Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.







Magazine aktuell


#gabb aktuell



20.03.2018, 21872 Zeichen

Aktuelle Kommentare aus dem wikifolio-Universum. Mit Links zu den jeweiligen Depots, damit man sieht, wie erfolgreich die Kommentatoren mit ihren Einschätzungen sind und wie sich die genannten Inputs in die jeweiligen Strategien einordnen. Zu unserem eigenen Wikifolio geht es HIER 


WireCard 
1.70%

NWMagazin (NWMWIKI3): Die Wirecard AG (ISIN: DE0007472060), der globale Innovationstreiber in Sachen digitale Finanzdienstleistung, kann das etablierte deutsche Online-Gaming-Unternehmen Playa Games GmbH für sich gewinnen. Für den Spieleentwickler und Betreiber von browserbasierten und mobilen Games sichert der führende globale Anbieter von digitaler Finanztechnologie den reibungslosen Ablauf von Zahlungsvorgängen und bietet Kreditkartenakzeptanz und Zahlungsabwicklung aus einer Hand. Playa Games setzt ab jetzt bei Bezahlmethoden wie Kreditkartenzahlungen (Visa und Mastercard) und Paysafe auf Wirecard, als auch künftig bei den Zahlarten Sofort Überweisung, Lastschrift und iDeal. Bereits heute profitieren davon unter anderem die über 50 Millionen Spieler von Shakes & Fidget, dem derzeit erfolgreichsten Spiel des Gaming-Unternehmens. Und das Online-Game-Business wächst stetig weiter: Allein 2,1 Millionen deutsche Game-Enthusiasten konsumieren laut einer VuMA-Umfrage täglich Spiele im Online-Sektor. Besonders beliebt ist das Spielen im Internet unter den 35- bis 49-Jährigen: Rund 30,2 Prozent der Nutzer von Online-Games in Deutschland sind in dieser Altersgruppe. Der Branchen-Umsatz soll landesweit laut Statista bis 2021 über 422 Millionen Euro betragen. Thorsten Rohmann, COO von Playa Games, sagt: „Unser größtes Anliegen im Online-Game-Sektor besteht darin, unseren Kunden stetig die neuesten Technologien anbieten zu können und den besten Service zu garantieren. Dank Wirecard haben wir jetzt auch beim Zahlungsangebot das nächste Level erreicht.“ „Wir freuen uns sehr über die Kooperation mit Playa Games. Konsumenten von Online-Games sind eine anspruchsvolle und vor allem wachsende Zielgruppe. Wir sind froh, ihnen einen erstklassigen und sicheren Bezahlservice anzubieten“, kommentiert Boris Bongartz, Head of Sales Digital Goods bei Wirecard. (20.03. 12:31) 

>> mehr comments zu WireCard: www.boerse-social.com/launch/aktie/wirecard

 

