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Inbox: Deutsche Bank fährt einige Geschäftsbereiche zurück, auch Aktiengeschäft wird Prüfung unterzogen


Deutsche Bank
Akt. Indikation:  15.00 / 15.03
Uhrzeit:  22:59:24
Veränderung zu letztem SK:  0.02%
Letzter SK:  15.01 ( -0.62%)

26.04.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Deutsche Bank (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Die Deutsche Bank passt ihre Strategie an und stärkt damit ihr Kerngeschäft sowie die stabileren Ertragsquellen des Konzerns. Ab 2021 sollen die Privat- und Firmenkundenbank und der Vermögensverwalter DWS nachhaltig ungefähr die Hälfte der Konzernerträge erwirtschaften. Zusammen mit der Transaktionsbank sollen die stabileren Geschäftsbereiche einen Ertragsanteil von etwa 65 Prozent erreichen.

Die Unternehmens- und Investmentbank wird ihr Geschäft und ihre Ressourcen künftig stärker auf europäische und multinationale Kunden sowie die für sie wichtigen Produkte konzentrieren. Im Gegenzug wird die Sparte andere Bereiche verkleinern. Darüber hinaus hat der Vorstand neue Maßnahmen beschlossen, um die Kosten des Konzerns weiter zu senken.

Um ihre Ziele zu erreichen, wird die Bank ihre Ressourcen künftig stärker auf Geschäftsfelder konzentrieren, in denen sie eine führende Marktposition hat – wie etwa im Zahlungsverkehr oder im Währungshandel. Zurückgefahren werden dagegen Bereiche, in denen der Vorstand im veränderten Marktumfeld keine nachhaltigen Wettbewerbsvorteile mehr sieht:

Im Beratungs- und Finanzierungsgeschäft (Corporate Finance) konzentriert sich die Deutsche Bank künftig auf die Branchen und Segmente mit Bezug zu ihren europäischen Kunden sowie auf Emissions- und Finanzierungsgeschäfte, in denen sie zu den Marktführern gehört. In den USA und in Asien wird sie ihr Geschäft in den Sektoren reduzieren, die kaum grenzüberschreitend aktiv sind. Eine weltweite Expertise bietet die Deutsche Bank weiterhin für Unternehmen, Finanzinstitute und Finanzinvestoren, die für die Wirtschaft in Deutschland und Europa besonders relevant sind.

Das Zinsgeschäft in den USA wird deutlich verkleinert, um die Bilanz der Bank, die Verschuldungsposition und die Repo-Finanzierung zu reduzieren. Aufrechterhalten wird das europäische Zinsgeschäft, das größer und bedeutender für die Kunden ist und so bessere Ergebnisse erzielt.

Das weltweite Aktiengeschäft wird der Vorstand genau prüfen. Auch hier dürfte das Geschäft in bestimmten Bereichen zurückgefahren werden. Unter anderem will die Bank das Bilanzvolumen im Geschäft mit Hedgefonds (Prime Finance) reduzieren, indem sie den Schwerpunkt auf die wichtigsten Kunden legt und ihre Ressourcen darauf konzentriert.

„Unsere Wurzeln liegen in Europa – hier wollen wir Unternehmen und institutionellen Kunden weltweite Finanzierungslösungen anbieten“, sagte der Vorstandsvorsitzende Christian Sewing. „Darauf werden wir uns künftig noch viel stärker konzentrieren.“ Der Umbau der Unternehmens- und Investmentbank werde in den betroffenen Regionen und Geschäftsfeldern auch mit einem Stellenabbau verbunden sein. „Diese Einschnitte sind schmerzlich, aber leider unvermeidlich, wenn unsere Bank dauerhaft wettbewerbsfähig bleiben soll“, sagte Sewing.

Die kürzlich an die Börse gebrachte DWS sowie die Privat- und Firmenkundenbank werden die bereits kommunizierte Strategie weiter konsequent umsetzen. Hier schreitet die Fusion der Postbank mit dem deutschen Privat- und Firmenkundengeschäft der Deutschen Bank wie geplant voran.

International konzentriert sich die Privat- und Firmenkundenbank auf wachsende Märkte wie Italien und Spanien sowie auf das Geschäft mit vermögenden Kunden, das in Deutschland und international ausgebaut werden soll. „In der Privat- und Firmenkundenbank und bei der DWS setzen wir auf Wachstum“, sagte Sewing.

Darüber hinaus hat der Vorstand verschiedene kurz- und mittelfristige Maßnahmen beschlossen, um die Kosten weiter zu senken. So wird sich der einst zwölfköpfige Vorstand nach den drei angekündigten Abgängen erheblich verkleinern, Doppelspitzen in den Geschäftsbereichen werden abgeschafft. Auf allen Ebenen sollen schlankere Führungsstrukturen zu geringeren Kosten und schnelleren Entscheidungen führen. Außerdem will die Bank ihre Ausgaben für Dienstleister auf den Prüfstand stellen, Gebäudekosten reduzieren und interne Kontrollsysteme effizienter machen. Mittelfristig soll ein strategisches Kostenprogramm unter anderem Ausgaben transparenter machen sowie überflüssige Arbeiten identifizieren und beenden. Die Verantwortung hierfür liegt bei Finanzvorstand James von Moltke.

Der Vorstand bekräftigt, dass die bereinigten Kosten im laufenden Jahr wie angekündigt nicht über 23 Milliarden Euro liegen sollen.

„Die Deutsche Bank verfügt über alle Grundlagen, um wieder erfolgreich zu sein: hervorragende Mitarbeiter weltweit, intensive und langjährige Kundenbeziehungen und die nötige Finanzstärke mit einer soliden Kapitalausstattung, hoher Liquidität und einem konservativen Risikoprofil“, sagte der Vorstandsvorsitzende Sewing. „All das gibt uns die Flexibilität, um den Kern unserer Bank neu zu definieren und langfristig erfolgreich zu sein.“

Die Deutsche Bank hat im ersten Quartal 2018 einen Gewinn vor Steuern von 432 Millionen Euro erzielt, nach 878 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Der Gewinn nach Steuern betrug 120 Millionen Euro, nach 575 Millionen Euro im ersten Quartal 2017.

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Deutsche Bank, Fahnen, Credit: Mario Andreya © Aussender




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    Um ihre Ziele zu erreichen, wird die Bank ihre Ressourcen künftig stärker auf Geschäftsfelder konzentrieren, in denen sie eine führende Marktposition hat – wie etwa im Zahlungsverkehr oder im Währungshandel. Zurückgefahren werden dagegen Bereiche, in denen der Vorstand im veränderten Marktumfeld keine nachhaltigen Wettbewerbsvorteile mehr sieht:

    Im Beratungs- und Finanzierungsgeschäft (Corporate Finance) konzentriert sich die Deutsche Bank künftig auf die Branchen und Segmente mit Bezug zu ihren europäischen Kunden sowie auf Emissions- und Finanzierungsgeschäfte, in denen sie zu den Marktführern gehört. In den USA und in Asien wird sie ihr Geschäft in den Sektoren reduzieren, die kaum grenzüberschreitend aktiv sind. Eine weltweite Expertise bietet die Deutsche Bank weiterhin für Unternehmen, Finanzinstitute und Finanzinvestoren, die für die Wirtschaft in Deutschland und Europa besonders relevant sind.

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    Die Deutsche Bank hat im ersten Quartal 2018 einen Gewinn vor Steuern von 432 Millionen Euro erzielt, nach 878 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Der Gewinn nach Steuern betrug 120 Millionen Euro, nach 575 Millionen Euro im ersten Quartal 2017.

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