Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Verwaltungseinsparung auf Österreichisch (Günter Luntsch)

27.03.2018, 4309 Zeichen

Aus dem Börsenbrief im Sinne des Börse Social Network Club. http://www.boerse-social.com/gabb 

Verwaltungseinsparung auf Österreichisch. Ein gigantisches Unterfangen steht uns Österreichern wohl bevor: die Zusammenlegung der Krankenversicherungsanstalten. Also aller, bis auf die, die so wichtig sind, dass man sie unmöglich zusammenlegen kann. Als gelernter Österreicher darf man allerdings getrost Angst vor den Kosten im Vergleich zu den verschwindend geringen Synergieeffekten haben. Das Horrorbeispiel der Zusammenlegung der Wiener Finanzämter (bis auf 4 Bezirke, die eh schon ein schönes neues Finanzamt gleich neben dem Donauzentrum haben) kennen wohl viele: da wurden Finanzämter in ganz Wien geschlossen, die sich perfekt in ihr Grätzel eingefügt hatten, die bis dahin in Bundesgebäuden praktisch mietfrei existieren konnten, nur um alle diese Finanzämter in einem extra für sie errichteten Finanzturm in Wien-Mitte unterzubringen. Die Mietkosten, die an den privaten Immobilieneigentümer (Bank Austria hat das Gebäude incl. der Geschäfte um angeblich deutlich mehr als 500 Millionen Euro im Jahr 2015 an ein Konsortium um Morgan Stanley Real Estate weiterverkauft) zu entrichten sind, sind ein gut gehütetes Geheimnis, sie konnten von den besten Enthüllungsjournalisten nicht in Erfahrung gebracht werden. Man geht davon aus, dass in dieser Lage 20 Euro/m2 Bürofläche angemessen sind. Nur hätten die meisten Finanzämter keinen so prominenten Standort gebraucht, zumal die Kunden derselben vor allem kleine Hackler aus Favoriten, Ottakring usw. sind. Ja, die Arbeitnehmerveranlagung ist wohl die Abteilung mit der höchsten Kundenfrequenz, die meisten Wiener Bürger sind nun einmal Arbeitnehmer.

Niemand geht dort gerne hin: die Einsparungen sollten im gemeinsamen Front Office der zusammengelegten Finanzämter erzielt werden. Da stehen jetzt ein paar kleine Finanzamtsmitarbeiter dem riesigen Ansturm von Arbeitnehmern aus fast allen Teilen Wiens gegenüber. So wie eine hilflose römische Legion in Erwartung des Ansturms der Gallier, mit dieser typischen Szene aus den Asterix-Comics kann man die Stimmung am ehesten vorstellbar machen. Da die Leute nach der beschwerlichen Anreise oft entsprechend entnervt sind, sind Tumulte keine Seltenheit. Daher musste man einige Sicherheitsleute einstellen. Was den Einsparungseffekt am Schalterpersonal schon zunichte macht. Es sind nur die allerwichtigsten Formulare lagernd, da der Platz sehr beschränkt ist, mit Unternehmern im Frontoffice des zentralen Wiener Finanzamtskomplexes rechnet offenbar niemand. Arbeitnehmerveranlagung, Kinderzuschläge und ähnliches gibt es in Papierform. Für alles andere kann man zwar nach einigem Warten einen netten Mitarbeiter finden, der versucht, das Formular im Drucksortenraum zu finden, der einen aber schlussendlich doch ans Internet verweisen muss, dort müsste das Formular zu finden sein, "weil wir hier haben nur die gängigsten".

Das traurige Österreichische an dieser ganzen Finanzämterzusammenlegung ist dies: nur das Front Office wurde zusammengelegt. Die Finanzämter existieren nach wie vor selbständig in diesem Bürolabyrinth. Auf verschiedenen Etagen. Ohne Begleitung findet sich dort niemand zurecht. Die Finanzämter in diesem Superamt haben selbstverständlich auch jeweils einen Finanzamtsvorstand. Wo hätte man in der Eile neue Positionen für all die nun überflüssigen Finanzamtsvorstände hernehmen sollen, wenn es im ganzen Finanzzentrum nur einen einzigen Vorstand geben sollte? So ist es nur logisch, dass es auch Jahre nach Bezug des neuen Finanzzentrums in dem Gebäude noch vor lauter Finanzamtsvorständen wurlt. Und es ist nicht angedacht, daran etwas zu ändern. Ist ja alles wohlerworben, versteht sich. So summieren sich die Einsparungen nach all den Umzügen auf einen hoch negativen Betrag: Ganz sicher zahlt der Staat drauf. Die alten Gebäude sind ungenutzt und verfallen, für die neuen Büroflächen zahlt man viel Geld, und beim Personal gab es auch keine Einsparungsmöglichkeiten. Und die Kunden haben sowieso höhere Kosten und höheren Zeitaufwand, sie haben ihr Finanzamt ja jetzt nicht mehr in der Nähe ihres Wohnsitzes.

