08.05.2018, 1932 Zeichen
AT&S hat vorläufige Zahlen bekanntgegeben. Der Umsatz kletterte um 21,7 Prozent auf 991,8 Mio. Euro, das EBITDA liegt mit 226,0 Mio. Euro auf Rekordniveau. Es soll eine Dividende von 0,36 Euro je Aktie (VJ: 0,10 Euro) vorgeschlagen werden. Im Ausblick auf 2018/19 heisst es: Es wird ein Umsatzwachstum von bis zu 6 Prozent und eine EBITDA-Marge zwischen 20 bis 23 Prozent angestrebt. Erste Group -Analyst Daniel Lion kommentiert: "Die veröffentlichten Zahlen waren stark und lagen aufgrund des FX-Gegenwinds nur ein wenig unter unseren Erwartungen. Die Guidance für das kommende Jahr beinhaltet noch keine weiteren Kapazitätserweiterungspläne. Positiv zu erwähnen sind der DPS-Vorschlag und vor allem die mittelfristige Zielvorgabe. Obwohl grundsätzlich noch günstig, könnten dennoch Gewinnmitnahmen stattfinden, da kurzfristig kein unmittelbarer positiver Trigger sichtbar ist."
Lenzing hat Q1-Zahlen vorgelegt: Der Umsatz lag mit 550,3 Mio. Euro um 6,1 Prozent unter dem Vorjahreswert, was insbesondere auf negative Wechselkurseffekte zurückzuführen ist. Das EBITDA ging um 24,8 Prozent auf 101,6 Mio. Euro zurück. Für das Gesamtjahr erwartet die Lenzing Gruppe ein Ergebnis, das unter den hervorragenden letzten beiden Jahre liegen wird. Die Baader Bank-Analysten zu den Zahlen: "Trotz deutlich gestiegener Rohstoffpreise, negativer Währungseffekte und um 18 Prozent niedrigerer Preise für Viskose verzeichnete Lenzing einen soliden Start in das Jahr, wobei die Ergebnisse um 1 bis 3 Prozent über den Erwartungen lagen. Aus unserer Sicht zeigt dies erneut, dass sich Lenzing bei seinen Spezialfasern gut positioniert und die Profitabilität für das Unternehmen steigert. Wir sind weiterhin überzeugt, dass der Markt nicht die einzigartige Innovationskraft des Unternehmens honoriert. Das Unternehmen ist stark unterbewertet, daher bestätigen wir unser Kaufrating."
Aus dem #gabb vom 8.Mai 2018
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Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.
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