Fraport 
-0.63%

NWMagazin (NWMWIKI3): Die Fraport AG (ISIN: DE0005773303) blickt auf ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2017 zurück und hat seine Umsatz- und Ergebnisziele voll erreicht. Gestützt von einer sehr positiven Verkehrsentwicklung an allen Konzern-Flughäfen erhöhte sich der Umsatz um knapp 13,5 Prozent auf 2,93 Milliarden Euro. Einen wesentlichen Beitrag lieferten die griechischen Flughäfen, die im Geschäftsjahr 2017 operativ übernommen wurden und 234,9 Millionen Euro zum Umsatz beisteuerten. Das operative Ergebnis (Konzern-EBITDA) war aufgrund der geringeren sonstigen betrieblichen Erträge um 4,8 Prozent rückläufig auf 1.003 Millionen Euro. Ausschlaggebend für den Rückgang waren insbesondere positive Einmaleffekte im Vergleichszeitraum 2016. Bereinigt man den Vorjahreswert um die Entschädigungszahlung im Zusammenhang mit dem Projekt Manila, Erlöse aus dem Anteilsverkauf an der Thalita Trading Ltd. sowie weitere Sondereffekte (Rückstellung zum Personalstrukturwandel sowie Abschreibungen im Zusammenhang FraSec und Airmall), so ist das EBITDA um rund 150 Millionen Euro beziehungsweise rund 18 Prozent gestiegen. Das Konzern-Ergebnis ging um 10,1 Prozent auf 360 Millionen Euro zurück. Auch hier ergibt sich im Vergleich mit dem entsprechend bereinigten Vorjahreswert ein deutlicher Anstieg um rund 60 Millionen Euro beziehungsweise mehr als 20 Prozent. Dr. Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender der Fraport AG: „In Frankfurt profitieren wir aufgrund der getroffenen strategischen Entscheidungen wieder deutlich vom Marktwachstum und blicken auf ein sehr starkes Jahr zurück. International haben wir mit der operativen Übernahme der griechischen Flughäfen und dem Gewinn der beiden Konzessionen in Brasilien wichtige Meilensteine erreicht. Hierdurch sichern wir uns langfristige Wachstumsperspektiven und stellen den Fraport-Konzern noch breiter und stabiler auf.“ Der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit (Operativer Cash Flow) lag 2017 bei 790,7 Millionen Euro und übertraf damit den Vorjahreswert um 35,6 Prozent, insbesondere aufgrund des operativen Beitrags von Fraport Greece und der positiven Entwicklung am Standort Frankfurt. Analog legte auch der Free Cash Flow deutlich um rund 30,3 Prozent auf 393,1 Millionen Euro zu. Grundlage für die starke wirtschaftliche Entwicklung war das Verkehrswachstum an allen Konzern-Flughäfen. So schloss der Flughafen Frankfurt das Jahr 2017 mit einem Verkehrswachstum von 6,1 Prozent auf mehr als 64,5 Millionen Fluggäste ab. Im internationalen Geschäft konnten die Standorte Ljubljana, Varna und Burgas, St. Petersburg, Lima und Xi’an jeweils neue Jahreshöchstwerte im Passagieraufkommen erreichen. Auch die 14 griechischen Airports, die seit April 2017 neu im Fraport-Portfolio sind, haben mit insgesamt 27,6 Millionen Fluggästen ihre bisherige jährliche Höchstmarke überschritten. Der türkische Flughafen Antalya legte – nach einem schwierigen Jahr 2016 – wieder deutlich um 38,5 Prozent auf mehr als 26,3 Millionen Fluggäste zu. Für das Geschäftsjahr 2018 erwartet Fraport weiterhin ein starkes Wachstum. Für den Standort Frankfurt wird ein Passagieraufkommen in einer Bandbreite von etwa 67 bis etwa 68,5 Millionen prognostiziert. Für die internationalen Flughäfen wird ebenfalls eine insgesamt positive Entwicklung erwartet. Insbesondere die Flughäfen in Antalya, Lima und Xi’an sollten eine erneut hohe Dynamik aufweisen. Für die beiden brasilianischen Flughäfen Fortaleza und Porto Alegre sowie bei den 14 griechischen Flughäfen rechnet Fraport mit einem Wachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich. Dr. Stefan Schulte: „Im laufenden Jahr liegt im internationalen Geschäft der Fokus darauf, in Griechenland und Brasilien die entsprechenden Erweiterungs- und Baumaßnahmen voranzutreiben, um die Kapazitäten zu erhöhen und das Reiseerlebnis für unsere Passagiere weiter zu verbessern. In Frankfurt entwickeln wir ebenfalls die Infrastruktur bedarfsorientiert weiter und liegen hier voll im Plan beim Bau von Terminal 3. Für Flugsteig G planen wir im zweiten Halbjahr 2018 mit den Baumaßnahmen zu beginnen.“ Für das laufende Geschäftsjahr erwartet Fraport einen Konzern-Umsatz von bis zu etwa 3,1 Milliarden Euro (bereinigt um Effekte aus IFRIC 12). Das Konzern-EBITDA wird zwischen etwa 1.080 bis circa 1.110 Millionen Euro prognostiziert, das Konzern-EBIT zwischen circa 690 und rund 720 Millionen Euro. Das Konzern-Ergebnis wird ebenfalls deutlich höher zwischen rund 400 und rund 430 Millionen Euro erwartet. Entsprechend sollte die Dividende für das Geschäftsjahr 2018 steigen. Der Finanzausblick beinhaltet auch die zwei brasilianischen Flughäfen in Fortaleza und Porto Alegre, die aber noch keinen signifikanten Beitrag zum Konzernergebnis liefern werden. Für das Geschäftsjahr 2017 werden Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung vorschlagen, die im letzten Jahr erhöhte Dividende auf diesem Niveau zu halten und wiederum 1,50 Euro je Aktie auszuschütten. Die einzelnen Segmente im Überblick: Der Umsatz des Segments Aviation erhöhte sich um 4,8 Prozent auf 954,1 Millionen Euro. Positiv wirkten am Standort Frankfurt – neben dem Passagierwachstum – die Anhebung der Flughafen-Entgelte zum 1. Januar 2017 um durchschnittlich 1,9 Prozent sowie höhere Erlöse aus Sicherheitsleistungen. Das EBITDA lag bei 249,5 Millionen Euro und damit um 14,5 Prozent über dem Vorjahreswert. Diese gute Entwicklung des operativen Ergebnisses und deutlich gesunkene Abschreibungen – aufgrund der im Vorjahr gebuchten außerplanmäßigen Abschreibung des Geschäfts- oder Firmenwerts der Konzern-Gesellschaft FraSec in Höhe von 22,4 Millionen Euro – führten zu einem deutlichen Anstieg des Segment-EBIT um 87,1 Prozent auf 131,7 Millionen Euro. Mit 521,7 Millionen Euro lagen die Umsatzerlöse des Segments Retail & Real Estate um 5,6 Prozent über dem Vorjahreswert. Die positive Umsatzentwicklung ist unter anderem auf das Passagierwachstum sowie höhere Erlöse aus Grundstücksverkäufen zurückzuführen. Der Netto-Retail-Erlös je Passagier verringerte sich im Vorjahresvergleich um 3,4 Prozent auf 3,37 Euro. Ursächlich für den Rückgang waren neben der Abwertung verschiedener Währungen gegenüber dem Euro, die zu Kaufkraftverlusten führte, auch ein veränderter Passagiermix aufgrund einer überproportionalen Zunahme des Passagieraufkommens auf europäischen Strecken. Das EBITDA legte um 2,6 Prozent auf 377,5 Millionen Euro zu, das EBIT stieg um 3,6 Prozent auf 293,8 Millionen Euro. Der Umsatz des Segments Ground Handling lag bei 641,9 Millionen Euro und damit leicht um 1,8 Prozent über dem Vorjahreswert. Dies ist im Wesentlichen auf gestiegene Erlöse aus Bodenverkehrsdiensten aufgrund des Verkehrswachstums in Frankfurt zurückzuführen. Das EBITDA erhöhte sich insbesondere aufgrund der geringeren Zuführung zur Rückstellung zum Personalstrukturwandel um 48,1 Prozent auf 51,4 Millionen Euro. Analog erhöhte sich das EBIT, das im Jahr 2016 noch bei –5,5 Millionen Euro lag, um 17,1 Millionen Euro auf 11,6 Millionen Euro. Der Umsatz im Segment International Activities & Services legte deutlich um 48,1 Prozent auf 817,1 Millionen Euro zu. Treiber der Umsatzentwicklung waren vor allem die Konzern-Gesellschaften Fraport Greece (+234,9 Millionen Euro), Lima (+19,9 Millionen Euro) sowie Fraport Slovenija (+5,7 Millionen Euro). Im Zusammenhang mit der Anwendung von IFRIC 12 enthielt der Umsatz Erlöse von 41,7 Millionen Euro (im Vorjahr: 19,9 Millionen Euro). Die übrigen Erträge des Segments verringerten sich deutlich aufgrund der im Vorjahr erhaltenen Entschädigungszahlung aus dem Manila-Projekt (–241,2 Millionen Euro) sowie des Veräußerungsgewinns aus dem Anteilsverkauf an der Thalita Trading Ltd. (–40,1 Millionen Euro). Das EBITDA verringerte sich im Wesentlichen aufgrund der geringeren übrigen Erträge um 25,1 Prozent auf 324,8 Millionen Euro. Höhere Abschreibungen insbesondere im Zusammenhang mit Fraport Greece führten zu einem EBIT von 205,9 Millionen Euro (­–40,4 Prozent). Bereinigt um die oben genannten Einmaleffekte im Vergleichszeitraum 2016 sind das EBITDA und EBIT dieses Segments um 122,3 Millionen Euro (+60,4 Prozent) beziehungsweise 84,3 Millionen Euro (+69,3 Prozent) gestiegen. (20.03. 12:30) 

>> mehr comments zu Fraport: www.boerse-social.com/launch/aktie/fraport

 