Ich bin ja ein Freund von Einsparungen. Aber hoffentlich schaut man sich dieses Beispiel an und lernt daraus, bevor man sich an die Zusammenlegung der Krankenversicherungsanstalten macht.


(27.03.2018)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Martina Geisler (EY) sieht für Österreich eine solide IPO-Pipeline bei Small & Mid Caps sowie Spin-Offs




 

Bildnachweis

1. Cash, Geld, Euro, Banknoten (Bild: Pixabay/Astryd_MAD https://pixabay.com/de/euro-bill-banknoten-wirtschaft-1863441/ )   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:VIG, Zumtobel, UBM, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, RHI Magnesita, ATX, ATX TR, ATX NTR, Erste Group, RBI, Frequentis, Mayr-Melnhof, Polytec Group, AT&S, CA Immo, Lenzing, Porr, Hutter & Schrantz Stahlbau, Hutter & Schrantz, VAS AG, Wienerberger, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, Amag, EVN, Flughafen Wien, CPI Europe AG, Österreichische Post, Strabag.


Random Partner

Verbund
Verbund ist Österreichs führendes Stromunternehmen und einer der größten Stromerzeuger aus Wasserkraft in Europa. Mit Tochterunternehmen und Partnern ist Verbund von der Stromerzeugung über den Transport bis zum internationalen Handel und Vertrieb aktiv. Seit 1988 ist Verbund an der Börse.

>> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Österreich-Depots: Leicht schwächer (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 11.12: Andreas Weißenbacher (Börse Geschichte) (BörseGes...

» Nachlese: Frequentis, Andritz, Verbund, 6B47 und das Jugendwort des Jahr...

» Wiener Börse Party #1053: ATX erneut etwas fester, Zeppelin Hotel Tech s...

» PIR-News: News zu Polytec, Zeppelin Hotel Tech, IPO-Barometer (Christine...

» (Christian Drastil)

» Wiener Börse zu Mittag etwas fester: Pierer Mobility, VIG und Austriacar...

» ATX-Trends: Verbund, DO & CO, Porr, Polytec, AT&S ...

» Österreich-Depots: Unverändert knapp unter High (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 10.12.: Bitte wieder so wie 2009 (Börse Geschichte) (Bör...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: Kontron(1)
    Trader01 zu Wienerberger
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 20-21: Wienerberger(1), Palfinger(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: Kontron(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Kontron(3), Wienerberger(2)
    Star der Stunde: Wienerberger 2.27%, Rutsch der Stunde: Zumtobel -1.9%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Kontron(11), CA Immo(2), Palfinger(1), Lenzing(1)
    Star der Stunde: Zumtobel 1.87%, Rutsch der Stunde: Flughafen Wien -1.48%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(5), Wienerberger(2), RBI(1)

    Featured Partner Video

    Private Investor Relations Podcast #7: Manolis Kontos (CEO) skizziert die Investmentstory der Austriacard Holdings AG (engl.)

    Manolis Kontos, Vorstandsvorsitzender und Group CEO, kommentiert die Investmentstory der in Wien und Athen notierten Austriacard Holdings, von der wohl jede(r) ein Produkt in der Geldbörse mitträgt...

    Books josefchladek.com

    Konrad Werner Schulze
    Der Stahlskelettbau
    1928
    Wissenschaftl. Verlag Dr. Zaugg & Co.

