04.05.2018
Zugemailt von / gefunden bei: S&T (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Der Technologiekonzern S&T AG hat im 1. Quartal 2018 sowohl Umsatz, aber vor allem die Profitabilität gesteigert. Der Umsatz erhöhte sich um rund 11% auf EUR 203,6 Mio. (Vj.: EUR 182,8 Mio.), das Bruttoergebnis stieg von EUR 71,8 Mio. auf EUR 74,1 Mio. Das EBITDA konnte um rund 40% auf EUR 17,1 Mio. (Vj.: EUR 12,2 Mio.) gesteigert werden, was unter anderem aus den Anfang 2017 erfolgreich gestarteten Kostensenkungsmaßnahmen bei der Tochter Kontron resultierte. Das Konzernergebnis steigerte sich insgesamt um nahezu 100% auf EUR 7,5 Mio. (Vj.: EUR 3,8 Mio.). Der Gewinn je Aktie erhöhte sich auf 12 Cent (Vj.: 5 Cent).
Profitabilitätstreiber ist weiterhin das Geschäftssegment „IoT Solutions“, das mit einem EBITDA von EUR 9,2 Mio. eine Verdoppelung gegenüber dem Vorjahresquartal erreichen konnte und bereits 54% des EBITDA der S&T Gruppe erwirtschaftet. Die Ausrichtung auf die Bereiche IoT und Industrie 4.0 zeigt weiter positive Auswirkung auf die Geschäftsaussichten der S&T Gruppe: Der Auftragsbestand stieg zum Ende des ersten Quartals 2018 auf EUR 501 Mio. (zum 31. Dezember 2017: EUR 474 Mio.) und die Projekt-Pipeline erreichte rund EUR 1,3 Mrd. (zum 31. Dezember 2017: EUR 1,1 Mrd.).
Die Vermögens- und Liquiditätslage des ersten Quartals 2018 spiegelt, wie auch in den Jahren zuvor, saisonale Effekte wieder: Die Barmittel zum 31. März 2018 betrugen EUR 172,9 Mio. (31. Dezember 2017: EUR 216,9 Mio.). Die Eigenkapitalquote stieg auf Grund der kürzeren Bilanzsumme auf 44,7% (31. Dezember 2017: 41,2%).
„Wir führen nach einem extrem erfolgreichen Jahr 2017 den Trend 2018 weiter“, sagt Hannes Niederhauser, CEO der S&T AG. „Die starke Ergebnisverbesserung beruht hauptsächlich auf unserem Segment IoT Solutions und unseren technologischen Fortschritten bei dem Thema Industrie 4.0. Hier werden wir auch weiter investieren, der Markt steht erst am Anfang seiner Möglichkeiten. Wir konnten mit großen Anstrengungen bereits eine Führungsrolle in Teilbereichen dieser Schlüsseltechnologie erreichen und wollen weiter von dem starken Wachstum profitieren. Für 2018 planen wir erstmals rund EUR 1 Mrd. Umsatz und mindestens EUR 80 Mio. EBITDA zu erreichen. 2023 sollen es bereits EUR 2 Mrd. Umsatz sein.“
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Aktien auf dem Radar:Palfinger, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Flughafen Wien, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, Rosgix, Telekom Austria, RBI, SBO, Uniqa, ams-Osram, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, FACC, OMV, Österreichische Post, VIG, Wienerberger, Warimpex, Henkel, Apple, Amgen, Deutsche Post, Vonovia SE, Beiersdorf, Münchener Rück.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)202559
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Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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04.05.2018, 2971 Zeichen
04.05.2018
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Der Technologiekonzern S&T AG hat im 1. Quartal 2018 sowohl Umsatz, aber vor allem die Profitabilität gesteigert. Der Umsatz erhöhte sich um rund 11% auf EUR 203,6 Mio. (Vj.: EUR 182,8 Mio.), das Bruttoergebnis stieg von EUR 71,8 Mio. auf EUR 74,1 Mio. Das EBITDA konnte um rund 40% auf EUR 17,1 Mio. (Vj.: EUR 12,2 Mio.) gesteigert werden, was unter anderem aus den Anfang 2017 erfolgreich gestarteten Kostensenkungsmaßnahmen bei der Tochter Kontron resultierte. Das Konzernergebnis steigerte sich insgesamt um nahezu 100% auf EUR 7,5 Mio. (Vj.: EUR 3,8 Mio.). Der Gewinn je Aktie erhöhte sich auf 12 Cent (Vj.: 5 Cent).
Profitabilitätstreiber ist weiterhin das Geschäftssegment „IoT Solutions“, das mit einem EBITDA von EUR 9,2 Mio. eine Verdoppelung gegenüber dem Vorjahresquartal erreichen konnte und bereits 54% des EBITDA der S&T Gruppe erwirtschaftet. Die Ausrichtung auf die Bereiche IoT und Industrie 4.0 zeigt weiter positive Auswirkung auf die Geschäftsaussichten der S&T Gruppe: Der Auftragsbestand stieg zum Ende des ersten Quartals 2018 auf EUR 501 Mio. (zum 31. Dezember 2017: EUR 474 Mio.) und die Projekt-Pipeline erreichte rund EUR 1,3 Mrd. (zum 31. Dezember 2017: EUR 1,1 Mrd.).
Die Vermögens- und Liquiditätslage des ersten Quartals 2018 spiegelt, wie auch in den Jahren zuvor, saisonale Effekte wieder: Die Barmittel zum 31. März 2018 betrugen EUR 172,9 Mio. (31. Dezember 2017: EUR 216,9 Mio.). Die Eigenkapitalquote stieg auf Grund der kürzeren Bilanzsumme auf 44,7% (31. Dezember 2017: 41,2%).
„Wir führen nach einem extrem erfolgreichen Jahr 2017 den Trend 2018 weiter“, sagt Hannes Niederhauser, CEO der S&T AG. „Die starke Ergebnisverbesserung beruht hauptsächlich auf unserem Segment IoT Solutions und unseren technologischen Fortschritten bei dem Thema Industrie 4.0. Hier werden wir auch weiter investieren, der Markt steht erst am Anfang seiner Möglichkeiten. Wir konnten mit großen Anstrengungen bereits eine Führungsrolle in Teilbereichen dieser Schlüsseltechnologie erreichen und wollen weiter von dem starken Wachstum profitieren. Für 2018 planen wir erstmals rund EUR 1 Mrd. Umsatz und mindestens EUR 80 Mio. EBITDA zu erreichen. 2023 sollen es bereits EUR 2 Mrd. Umsatz sein.“
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S&T-CEO Hannes Niederhauser; Foto: snt.at
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