Ina Sabitzer, Netflix, aktienfe...

» ATX-Trends: Verbund, Erste Group, VIG ...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    #gabb #1997

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #1048: ATX unverändert, Verbund mit fetter Dividende für den Staat, Raiffeisen Research wechselt bei den Top-Picks

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

    Books josefchladek.com

    Krass Clement
    Født af mørket
    2025
    Gyldendal

    Dominique Lapierre, Jean-Pierre Pedrazzini, René Ramon
    So lebt man heute in Rußland
    1957
    Blüchert

    Bernhard Fuchs
    Heustock
    2025
    Verlag der Buchhandlung Walther König

    Konrad Werner Schulze
    Der Stahlskelettbau
    1928
    Wissenschaftl. Verlag Dr. Zaugg & Co.

    Niko Havranek
    Fleisch #74 „Ganz Wien“
    2025
    Self published


    16.03.2018, 3674 Zeichen

    Mit dem Ende des US-Dollar-Absturzes war es auch mit der Ölpreisrallye erst einmal vorbei. Angesichts der Entwicklungen an den weltweiten Rohölmärkten ist es jedoch selbst bei einer erneuten Schwächeperiode des Greenback nicht sicher, dass sich die Rohölnotierungen wieder steil nach oben bewegen werden.

    Seit Mitte 2017 erlebte der Ölpreis einen steilen Anstieg. Ein wichtiger Grund waren die von der OPEC und einigen wichtigen Nicht-OPEC-Mitgliedern wie Russland vereinbarten Förderkürzungen. Insgesamt sollten pro Tag 1,8 Millionen Barrel weniger auf den Markt gelangen. Zur Überraschung vieler Marktteilnehmer hielten sich die OPEC-Mitglieder, anders als in der Vergangenheit, an die Vereinbarungen. Insbesondere Saudi-Arabien sorgte dafür, dass Förderkürzungen zuletzt umgesetzt und sogar übererfüllt wurden. Derzeit ist die Beschränkung der Förderung bis 2018 angesetzt. Eine Verlängerung wäre nichts Ungewöhnliches mehr.

    Es waren jedoch nicht nur die Förderkürzungen, die eine Ölpreiserholung verursacht haben. Die Konjunktur entwickelt sich hervorragend, was zur Folge hat, dass die Nachfrage nach dem Schmiermittel der Weltwirtschaft hoch bleibt. Außerdem sorgte die Entwicklung an den Devisenmärkten dafür, dass die Rohölnotierungen über Umwege angekurbelt wurden. Rohstoffe und Edelmetalle werden in der Regel in US-Dollar gehandelt. Zum Ende des vergangenen Jahres und Anfang 2018 fiel der Greenback im Vergleich zum Euro deutlich im Wert, was sich wiederum positiv auf die Nachfrage und damit den Preis für Rohstoffe wie Öl auswirkte. Die Nordseesorte Brent konnte zeitweise sogar wieder über die Marke von 70 US-Dollar pro Fass klettern.

    Allerdings geriet die Ölpreisrallye zuletzt ins Stocken. Dies liegt unter anderem daran, dass der Druck von Währungsseite geringer geworden ist. Niedrigere Steuern und steigende US-Staatsausgaben dürften die bereits sehr hohen Schulden des US-Staates zwar weiter ansteigen lassen und den US-Dollar damit belasten. Auf der anderen Seite hebt die Notenbank Fed die Leitzinsen weiter an, was die US-Währung wiederum aufwerten sollte. Aufgrund der vollzogenen Zinswende sind den Ölpreissteigerungen damit gewisse Grenzen gesetzt. Zudem ist die EZB von einer Leitzinswende weit entfernt, so dass der Euro im Vergleich zum US-Dollar nicht allzu viel an Stärke gewinne sollte.

    An den Ölmärkten selbst sind es vor allem die US-Ölförderer, die für eine Begrenzung des Rohölpreises sorgen sollten. Die Fracking-Industrie trägt dazu bei, dass die USA auf bestem Wege sind, sich als weltgrößter Ölförderer zu etablieren. Zwar hat der Ölfeldausrüster Baker Hughes zuletzt einen Rückgang bei der Zahl aktiver Bohrlöcher von 800 auf 796 festgestellt, dafür ist die Zahl in den Wochen zuvor deutlich angestiegen. Außerdem ist inzwischen bekannt, dass die neue US-Regierung und vor allem Präsident Donald Trump alles Mögliche unternehmen, um die heimische Ölförderung anzukurbeln. Neben der Abschaffung von Umweltvorschriften werden unter anderem Pipeline-Projekte vorangetrieben. Eine weitere Ausweitung der US-Ölproduktion hat das Potenzial, dem Bestreben der OPEC, die Ölpreise zu stützen, zuwiderzulaufen.   