Wacker Neuson 
4.57%

NWMagazin (NWMWIKI3): Der international tätige Baugeräte- und Kompaktmaschinenhersteller Wacker Neuson SE (ISIN: DE000WACK012) konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2017 seine Umsatz- und Ergebniszahlen gegenüber dem Vorjahr signifikant steigern und seine gesteckten Ziele erreichen. Der Konzern richtet sich mit seiner "Strategie 2022" konsequent am Kunden aus. Themen wie digitale Transformation und Service 4.0 stehen im Vordergrund. Geschäftszahlen 2017: Umsatz wächst zweistellig, Profitabilität deutlich gesteigert Getrieben von Marktanteilsgewinnen in einem günstigen Marktumfeld und einem Aufschwung in fast allen für den Konzern bedeutenden Regionen stieg der Konzernumsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr 2017 um 13 Prozent auf 1.534 Mio. Euro (2016: 1.361 Mio. Euro). Die hohe Innovationskraft der Produkte und die konsequente Ausrichtung an Marktbedürfnissen führten zu einer hohen Kundennachfrage. "Wir konnten unsere Marktposition sowohl national als auch international weiter ausbauen und Marktanteile hinzugewinnen", erläutert Martin Lehner, Vorstandsvorsitzender der Wacker Neuson SE. Im größten Absatzmarkt Europa, in dem der Konzern rund 74 Prozent der Umsatzerlöse generiert, wuchs der Umsatz um 11 Prozent und erreichte 1.130 Mio. Euro (2016: 1.021 Mio. Euro). Umsatzstärkstes Land war unverändert Deutschland, wo der Konzern durch ein dichtes Niederlassungsnetz mit über 60 eigenen Stationen sowie einer ergänzenden Händlerorganisation eine besonders starke Position im Markt innehat. Des Weiteren wurde die starke Umsatzentwicklung in der Region von einer breiten Mehrheit der europäischen Länder getragen, insbesondere von Frankreich, Polen und Österreich. Getrieben von steigenden Lebensmittelpreisen, vor allem für Milchprodukte, hellte sich auch die Stimmung in der europäischen Landwirtschaft deutlich auf, was ebenfalls zum Wachstum in der Region beitrug. Zwar wurde das Umsatzwachstum in der Landwirtschaft durch den Auslauf der OEM-Kooperation mit dem Landmaschinenhersteller Claas gedämpft, dafür zeigte hier die neu eingegangene Partnerschaft mit John Deere erste Erfolge. Noch stärker als in Europa fiel der Umsatzzuwachs in der Region Amerikas aus. Der Konzern erreichte hier 358 Mio. Euro, ein Plus von 23 Prozent zum Vorjahr (2016: 292 Mio. Euro). Neben Produkten der Baustellentechnik waren die in den USA produzierten Kompaktlader sowie aus Europa importierte Kompaktmaschinen Zugpferde des Wachstums. In der Region Asien-Pazifik sank der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 5 Prozent auf 47 Mio. Euro (2016: 49 Mio. Euro). In China musste der Konzern einen Umsatzrückgang hinnehmen, da die Umsätze der Vergleichsbasis 2016 durch einen Einmaleffekt aus der Erstausstattung neuer Händler mit Kompaktmaschinen erhöht waren. In Australien und Neuseeland hingegen stiegen die Umsätze deutlich. Die kräftigen Umsatzzuwächse im Konzern wirkten sich unter anderem aufgrund gehobener Skaleneffekte und der Beibehaltung einer effizienten Kostenstruktur überproportional auf die Ergebniskennzahlen aus: Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wuchs um 48 Prozent auf 131 Mio. Euro, was einer EBIT-Marge von 8,6 Prozent entspricht (2016: 88,8 Mio. Euro; 6,5 Prozent). Bereinigt man das Ergebnis um Einmaleffekte und Aufwendungen für Restrukturierungen beträgt die EBIT-Marge 9,4 Prozent (2016: 6,2 Prozent). Der Free Cashflow konnte im Geschäftsjahr 2017 annähernd verdreifacht werden und erreichte einen Rekordwert von 99 Mio. Euro (2016: 35 Mio. Euro). Neben dem verbesserten Ergebnis wirkten sich hier die eingeleiteten Maßnahmen zur Reduktion des Net Working Capitals aus, das in Relation zum Umsatz spürbar von rund 42 Prozent auf rund 36 Prozent im Jahr 2017 gesenkt wurde. Hierbei halfen gezielte Abverkäufe von Altlagerbeständen, wobei auch die Struktur der Vorräte deutlich verbessert wurde. Zur nachhaltigen Ergebnisverbesserung und um die Komplexität des Konzerns nach Jahren des Wachstums zu reduzieren, hatte das Unternehmen bereits im Jahr 2017 mit der Optimierungen der internen Strukturen begonnen. Im Laufe des Jahres 2018 werden in einem nächsten Schritt zwei der insgesamt zehn Werke in bestehende Produktionsstätten integriert: Zum einen wird das US-amerikanische Werk in Norton Shores, Michigan, in das weit größere Werk in Menomonee Falls, Wisconsin, umziehen, zum anderen wird die Produktionsstätte für Baugeräte auf den Philippinen in das neue Werk in China verlegt. Darüber hinaus werden die beiden Logistikfirmen mit der Produktionsgesellschaft in Deutschland und mit der Vertriebsgesellschaft in USA zusammengefasst. Neue "Strategie 2022" Seine Position als einer der international führenden Baugeräte- und Kompaktmaschinenhersteller will der Konzern weiter ausbauen. Große Bedeutung kommt dabei der intensiven Bearbeitung der Kernmärkte Europa und Nordamerika zu. "Wir haben unsere Möglichkeiten in unseren Stammmärkten noch längst nicht ausgeschöpft. Wir wollen insbesondere in unseren Kompetenzfeldern mit Baugeräten der Verdichtungs- und Betontechnik sowie mit unseren Kompaktbaumaschinen Wachstumspotenziale heben", erläutert Lehner und fährt fort: "Unsere ,Strategie 2022' zielt auf die kompromisslose Ausrichtung am Kunden ab. Die drei strategischen Pfeiler ,Fokussierung', ,Beschleunigung' und ,Exzellenz' geben hierbei die Richtung vor." Im Rahmen der weiteren internationalen Expansion des Konzerns stehen Wachstumsmärkte wie China im Vordergrund. Im Januar 2018 wurde die Serienproduktion für Minibagger im neuen Werk in Pinghu, in der Nähe von Shanghai, aufgenommen. Damit eröffnet sich Wacker Neuson diesen Markt zum richtigen Zeitpunkt, denn der Trend hin zu kompakteren, kleineren Baumaschinen in China nimmt rasant zu. Die Produktpalette wettbewerbsfähiger Baumaschinen und -geräte für China und den asiatischen Markt soll kontinuierlich ausgeweitet werden. "Wir wollen in den kommenden Jahren bei den Marktanteilen unserer Kernprodukte zu den TOP-3 der Branche zählen und schneller wachsen als der Markt. Dass dies möglich ist, haben wir im vergangenen Jahr bewiesen", sagt Lehner. Der Konzern hat sich im Rahmen seiner "Strategie 2022" zum Ziel gesetzt, den Umsatz mittelfristig auf deutlich über 2 Mrd. Euro bei einer EBIT-Marge von über 11 Prozent zu steigern. Das Net Working Capital soll schrittweise auf unter 30 Prozent vom Umsatz sinken, was sich auch positiv auf den Free Cashflow auswirken wird. Um das angestrebte Wachstum zu finanzieren, hat der Konzern Ende Februar 2018 unter anderem ein Schuldscheindarlehen in Höhe von 100 Mio. USD erfolgreich bei Investoren platziert und die Finanzierung langfristig abgesichert. Der Konzern will mit seiner "Strategie 2022" auch von Megatrends profitieren: "Wir sind überzeugt davon, dass alternative Antriebe in Zukunft eine bedeutende Rolle spielen werden, sei es aufgrund einer veränderten Gesetzeslage oder weil der Markt die großen Vorteile elektrisch betriebener Maschinen z. B. bei der Bedienungsfreundlichkeit oder dem Umwelt- und Arbeitsschutz immer stärker erkennt und nachfragt. Unsere Entwickler arbeiten an zahlreichen Neuentwicklungen, die uns große Chancen bieten, die Zukunft der Baugeräte und -maschinen führend mitzugestalten. Unser Ziel ist es, in jeder unserer Kernproduktgruppen eine emissionsfreie Lösung als echte Alternative anzubieten", erklärt Lehner. Ein zweiter Megatrend ist die Digitalisierung innerhalb der Produktentwicklung, der Produktion und im Vertrieb und Service. Themen wie z.B. "Augmented and Virtual Reality" haben in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen. So werden bereits heute neueste Technologien im Industriedesign, in der Entwicklung und bei Produktionsanläufen eingesetzt. Auch im Vertrieb und Service wird sich die Branche aufgrund digitaler Lösungen verändern, um den Nutzen für den Kunden zu steigern. Prognose für das Geschäftsjahr 2018 Auf das Jahr 2018 blickt der Konzern mit Optimismus. "Unsere Märkte sind derzeit intakt, die Prognosen machen zuversichtlich und wir sind stark in das Jahr gestartet. Wir erwarten einen Umsatz von 1,65 bis 1,70 Mrd. Euro, was einer Steigerung von 8 bis 11 Prozent gegenüber 2017 entspricht und eine Verbesserung der EBIT-Marge auf 9,0 bis 10,0 Prozent", erläutert Lehner. Diese Prognose beinhaltet nicht die aus einer möglichen Transaktion im Zusammenhang mit einer Immobiliengesellschaft des Konzerns erwarteten Einmalerträge. (20.03. 12:29) 

