Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Inbox: Privater Konsum wesentlicher Faktor für Wirtschaftswachstum in Russland


Uniqa
Akt. Indikation:  8.24 / 8.27
Uhrzeit:  16:25:24
Veränderung zu letztem SK:  -0.18%
Letzter SK:  8.27 ( -0.12%)

04.06.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Uniqa (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Morgen wird der russische Staatspräsident Vladimir Putin in Österreich eintreffen. Nachdem die Österreichische Wirtschaft jahrelang darum bemüht war, gute wirtschaftliche Beziehungen zu Russland aufzubauen, haben sich Uniqa Analysten angeschaut, wie die zuletzt im April erneuten U.S. Finanzsanktionen die russische Wirtschaft trafen. Die US-Behörde OFAC (Office of Foreign Assets Control) hatte das russische Unternehmen Rusal, das auf ausländische Währungen lautende Anleihen begibt, auf seine schwarze Liste, die sog. Specially Designated Nationals (SDN) List gesetzt. Wie widerstandsfähig ist die russische Wirtschaft, um solche finanziellen Schocks abzufedern? „Kurz gefasst kann man sagen: Verbesserte wirtschaftliche Bedingungen der russischen Haushalte, die eine wenn auch schwache Erholung ermöglicht haben, eine niedrigere Inflation, höhere Währungsreserven und mehr Spielraum bei der Geldpolitik sowie eine umsichtige Haushaltspolitik stärken die russische Wirtschaft und ihre Widerstandsfähigkeit gegen weitere Finanzschocks“, so Uniqa Chefvolkswirt Martin Ertl in seiner Analyse zu Russland.

Der wichtigste positive Faktor für das Wirtschaftswachstum war der private Konsum
Die Erholung fiel schwach aus und mangels positiver Impulse (etwa durch gestiegene Ölpreise) ist die russische Wirtschaft kaum in der Lage, ihr Wachstumspotenzial (1,5 %) zu übertreffen. Im ersten Quartal 2018 lag das BIP-Wachstum bei 1,3 % gegenüber Q1 2017. Der wichtigste positive Faktor für das Wirtschaftswachstum war zuletzt (Q4 2017) der private Konsum (+4,3 % ggü. Vorjahr im vierten Quartal), während die Nettoexporte das BIP-Wachstum im vierten Quartal (~1,7 Prozentpunkte) und im gesamten letzten Jahr schmälerten. Der Aufschwung bei den Anlageinvestitionen ist seit der Rezession 2015 gedämpft. Die Bruttoanlageinvestitionen stiegen im vierten Quartal um 3,4 % und damit langsamer als in den vorangegangenen beiden Quartalen (7,0 % bzw. 4,0 %). Die jährliche Wachstumsrate lag 2017 bei 1.5 %. Die Entwicklung des Wirtschaftswachstums dürfte 2018 und 2019 auch wieder nahe an den Werten des potenziellen Wachstums liegen. 

Stimmung in der Bevölkerung und Konsumindikatoren steigen
Bei den Verbraucherindikatoren war in den ersten Monaten 2018 weiterhin eine Verbesserung zu beobachten. Im April lag das Wachstum der Reallöhne bei 9 % (Dreimonatsdurchschnitt), die Nominallöhne stiegen (11,6 %), die Verbraucherpreisinflation war niedrig. Die Umsätze im Einzel- und Automobilhandel stiegen im April (ggü. Vorjahr) um 2,1 % bzw. 19 % (Dreimonatsdurchschnitt). Laut Haushaltsbefragungen (russ. Markt- und Meinungsforschungsunternehmen VCIOM) verbesserte sich die Stimmung in der Gesellschaft mit Blick auf die wirtschaftliche Lage des Landes seit 2015/16. Darüber hinaus verbesserte sich die Haushaltslage der Verbraucher dank günstigeren Bedingungen bei der Kreditvergabe an private Haushalte (+17.1 % ggü. Vorjahr im Mai) und niedrigeren Kreditkosten. Die Arbeitslosenquote liegt seit einiger Zeit relativ stabil bei rund 5 %.

Anhaltende Verbesserung der wirtschaftlichen Lage
Die Erholung lässt sich bislang auf Haushaltsausgaben zurückführen und die oben genannten Faktoren deuten auf eine anhaltende Verbesserung der wirtschaftlichen Lage der Verbraucher hin. Darüber hinaus sind Verbraucher weniger unmittelbar von Finanzsanktionen aus dem Ausland betroffen.