    Sasha & Cami Stone
    Femmes. Collection d'études photographiques du corps humain
    1933
    Arts et Métiers Graphiques

    Julie van der Vaart
    Particles
    2025
    Origini edizioni

    Allied Forces
    Deutsche Konzentrations und Gefangenenlager : was die amerikanischen und britischen Armeen vorfanden, April 1945
    1945
    Selbstverlag

    Daniele Torriglia
    Il senso della presenza
    2025
    Self published


    27.03.2018, 4309 Zeichen

    Aus dem Börsenbrief im Sinne des Börse Social Network Club. http://www.boerse-social.com/gabb 

    Verwaltungseinsparung auf Österreichisch. Ein gigantisches Unterfangen steht uns Österreichern wohl bevor: die Zusammenlegung der Krankenversicherungsanstalten. Also aller, bis auf die, die so wichtig sind, dass man sie unmöglich zusammenlegen kann. Als gelernter Österreicher darf man allerdings getrost Angst vor den Kosten im Vergleich zu den verschwindend geringen Synergieeffekten haben. Das Horrorbeispiel der Zusammenlegung der Wiener Finanzämter (bis auf 4 Bezirke, die eh schon ein schönes neues Finanzamt gleich neben dem Donauzentrum haben) kennen wohl viele: da wurden Finanzämter in ganz Wien geschlossen, die sich perfekt in ihr Grätzel eingefügt hatten, die bis dahin in Bundesgebäuden praktisch mietfrei existieren konnten, nur um alle diese Finanzämter in einem extra für sie errichteten Finanzturm in Wien-Mitte unterzubringen. Die Mietkosten, die an den privaten Immobilieneigentümer (Bank Austria hat das Gebäude incl. der Geschäfte um angeblich deutlich mehr als 500 Millionen Euro im Jahr 2015 an ein Konsortium um Morgan Stanley Real Estate weiterverkauft) zu entrichten sind, sind ein gut gehütetes Geheimnis, sie konnten von den besten Enthüllungsjournalisten nicht in Erfahrung gebracht werden. Man geht davon aus, dass in dieser Lage 20 Euro/m2 Bürofläche angemessen sind. Nur hätten die meisten Finanzämter keinen so prominenten Standort gebraucht, zumal die Kunden derselben vor allem kleine Hackler aus Favoriten, Ottakring usw. sind. Ja, die Arbeitnehmerveranlagung ist wohl die Abteilung mit der höchsten Kundenfrequenz, die meisten Wiener Bürger sind nun einmal Arbeitnehmer.

    Niemand geht dort gerne hin: die Einsparungen sollten im gemeinsamen Front Office der zusammengelegten Finanzämter erzielt werden. Da stehen jetzt ein paar kleine Finanzamtsmitarbeiter dem riesigen Ansturm von Arbeitnehmern aus fast allen Teilen Wiens gegenüber. So wie eine hilflose römische Legion in Erwartung des Ansturms der Gallier, mit dieser typischen Szene aus den Asterix-Comics kann man die Stimmung am ehesten vorstellbar machen. Da die Leute nach der beschwerlichen Anreise oft entsprechend entnervt sind, sind Tumulte keine Seltenheit. Daher musste man einige Sicherheitsleute einstellen. Was den Einsparungseffekt am Schalterpersonal schon zunichte macht. Es sind nur die allerwichtigsten Formulare lagernd, da der Platz sehr beschränkt ist, mit Unternehmern im Frontoffice des zentralen Wiener Finanzamtskomplexes rechnet offenbar niemand. Arbeitnehmerveranlagung, Kinderzuschläge und ähnliches gibt es in Papierform. Für alles andere kann man zwar nach einigem Warten einen netten Mitarbeiter finden, der versucht, das Formular im Drucksortenraum zu finden, der einen aber schlussendlich doch ans Internet verweisen muss, dort müsste das Formular zu finden sein, "weil wir hier haben nur die gängigsten".

    Das traurige Österreichische an dieser ganzen Finanzämterzusammenlegung ist dies: nur das Front Office wurde zusammengelegt. Die Finanzämter existieren nach wie vor selbständig in diesem Bürolabyrinth. Auf verschiedenen Etagen. Ohne Begleitung findet sich dort niemand zurecht. Die Finanzämter in diesem Superamt haben selbstverständlich auch jeweils einen Finanzamtsvorstand. Wo hätte man in der Eile neue Positionen für all die nun überflüssigen Finanzamtsvorstände hernehmen sollen, wenn es im ganzen Finanzzentrum nur einen einzigen Vorstand geben sollte? So ist es nur logisch, dass es auch Jahre nach Bezug des neuen Finanzzentrums in dem Gebäude noch vor lauter Finanzamtsvorständen wurlt. Und es ist nicht angedacht, daran etwas zu ändern. Ist ja alles wohlerworben, versteht sich. So summieren sich die Einsparungen nach all den Umzügen auf einen hoch negativen Betrag: Ganz sicher zahlt der Staat drauf. Die alten Gebäude sind ungenutzt und verfallen, für die neuen Büroflächen zahlt man viel Geld, und beim Personal gab es auch keine Einsparungsmöglichkeiten. Und die Kunden haben sowieso höhere Kosten und höheren Zeitaufwand, sie haben ihr Finanzamt ja jetzt nicht mehr in der Nähe ihres Wohnsitzes.