>> mehr comments zu Wacker Neuson: www.boerse-social.com/launch/aktie/wacker_neuson

 

O2 
-0.14%

KayHaferkorn (DIV101): Nur eine kleine Position aber über die Zeit werde ich diese ausbauen... (20.03. 11:52) 

 

publity 
-4.72%

Einstein (PT78PT78): ***Der Kursverfall bei PBY nimmt weiter an Fahrt auf***Erst der Kursrutsch dann die Nachrichten***Die Aktie bleibt ein Mega Bär***Schauen wir mal wann Thomas Olek noch vermelden wird***Die Uhr tickt*** (20.03. 11:51) 

>> mehr comments zu publity: www.boerse-social.com/launch/aktie/publity

 

Geely 
3.99%

MaAnBu (MABU2509): Geely beweist Stärke und hat seit dem letzten Tief wieder gute 25% aufgeholt (20.03. 11:39) 

>> mehr comments zu Geely: www.boerse-social.com/launch/aktie/geely

 

Walt Disney 
1.20%

MaAnBu (MABU2509): Gerüchte zufolge könnte Warren Buffett bei Disney einsteigen (20.03. 11:38) 

 

Wacker Neuson 
4.57%

Juliette (JT1371): Hervorragende Zahlen von Wacker Neuson für das Geschäftsjahr 2017. Umsatz und EBIT-Marge liegen sogar leicht über der (bereits 08/2017 erhöhten) Prognose. Der Ausblick auf 2018 stimmt ebenso zuversichtlich: http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/wacker-neuson-wacker-neuson-mit-erfolgreichem-geschaeftsjahr-strategie-zielt-auf-marktanteilsgewinne-und-nachhaltige-ergebnissteigerung/?newsID=1060013 (20.03. 11:36) 

>> mehr comments zu Wacker Neuson: www.boerse-social.com/launch/aktie/wacker_neuson

 

BMW 
0.41%

KayHaferkorn (DIV101): BMW werde ich langfristig im Depot behalten. Gute Dividende, der Kurs hält und sollte sich die nächsten Monate positiv gegen den allgemein sich etwas abschwächenden Trend behaupten. (20.03. 11:20) 

 

Vonovia SE 
1.17%

contriTrade (LUCIE14): VONOVIA stemmt sich gegen den Markt. Während der DAX Schwäche zeigt stehen die Ampeln bei VONOVIA auf grün. Schaut man sich den Chart ab Oktober 2013 an, so ist eine starke Unterstützung bei ca. 35€ zu sehen. Der gleitende Durchschnitt 200 wurde bei 38,5€ nach oben durchbrochen. Die untere Unterstützung im Jahreschart liegt knapp 2€ höher und damit bei 37,8€. Für den GLD 200 heißt das 37,5€. Aktuell hat VONOVIA damit das Potential sukzessive wieder in Richtung 41,95€ (Abs. Hoch) zu laufen und dann darüber 43€ - 43,5€. Der Chart gibt einen kontinuierlichen Anstieg aus was gesund wäre. Eine Beschleunigung kann eintreten wenn die 40€ kurzfristig gebrochen werden würde. Dies könnte schnell zu neuen Hochs führen wenngleich dann aber das Potential eines Rücklaufs sehr wahrscheinlich ist. Mir wäre der kontinuierliche Anstieg lieber denn aus Sicht des Charts wäre dann mehr Nachhaltigkeit gegeben. Mein wikifolio „global st.ex.inv.dividend“ beinhaltet knappe 30% VONOVIA Anteile was damit die stärkste Gewichtung ausmacht. (20.03. 11:07) 

>> mehr comments zu Vonovia SE: www.boerse-social.com/launch/aktie/vonovia_se

 

 




BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

ABC Audio Business Chart #102: Nettolöhne und Arbeitskosten in Europa (Josef Obergantschnig)




 

Bildnachweis

1. wikifolio whispers: Stefan Greunz, Christina Oehler   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Polytec Group, Immofinanz, Marinomed Biotech, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Warimpex, AT&S, Strabag, Uniqa, Wienerberger, EVN, Erste Group, Österreichische Post, ams-Osram, Josef Manner & Comp. AG, Wiener Privatbank, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, BKS Bank Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, VIG, Deutsche Bank, Vonovia SE, Siemens Energy, RWE, Airbus Group.


Random Partner

iMaps Capital
iMaps Capital ist ein Wertpapier- und Investmentunternehmen mit Schwerpunkt auf aktiv verwaltete Exchange Traded Instruments (ETI). iMaps, mit Sitz auf Malta und Cayman Islands, positioniert sich als Private Label Anbieter und fungiert als Service Provider für Asset Manager und Privatbanken, welche  ETIs zur raschen und kosteneffizienten Emission eines börsegehandelten Investment Produktes nutzen wollen.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Mehr zum Thema

Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2SUY6
AT0000A39G83
AT0000A2H9F5
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    BSN MA-Event Volkswagen Vz.
    BSN Vola-Event Vonovia SE
    BSN MA-Event Infineon
    Star der Stunde: Kapsch TrafficCom 1.75%, Rutsch der Stunde: Marinomed Biotech -5.62%
    BSN MA-Event Vonovia SE
    #gabb #1590

    Featured Partner Video

    Börsenradio Live-Blick, Di. 23.4.24: DAX fester und zeitweise über 18000, SAP noch fester, VW/Mercedes/BMW in China

    Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

    Books josefchladek.com

    François Jonquet
    Forage
    2023
    Void

    Ed van der Elsken
    Liebe in Saint Germain des Pres
    1956
    Rowohlt

    Futures
    On the Verge
    2023
    Void

    Sebastián Bruno
    Ta-ra
    2023
    ediciones anómalas

    Christian Reister
    Driftwood 15 | New York
    2023
    Self published

    wikifolio whispers p.m. zu WireCard, Fraport, Wacker Neuson, O2, publity, Geely, Walt Disney, BMW und Vonovia SE