    Spekulative Anleger, die steigende Notierungen bei der Ölsorte Brent erwarten, könnten mit einem WAVE XXL Call der Deutschen Bank (WKN DM8PTF) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liegt derzeit bei 4,23, die Knock-Out-Schwelle bei 51,2200 US-Dollar. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert ist, könnte mit einem WAVE XXL Put der Deutschen Bank (WKN DM8PZM, aktueller Hebel 4,37; Knock-Out-Schwelle bei 77,7300 US-Dollar) auf fallende Ölpreise bei der Sorte Brent setzen.

    Stand: 15.03.2018


    (16.03.2018)

    © Deutsche Bank AG -
Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Weitere, ausführlichere Angaben zu den Wertpapieren einschließlich der Risiken sind den jeweiligen Basisprospekten, nebst etwaiger Nachträge („Basisprospekte“) sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen zu entnehmen. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Anleger können die Basisprospekte nebst den jeweiligen Endgültigen Bedingungen bei der Deutsche Bank AG, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main (Deutschland) kostenlos in Papierform und deutscher Sprache erhalten und unter www.xmarkets.de herunterladen.

    Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Börsepeople im Podcast S22/11: Martina Draper




    Deutsche Bank
    Akt. Indikation:  31.97 / 31.99
    Uhrzeit:  08:34:33
    Veränderung zu letztem SK:  -0.47%
    Letzter SK:  32.13 ( 1.89%)



     

    Bildnachweis

    1. Erdöl, Crude Oil, Quelle, Schwarzes Gold http://www.shutterstock.com/de/pic-214549735/stock-photo-crude-oil-from-oil-well.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:VIG, UBM, RBI, Pierer Mobility, OMV, RHI Magnesita, DO&CO, Kapsch TrafficCom, FACC, AT&S, CA Immo, Lenzing, Austriacard Holdings AG, Frequentis, Gurktaler AG Stamm, Oberbank AG Stamm, Amag, Flughafen Wien, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Deutsche Bank, BMW, Porsche Automobil Holding, Fresenius Medical Care, Deutsche Boerse, Vonovia SE, Allianz, Bayer, Beiersdorf, Rheinmetall.


    Random Partner

    Polytec
    Die Polytec Group ist ein Entwickler und Hersteller von hochwertigen Kunststoffteilen und ist mit 26 Standorten und über 4.500 Mitarbeitern weltweit aktiv. Das österreichische Unternehmen zählt renommierte Weltmarken der Automobilindustrie zu seinen Kunden.

    >> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » ATX-Trends: Erste Group, wienerberger, VIG ...

    » Österreich-Depots: Knapp unter High (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 9.12.: Extremes zu SBO (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

    » Nachlese: Aktienferne Stiftungsvorstände, Ina Sabitzer PIR (audio cd.at)

    » PIR-News: Research zu EVN, VIG, Aktienkäufe bei AT&S, Uniqa feiert (Chri...

    » Zur Ausgabe 1997 die 1997er-IPOs (Christian Drastil)

    » Wiener Börse Party #1051: ATX mit neuem Verlaufsrekord (aber nur kurz), ...

    » Wiener Börse zu Mittag minimal stärker: VIG, Frequentis und RBI gesucht

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Oracle, Ina Sabitzer, Netflix, aktienfe...

    » ATX-Trends: Verbund, Erste Group, VIG ...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      #gabb #1997

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #1048: ATX unverändert, Verbund mit fetter Dividende für den Staat, Raiffeisen Research wechselt bei den Top-Picks

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

      Books josefchladek.com

      Wassili und Hans Luckhardt
      Zur neuen Wohnform
      1930
      Bauwelt-Verlag

      Eliška Klimešová
      Women Readers
      2025
      Self published

      Ció Prat i Bofill
      Milions d’estels i un somni
      2025
      Self published

      Marjolein Martinot
      Riverland
      2025
      Stanley / Barker

      Elizabeth Alderliesten
      Remember Who You Once Were
      2024
      Self published