    Ich bin ja ein Freund von Einsparungen. Aber hoffentlich schaut man sich dieses Beispiel an und lernt daraus, bevor man sich an die Zusammenlegung der Krankenversicherungsanstalten macht.


    (27.03.2018)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Martina Geisler (EY) sieht für Österreich eine solide IPO-Pipeline bei Small & Mid Caps sowie Spin-Offs




     

    Bildnachweis

    1. Cash, Geld, Euro, Banknoten (Bild: Pixabay/Astryd_MAD https://pixabay.com/de/euro-bill-banknoten-wirtschaft-1863441/ )   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:VIG, Zumtobel, UBM, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, RHI Magnesita, ATX, ATX TR, ATX NTR, Erste Group, RBI, Frequentis, Mayr-Melnhof, Polytec Group, AT&S, CA Immo, Lenzing, Porr, Hutter & Schrantz Stahlbau, Hutter & Schrantz, VAS AG, Wienerberger, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, Amag, EVN, Flughafen Wien, CPI Europe AG, Österreichische Post, Strabag.


    Random Partner

    Verbund
    Verbund ist Österreichs führendes Stromunternehmen und einer der größten Stromerzeuger aus Wasserkraft in Europa. Mit Tochterunternehmen und Partnern ist Verbund von der Stromerzeugung über den Transport bis zum internationalen Handel und Vertrieb aktiv. Seit 1988 ist Verbund an der Börse.

    >> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Österreich-Depots: Leicht schwächer (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 11.12: Andreas Weißenbacher (Börse Geschichte) (BörseGes...

    » Nachlese: Frequentis, Andritz, Verbund, 6B47 und das Jugendwort des Jahr...

    » Wiener Börse Party #1053: ATX erneut etwas fester, Zeppelin Hotel Tech s...

    » PIR-News: News zu Polytec, Zeppelin Hotel Tech, IPO-Barometer (Christine...

    » (Christian Drastil)

    » Wiener Börse zu Mittag etwas fester: Pierer Mobility, VIG und Austriacar...

    » ATX-Trends: Verbund, DO & CO, Porr, Polytec, AT&S ...

    » Österreich-Depots: Unverändert knapp unter High (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 10.12.: Bitte wieder so wie 2009 (Börse Geschichte) (Bör...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: Kontron(1)
      Trader01 zu Wienerberger
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 20-21: Wienerberger(1), Palfinger(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: Kontron(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Kontron(3), Wienerberger(2)
      Star der Stunde: Wienerberger 2.27%, Rutsch der Stunde: Zumtobel -1.9%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Kontron(11), CA Immo(2), Palfinger(1), Lenzing(1)
      Star der Stunde: Zumtobel 1.87%, Rutsch der Stunde: Flughafen Wien -1.48%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(5), Wienerberger(2), RBI(1)

      Featured Partner Video

      Private Investor Relations Podcast #7: Manolis Kontos (CEO) skizziert die Investmentstory der Austriacard Holdings AG (engl.)

      Manolis Kontos, Vorstandsvorsitzender und Group CEO, kommentiert die Investmentstory der in Wien und Athen notierten Austriacard Holdings, von der wohl jede(r) ein Produkt in der Geldbörse mitträgt...

      Books josefchladek.com

      Marjolein Martinot
      Riverland
      2025
      Stanley / Barker

      Krass Clement
      Født af mørket
      2025
      Gyldendal

      Konrad Werner Schulze
      Der Stahlskelettbau
      1928
      Wissenschaftl. Verlag Dr. Zaugg & Co.

      Ció Prat i Bofill
      Milions d’estels i un somni
      2025
      Self published

      Paul Graham
      A1: The Great North Road
      1983
      Grey Editions