    20.03.2018, 21872 Zeichen

    Aktuelle Kommentare aus dem wikifolio-Universum. Mit Links zu den jeweiligen Depots, damit man sieht, wie erfolgreich die Kommentatoren mit ihren Einschätzungen sind und wie sich die genannten Inputs in die jeweiligen Strategien einordnen. Zu unserem eigenen Wikifolio geht es HIER 


    WireCard 
    1.70%

    NWMagazin (NWMWIKI3): Die Wirecard AG (ISIN: DE0007472060), der globale Innovationstreiber in Sachen digitale Finanzdienstleistung, kann das etablierte deutsche Online-Gaming-Unternehmen Playa Games GmbH für sich gewinnen. Für den Spieleentwickler und Betreiber von browserbasierten und mobilen Games sichert der führende globale Anbieter von digitaler Finanztechnologie den reibungslosen Ablauf von Zahlungsvorgängen und bietet Kreditkartenakzeptanz und Zahlungsabwicklung aus einer Hand. Playa Games setzt ab jetzt bei Bezahlmethoden wie Kreditkartenzahlungen (Visa und Mastercard) und Paysafe auf Wirecard, als auch künftig bei den Zahlarten Sofort Überweisung, Lastschrift und iDeal. Bereits heute profitieren davon unter anderem die über 50 Millionen Spieler von Shakes & Fidget, dem derzeit erfolgreichsten Spiel des Gaming-Unternehmens. Und das Online-Game-Business wächst stetig weiter: Allein 2,1 Millionen deutsche Game-Enthusiasten konsumieren laut einer VuMA-Umfrage täglich Spiele im Online-Sektor. Besonders beliebt ist das Spielen im Internet unter den 35- bis 49-Jährigen: Rund 30,2 Prozent der Nutzer von Online-Games in Deutschland sind in dieser Altersgruppe. Der Branchen-Umsatz soll landesweit laut Statista bis 2021 über 422 Millionen Euro betragen. Thorsten Rohmann, COO von Playa Games, sagt: „Unser größtes Anliegen im Online-Game-Sektor besteht darin, unseren Kunden stetig die neuesten Technologien anbieten zu können und den besten Service zu garantieren. Dank Wirecard haben wir jetzt auch beim Zahlungsangebot das nächste Level erreicht.“ „Wir freuen uns sehr über die Kooperation mit Playa Games. Konsumenten von Online-Games sind eine anspruchsvolle und vor allem wachsende Zielgruppe. Wir sind froh, ihnen einen erstklassigen und sicheren Bezahlservice anzubieten“, kommentiert Boris Bongartz, Head of Sales Digital Goods bei Wirecard. (20.03. 12:31) 

    >> mehr comments zu WireCard: www.boerse-social.com/launch/aktie/wirecard

     

    Fraport 
    -0.63%

    NWMagazin (NWMWIKI3): Die Fraport AG (ISIN: DE0005773303) blickt auf ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2017 zurück und hat seine Umsatz- und Ergebnisziele voll erreicht. Gestützt von einer sehr positiven Verkehrsentwicklung an allen Konzern-Flughäfen erhöhte sich der Umsatz um knapp 13,5 Prozent auf 2,93 Milliarden Euro. Einen wesentlichen Beitrag lieferten die griechischen Flughäfen, die im Geschäftsjahr 2017 operativ übernommen wurden und 234,9 Millionen Euro zum Umsatz beisteuerten. Das operative Ergebnis (Konzern-EBITDA) war aufgrund der geringeren sonstigen betrieblichen Erträge um 4,8 Prozent rückläufig auf 1.003 Millionen Euro. Ausschlaggebend für den Rückgang waren insbesondere positive Einmaleffekte im Vergleichszeitraum 2016. Bereinigt man den Vorjahreswert um die Entschädigungszahlung im Zusammenhang mit dem Projekt Manila, Erlöse aus dem Anteilsverkauf an der Thalita Trading Ltd. sowie weitere Sondereffekte (Rückstellung zum Personalstrukturwandel sowie Abschreibungen im Zusammenhang FraSec und Airmall), so ist das EBITDA um rund 150 Millionen Euro beziehungsweise rund 18 Prozent gestiegen. Das Konzern-Ergebnis ging um 10,1 Prozent auf 360 Millionen Euro zurück. Auch hier ergibt sich im Vergleich mit dem entsprechend bereinigten Vorjahreswert ein deutlicher Anstieg um rund 60 Millionen Euro beziehungsweise mehr als 20 Prozent. Dr. Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender der Fraport AG: „In Frankfurt profitieren wir aufgrund der getroffenen strategischen Entscheidungen wieder deutlich vom Marktwachstum und blicken auf ein sehr starkes Jahr zurück. International haben wir mit der operativen Übernahme der griechischen Flughäfen und dem Gewinn der beiden Konzessionen in Brasilien wichtige Meilensteine erreicht. Hierdurch sichern wir uns langfristige Wachstumsperspektiven und stellen den Fraport-Konzern noch breiter und stabiler auf.“ Der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit (Operativer Cash Flow) lag 2017 bei 790,7 Millionen Euro und übertraf damit den Vorjahreswert um 35,6 Prozent, insbesondere aufgrund des operativen Beitrags von Fraport Greece und der positiven Entwicklung am Standort Frankfurt. Analog legte auch der Free Cash Flow deutlich um rund 30,3 Prozent auf 393,1 Millionen Euro zu. Grundlage für die starke wirtschaftliche Entwicklung war das Verkehrswachstum an allen Konzern-Flughäfen. So schloss der Flughafen Frankfurt das Jahr 2017 mit einem Verkehrswachstum von 6,1 Prozent auf mehr als 64,5 Millionen Fluggäste ab. Im internationalen Geschäft konnten die Standorte Ljubljana, Varna und Burgas, St. Petersburg, Lima und Xi’an jeweils neue Jahreshöchstwerte im Passagieraufkommen erreichen. Auch die 14 griechischen Airports, die seit April 2017 neu im Fraport-Portfolio sind, haben mit insgesamt 27,6 Millionen Fluggästen ihre bisherige jährliche Höchstmarke überschritten. Der türkische Flughafen Antalya legte – nach einem schwierigen Jahr 2016 – wieder deutlich um 38,5 Prozent auf mehr als 26,3 Millionen Fluggäste zu. Für das Geschäftsjahr 2018 erwartet Fraport weiterhin ein starkes Wachstum. Für den Standort Frankfurt wird ein Passagieraufkommen in einer Bandbreite von etwa 67 bis etwa 68,5 Millionen prognostiziert. Für die internationalen Flughäfen wird ebenfalls eine insgesamt positive Entwicklung erwartet. Insbesondere die Flughäfen in Antalya, Lima und Xi’an sollten eine erneut hohe Dynamik aufweisen. Für die beiden brasilianischen Flughäfen Fortaleza und Porto Alegre sowie bei den 14 griechischen Flughäfen rechnet Fraport mit einem Wachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich. Dr. Stefan Schulte: „Im laufenden Jahr liegt im internationalen Geschäft der Fokus darauf, in Griechenland und Brasilien die entsprechenden Erweiterungs- und Baumaßnahmen voranzutreiben, um die Kapazitäten zu erhöhen und das Reiseerlebnis für unsere Passagiere weiter zu verbessern. In Frankfurt entwickeln wir ebenfalls die Infrastruktur bedarfsorientiert weiter und liegen hier voll im Plan beim Bau von Terminal 3. Für Flugsteig G planen wir im zweiten Halbjahr 2018 mit den Baumaßnahmen zu beginnen.“ Für das laufende Geschäftsjahr erwartet Fraport einen Konzern-Umsatz von bis zu etwa 3,1 Milliarden Euro (bereinigt um Effekte aus IFRIC 12). Das Konzern-EBITDA wird zwischen etwa 1.080 bis circa 1.110 Millionen Euro prognostiziert, das Konzern-EBIT zwischen circa 690 und rund 720 Millionen Euro. Das Konzern-Ergebnis wird ebenfalls deutlich höher zwischen rund 400 und rund 430 Millionen Euro erwartet. Entsprechend sollte die Dividende für das Geschäftsjahr 2018 steigen. Der Finanzausblick beinhaltet auch die zwei brasilianischen Flughäfen in Fortaleza und Porto Alegre, die aber noch keinen signifikanten Beitrag zum Konzernergebnis liefern werden. Für das Geschäftsjahr 2017 werden Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung vorschlagen, die im letzten Jahr erhöhte Dividende auf diesem Niveau zu halten und wiederum 1,50 Euro je Aktie auszuschütten. Die einzelnen Segmente im Überblick: Der Umsatz des Segments Aviation erhöhte sich um 4,8 Prozent auf 954,1 Millionen Euro. Positiv wirkten am Standort Frankfurt – neben dem Passagierwachstum – die Anhebung der Flughafen-Entgelte zum 1. Januar 2017 um durchschnittlich 1,9 Prozent sowie höhere Erlöse aus Sicherheitsleistungen. Das EBITDA lag bei 249,5 Millionen Euro und damit um 14,5 Prozent über dem Vorjahreswert. Diese gute Entwicklung des operativen Ergebnisses und deutlich gesunkene Abschreibungen – aufgrund der im Vorjahr gebuchten außerplanmäßigen Abschreibung des Geschäfts- oder Firmenwerts der Konzern-Gesellschaft FraSec in Höhe von 22,4 Millionen Euro – führten zu einem deutlichen Anstieg des Segment-EBIT um 87,1 Prozent auf 131,7 Millionen Euro. Mit 521,7 Millionen Euro lagen die Umsatzerlöse des Segments Retail & Real Estate um 5,6 Prozent über dem Vorjahreswert. Die positive Umsatzentwicklung ist unter anderem auf das Passagierwachstum sowie höhere Erlöse aus Grundstücksverkäufen zurückzuführen. Der Netto-Retail-Erlös je Passagier verringerte sich im Vorjahresvergleich um 3,4 Prozent auf 3,37 Euro. Ursächlich für den Rückgang waren neben der Abwertung verschiedener Währungen gegenüber dem Euro, die zu Kaufkraftverlusten führte, auch ein veränderter Passagiermix aufgrund einer überproportionalen Zunahme des Passagieraufkommens auf europäischen Strecken. Das EBITDA legte um 2,6 Prozent auf 377,5 Millionen Euro zu, das EBIT stieg um 3,6 Prozent auf 293,8 Millionen Euro. Der Umsatz des Segments Ground Handling lag bei 641,9 Millionen Euro und damit leicht um 1,8 Prozent über dem Vorjahreswert. Dies ist im Wesentlichen auf gestiegene Erlöse aus Bodenverkehrsdiensten aufgrund des Verkehrswachstums in Frankfurt zurückzuführen. Das EBITDA erhöhte sich insbesondere aufgrund der geringeren Zuführung zur Rückstellung zum Personalstrukturwandel um 48,1 Prozent auf 51,4 Millionen Euro. Analog erhöhte sich das EBIT, das im Jahr 2016 noch bei –5,5 Millionen Euro lag, um 17,1 Millionen Euro auf 11,6 Millionen Euro. Der Umsatz im Segment International Activities & Services legte deutlich um 48,1 Prozent auf 817,1 Millionen Euro zu. Treiber der Umsatzentwicklung waren vor allem die Konzern-Gesellschaften Fraport Greece (+234,9 Millionen Euro), Lima (+19,9 Millionen Euro) sowie Fraport Slovenija (+5,7 Millionen Euro). Im Zusammenhang mit der Anwendung von IFRIC 12 enthielt der Umsatz Erlöse von 41,7 Millionen Euro (im Vorjahr: 19,9 Millionen Euro). Die übrigen Erträge des Segments verringerten sich deutlich aufgrund der im Vorjahr erhaltenen Entschädigungszahlung aus dem Manila-Projekt (–241,2 Millionen Euro) sowie des Veräußerungsgewinns aus dem Anteilsverkauf an der Thalita Trading Ltd. (–40,1 Millionen Euro). Das EBITDA verringerte sich im Wesentlichen aufgrund der geringeren übrigen Erträge um 25,1 Prozent auf 324,8 Millionen Euro. Höhere Abschreibungen insbesondere im Zusammenhang mit Fraport Greece führten zu einem EBIT von 205,9 Millionen Euro (­–40,4 Prozent). Bereinigt um die oben genannten Einmaleffekte im Vergleichszeitraum 2016 sind das EBITDA und EBIT dieses Segments um 122,3 Millionen Euro (+60,4 Prozent) beziehungsweise 84,3 Millionen Euro (+69,3 Prozent) gestiegen. (20.03. 12:30) 

    >> mehr comments zu Fraport: www.boerse-social.com/launch/aktie/fraport

     

    Wacker Neuson 
    4.57%

    NWMagazin (NWMWIKI3): Der international tätige Baugeräte- und Kompaktmaschinenhersteller Wacker Neuson SE (ISIN: DE000WACK012) konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2017 seine Umsatz- und Ergebniszahlen gegenüber dem Vorjahr signifikant steigern und seine gesteckten Ziele erreichen. Der Konzern richtet sich mit seiner "Strategie 2022" konsequent am Kunden aus. Themen wie digitale Transformation und Service 4.0 stehen im Vordergrund. Geschäftszahlen 2017: Umsatz wächst zweistellig, Profitabilität deutlich gesteigert Getrieben von Marktanteilsgewinnen in einem günstigen Marktumfeld und einem Aufschwung in fast allen für den Konzern bedeutenden Regionen stieg der Konzernumsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr 2017 um 13 Prozent auf 1.534 Mio. Euro (2016: 1.361 Mio. Euro). Die hohe Innovationskraft der Produkte und die konsequente Ausrichtung an Marktbedürfnissen führten zu einer hohen Kundennachfrage. "Wir konnten unsere Marktposition sowohl national als auch international weiter ausbauen und Marktanteile hinzugewinnen", erläutert Martin Lehner, Vorstandsvorsitzender der Wacker Neuson SE. Im größten Absatzmarkt Europa, in dem der Konzern rund 74 Prozent der Umsatzerlöse generiert, wuchs der Umsatz um 11 Prozent und erreichte 1.130 Mio. Euro (2016: 1.021 Mio. Euro). Umsatzstärkstes Land war unverändert Deutschland, wo der Konzern durch ein dichtes Niederlassungsnetz mit über 60 eigenen Stationen sowie einer ergänzenden Händlerorganisation eine besonders starke Position im Markt innehat. Des Weiteren wurde die starke Umsatzentwicklung in der Region von einer breiten Mehrheit der europäischen Länder getragen, insbesondere von Frankreich, Polen und Österreich. Getrieben von steigenden Lebensmittelpreisen, vor allem für Milchprodukte, hellte sich auch die Stimmung in der europäischen Landwirtschaft deutlich auf, was ebenfalls zum Wachstum in der Region beitrug. Zwar wurde das Umsatzwachstum in der Landwirtschaft durch den Auslauf der OEM-Kooperation mit dem Landmaschinenhersteller Claas gedämpft, dafür zeigte hier die neu eingegangene Partnerschaft mit John Deere erste Erfolge. Noch stärker als in Europa fiel der Umsatzzuwachs in der Region Amerikas aus. Der Konzern erreichte hier 358 Mio. Euro, ein Plus von 23 Prozent zum Vorjahr (2016: 292 Mio. Euro). Neben Produkten der Baustellentechnik waren die in den USA produzierten Kompaktlader sowie aus Europa importierte Kompaktmaschinen Zugpferde des Wachstums. In der Region Asien-Pazifik sank der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 5 Prozent auf 47 Mio. Euro (2016: 49 Mio. Euro). In China musste der Konzern einen Umsatzrückgang hinnehmen, da die Umsätze der Vergleichsbasis 2016 durch einen Einmaleffekt aus der Erstausstattung neuer Händler mit Kompaktmaschinen erhöht waren. In Australien und Neuseeland hingegen stiegen die Umsätze deutlich. Die kräftigen Umsatzzuwächse im Konzern wirkten sich unter anderem aufgrund gehobener Skaleneffekte und der Beibehaltung einer effizienten Kostenstruktur überproportional auf die Ergebniskennzahlen aus: Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wuchs um 48 Prozent auf 131 Mio. Euro, was einer EBIT-Marge von 8,6 Prozent entspricht (2016: 88,8 Mio. Euro; 6,5 Prozent). Bereinigt man das Ergebnis um Einmaleffekte und Aufwendungen für Restrukturierungen beträgt die EBIT-Marge 9,4 Prozent (2016: 6,2 Prozent). Der Free Cashflow konnte im Geschäftsjahr 2017 annähernd verdreifacht werden und erreichte einen Rekordwert von 99 Mio. Euro (2016: 35 Mio. Euro). Neben dem verbesserten Ergebnis wirkten sich hier die eingeleiteten Maßnahmen zur Reduktion des Net Working Capitals aus, das in Relation zum Umsatz spürbar von rund 42 Prozent auf rund 36 Prozent im Jahr 2017 gesenkt wurde. Hierbei halfen gezielte Abverkäufe von Altlagerbeständen, wobei auch die Struktur der Vorräte deutlich verbessert wurde. Zur nachhaltigen Ergebnisverbesserung und um die Komplexität des Konzerns nach Jahren des Wachstums zu reduzieren, hatte das Unternehmen bereits im Jahr 2017 mit der Optimierungen der internen Strukturen begonnen. Im Laufe des Jahres 2018 werden in einem nächsten Schritt zwei der insgesamt zehn Werke in bestehende Produktionsstätten integriert: Zum einen wird das US-amerikanische Werk in Norton Shores, Michigan, in das weit größere Werk in Menomonee Falls, Wisconsin, umziehen, zum anderen wird die Produktionsstätte für Baugeräte auf den Philippinen in das neue Werk in China verlegt. Darüber hinaus werden die beiden Logistikfirmen mit der Produktionsgesellschaft in Deutschland und mit der Vertriebsgesellschaft in USA zusammengefasst. Neue "Strategie 2022" Seine Position als einer der international führenden Baugeräte- und Kompaktmaschinenhersteller will der Konzern weiter ausbauen. Große Bedeutung kommt dabei der intensiven Bearbeitung der Kernmärkte Europa und Nordamerika zu. "Wir haben unsere Möglichkeiten in unseren Stammmärkten noch längst nicht ausgeschöpft. Wir wollen insbesondere in unseren Kompetenzfeldern mit Baugeräten der Verdichtungs- und Betontechnik sowie mit unseren Kompaktbaumaschinen Wachstumspotenziale heben", erläutert Lehner und fährt fort: "Unsere ,Strategie 2022' zielt auf die kompromisslose Ausrichtung am Kunden ab. Die drei strategischen Pfeiler ,Fokussierung', ,Beschleunigung' und ,Exzellenz' geben hierbei die Richtung vor." Im Rahmen der weiteren internationalen Expansion des Konzerns stehen Wachstumsmärkte wie China im Vordergrund. Im Januar 2018 wurde die Serienproduktion für Minibagger im neuen Werk in Pinghu, in der Nähe von Shanghai, aufgenommen. Damit eröffnet sich Wacker Neuson diesen Markt zum richtigen Zeitpunkt, denn der Trend hin zu kompakteren, kleineren Baumaschinen in China nimmt rasant zu. Die Produktpalette wettbewerbsfähiger Baumaschinen und -geräte für China und den asiatischen Markt soll kontinuierlich ausgeweitet werden. "Wir wollen in den kommenden Jahren bei den Marktanteilen unserer Kernprodukte zu den TOP-3 der Branche zählen und schneller wachsen als der Markt. Dass dies möglich ist, haben wir im vergangenen Jahr bewiesen", sagt Lehner. Der Konzern hat sich im Rahmen seiner "Strategie 2022" zum Ziel gesetzt, den Umsatz mittelfristig auf deutlich über 2 Mrd. Euro bei einer EBIT-Marge von über 11 Prozent zu steigern. Das Net Working Capital soll schrittweise auf unter 30 Prozent vom Umsatz sinken, was sich auch positiv auf den Free Cashflow auswirken wird. Um das angestrebte Wachstum zu finanzieren, hat der Konzern Ende Februar 2018 unter anderem ein Schuldscheindarlehen in Höhe von 100 Mio. USD erfolgreich bei Investoren platziert und die Finanzierung langfristig abgesichert. Der Konzern will mit seiner "Strategie 2022" auch von Megatrends profitieren: "Wir sind überzeugt davon, dass alternative Antriebe in Zukunft eine bedeutende Rolle spielen werden, sei es aufgrund einer veränderten Gesetzeslage oder weil der Markt die großen Vorteile elektrisch betriebener Maschinen z. B. bei der Bedienungsfreundlichkeit oder dem Umwelt- und Arbeitsschutz immer stärker erkennt und nachfragt. Unsere Entwickler arbeiten an zahlreichen Neuentwicklungen, die uns große Chancen bieten, die Zukunft der Baugeräte und -maschinen führend mitzugestalten. Unser Ziel ist es, in jeder unserer Kernproduktgruppen eine emissionsfreie Lösung als echte Alternative anzubieten", erklärt Lehner. Ein zweiter Megatrend ist die Digitalisierung innerhalb der Produktentwicklung, der Produktion und im Vertrieb und Service. Themen wie z.B. "Augmented and Virtual Reality" haben in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen. So werden bereits heute neueste Technologien im Industriedesign, in der Entwicklung und bei Produktionsanläufen eingesetzt. Auch im Vertrieb und Service wird sich die Branche aufgrund digitaler Lösungen verändern, um den Nutzen für den Kunden zu steigern. Prognose für das Geschäftsjahr 2018 Auf das Jahr 2018 blickt der Konzern mit Optimismus. "Unsere Märkte sind derzeit intakt, die Prognosen machen zuversichtlich und wir sind stark in das Jahr gestartet. Wir erwarten einen Umsatz von 1,65 bis 1,70 Mrd. Euro, was einer Steigerung von 8 bis 11 Prozent gegenüber 2017 entspricht und eine Verbesserung der EBIT-Marge auf 9,0 bis 10,0 Prozent", erläutert Lehner. Diese Prognose beinhaltet nicht die aus einer möglichen Transaktion im Zusammenhang mit einer Immobiliengesellschaft des Konzerns erwarteten Einmalerträge. (20.03. 12:29) 

    >> mehr comments zu Wacker Neuson: www.boerse-social.com/launch/aktie/wacker_neuson

     

    O2 
    -0.14%

    KayHaferkorn (DIV101): Nur eine kleine Position aber über die Zeit werde ich diese ausbauen... (20.03. 11:52) 

     

    publity 
    -4.72%

    Einstein (PT78PT78): ***Der Kursverfall bei PBY nimmt weiter an Fahrt auf***Erst der Kursrutsch dann die Nachrichten***Die Aktie bleibt ein Mega Bär***Schauen wir mal wann Thomas Olek noch vermelden wird***Die Uhr tickt*** (20.03. 11:51) 

    >> mehr comments zu publity: www.boerse-social.com/launch/aktie/publity

     

    Geely 
    3.99%

    MaAnBu (MABU2509): Geely beweist Stärke und hat seit dem letzten Tief wieder gute 25% aufgeholt (20.03. 11:39) 

    >> mehr comments zu Geely: www.boerse-social.com/launch/aktie/geely

     

    Walt Disney 
    1.20%

    MaAnBu (MABU2509): Gerüchte zufolge könnte Warren Buffett bei Disney einsteigen (20.03. 11:38) 

     

    Wacker Neuson 
    4.57%

    Juliette (JT1371): Hervorragende Zahlen von Wacker Neuson für das Geschäftsjahr 2017. Umsatz und EBIT-Marge liegen sogar leicht über der (bereits 08/2017 erhöhten) Prognose. Der Ausblick auf 2018 stimmt ebenso zuversichtlich: http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/wacker-neuson-wacker-neuson-mit-erfolgreichem-geschaeftsjahr-strategie-zielt-auf-marktanteilsgewinne-und-nachhaltige-ergebnissteigerung/?newsID=1060013 (20.03. 11:36) 

    >> mehr comments zu Wacker Neuson: www.boerse-social.com/launch/aktie/wacker_neuson

     

    BMW 
    0.41%

    KayHaferkorn (DIV101): BMW werde ich langfristig im Depot behalten. Gute Dividende, der Kurs hält und sollte sich die nächsten Monate positiv gegen den allgemein sich etwas abschwächenden Trend behaupten. (20.03. 11:20) 

     

    Vonovia SE 
    1.17%

    contriTrade (LUCIE14): VONOVIA stemmt sich gegen den Markt. Während der DAX Schwäche zeigt stehen die Ampeln bei VONOVIA auf grün. Schaut man sich den Chart ab Oktober 2013 an, so ist eine starke Unterstützung bei ca. 35€ zu sehen. Der gleitende Durchschnitt 200 wurde bei 38,5€ nach oben durchbrochen. Die untere Unterstützung im Jahreschart liegt knapp 2€ höher und damit bei 37,8€. Für den GLD 200 heißt das 37,5€. Aktuell hat VONOVIA damit das Potential sukzessive wieder in Richtung 41,95€ (Abs. Hoch) zu laufen und dann darüber 43€ - 43,5€. Der Chart gibt einen kontinuierlichen Anstieg aus was gesund wäre. Eine Beschleunigung kann eintreten wenn die 40€ kurzfristig gebrochen werden würde. Dies könnte schnell zu neuen Hochs führen wenngleich dann aber das Potential eines Rücklaufs sehr wahrscheinlich ist. Mir wäre der kontinuierliche Anstieg lieber denn aus Sicht des Charts wäre dann mehr Nachhaltigkeit gegeben. Mein wikifolio „global st.ex.inv.dividend“ beinhaltet knappe 30% VONOVIA Anteile was damit die stärkste Gewichtung ausmacht. (20.03. 11:07) 

    >> mehr comments zu Vonovia SE: www.boerse-social.com/launch/aktie/vonovia_se

     

     




    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    ABC Audio Business Chart #102: Nettolöhne und Arbeitskosten in Europa (Josef Obergantschnig)




     

    Bildnachweis

    1. wikifolio whispers: Stefan Greunz, Christina Oehler   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Polytec Group, Immofinanz, Marinomed Biotech, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Warimpex, AT&S, Strabag, Uniqa, Wienerberger, EVN, Erste Group, Österreichische Post, ams-Osram, Josef Manner & Comp. AG, Wiener Privatbank, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, BKS Bank Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, VIG, Deutsche Bank, Vonovia SE, Siemens Energy, RWE, Airbus Group.


    Random Partner

    iMaps Capital
    iMaps Capital ist ein Wertpapier- und Investmentunternehmen mit Schwerpunkt auf aktiv verwaltete Exchange Traded Instruments (ETI). iMaps, mit Sitz auf Malta und Cayman Islands, positioniert sich als Private Label Anbieter und fungiert als Service Provider für Asset Manager und Privatbanken, welche  ETIs zur raschen und kosteneffizienten Emission eines börsegehandelten Investment Produktes nutzen wollen.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Mehr zum Thema

    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2SUY6
    AT0000A39G83
    AT0000A2H9F5
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      BSN MA-Event Volkswagen Vz.
      BSN Vola-Event Vonovia SE
      BSN MA-Event Infineon
      Star der Stunde: Kapsch TrafficCom 1.75%, Rutsch der Stunde: Marinomed Biotech -5.62%
      BSN MA-Event Vonovia SE
      #gabb #1590

      Featured Partner Video

      Börsenradio Live-Blick, Di. 23.4.24: DAX fester und zeitweise über 18000, SAP noch fester, VW/Mercedes/BMW in China

      Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

      Books josefchladek.com

      Ed van der Elsken
      Liebe in Saint Germain des Pres
      1956
      Rowohlt

      Sebastián Bruno
      Ta-ra
      2023
      ediciones anómalas

      Futures
      On the Verge
      2023
      Void

      Kurama
      erotiCANA
      2023
      in)(between gallery

      Kazumi Kurigami
      操上 和美
      2002
      Switch Publishing Co Ltd