Des Weiteren hat die Inflationsrate rasch einen mehrjährigen Tiefstand erreicht (2,4 % ggü. dem Vorjahr im April), was unter anderem auf vorübergehend sinkende Lebensmittelpreise zurückzuführen war. Vor diesem Hintergrund konnte die russische Zentralbank (CBR) den Leitzins bis März auf 7,25 % (von 10 % Anfang 2017) senken, um das Wirtschaftswachstum zu begünstigen. Während die Notenbank ein Inflationsziel von 4 % ausgegeben hat, liegen die Erwartungen in der Privatwirtschaft entsprechend bei einem geringeren Wert. Der Rubel verlor vor allem im April gegenüber dem US-Dollar. „Unseren Schätzungen zufolge kann sich ein Schock von 10 % beim Wechselkurs wiederum mit rund 1–2 Prozentpunkten in der Inflation niederschlagen“, so Ertl. Da die Inflation in Russland ein historisches Tief erreicht hat, stuft die russische Zentralbank Währungsschwankungen als vorübergehend ein und sah bislang keinen echten Anlass, die Geldpolitik restriktiver zu gestalten. Darüber hinaus lagen die Devisenreserven im Mai bei 457,2 Milliarden US-Dollar. 2015 waren die Reserven der russischen Zentralbank zurückgegangen, bevor die Zentralbank das Wechselkursband für den Rubel aufgeben musste und auf ein Inflationsziel umstellte. Bei einem Notfall und Liquiditätsengpass könnte die Zentralbank dem Bankensektor und den Unternehmen direkt Fremdwährungsliquidität bereitstellen.

Umsichtige Haushaltspolitik
Schließlich wird auch bei der Haushaltspolitik weiterhin ein umsichtiger Ansatz verfolgt. Im April sank das Haushaltsdefizit im Zwölfmonatsdurchschnitt auf 0,9 %, nachdem es 2016 einen Höchststand von über 3 % erreicht hatte. In der neuen regelgebundenen Budgetpolitik gelten jegliche Einnahmen aus dem Öl- und Gasbereich, die den entsprechenden Gegenwert eines Ölpreises von 40 US-Dollar je Barrel übertreffen, als nicht nachhaltig. Überschüsse aus den Öleinnahmen fließen in den russischen Wohlfahrtfonds, der im April ein Volumen von 63,9 Milliarden US-Dollar auswies.

Company im Artikel

Uniqa

 
Mitglied in der BSN Peer-Group Versicherer
Show latest Report (02.06.2018)
 
Für Zusatzliquidität im Orderbuch der Uniqa-Aktien sorgen die Wood & Company Financial Services als Specialist sowie die Market Maker Erste Group Bank AG, Hudson River Trading Europe, Raiffeisen Centrobank AG, Société Générale S.A. und Tower Research Capital, Klick auf Institut/Bank öffnet Übersicht.



Rubel, Russland, Moskau http://www.shutterstock.com/de/pic-129396722/stock-photo-russian-currency-rouble-banknotes-and-coins.html (Bild: www.shutterstock.com)



Aktien auf dem Radar:FACC, Rosenbauer, AT&S, Amag, Flughafen Wien, S Immo, Addiko Bank, Rosgix, Kapsch TrafficCom, Palfinger, EVN, Österreichische Post, Marinomed Biotech, EuroTeleSites AG, Zumtobel, Oberbank AG Stamm, Agrana, CA Immo, Erste Group, Immofinanz, OMV, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Commerzbank, Vonovia SE, Siemens Energy, BMW, Siemens Healthineers, Continental.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Random Partner #goboersewien

Agrana
Die Agrana Beteiligungs-AG ist ein Nahrungsmittel-Konzern mit Sitz in Wien. Agrana erzeugt Zucker, Stärke, sogenannte Fruchtzubereitungen und Fruchtsaftkonzentrate sowie Bioethanol. Das Unternehmen veredelt landwirtschaftliche Rohstoffe zu vielseitigen industriellen Produkten und beliefert sowohl lokale Produzenten als auch internationale Konzerne, speziell die Nahrungsmittelindustrie.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2K9L8
AT0000A32SW4
AT0000A2UVV6
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Star der Stunde: Wienerberger 1%, Rutsch der Stunde: Verbund -2.1%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: RBI(1)
    BSN MA-Event DAIMLER TRUCK HLD...
    Star der Stunde: AT&S 0.6%, Rutsch der Stunde: Verbund -2.1%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: UBM(1), AT&S(1)
    BSN Vola-Event AT&S
    Star der Stunde: S Immo 1.95%, Rutsch der Stunde: Verbund -2.1%
    Star der Stunde: S Immo 1.13%, Rutsch der Stunde: Verbund -2.1%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 12-13: ams-Osram(1)

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #639: KESt-Story bei Addiko,, Bawag stark, die 1900er-Anekdote und VIG vs. Commerzbank?

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse....

    Books josefchladek.com

    Igor Chekachkov
    NA4JOPM8
    2021
    ist publishing

    Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
    27000 Kilometer im Auto durch die USA
    1953
    Conzett & Huber

    Kurama
    erotiCANA
    2023
    in)(between gallery

    Martin Parr
    The Last Resort
    1986
    Promenade Press

    Sebastián Bruno
    Ta-ra
    2023
    ediciones anómalas

    Inbox: Privater Konsum wesentlicher Faktor für Wirtschaftswachstum in Russland


    04.06.2018, 6633 Zeichen

    04.06.2018

    Zugemailt von / gefunden bei: Uniqa (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    Morgen wird der russische Staatspräsident Vladimir Putin in Österreich eintreffen. Nachdem die Österreichische Wirtschaft jahrelang darum bemüht war, gute wirtschaftliche Beziehungen zu Russland aufzubauen, haben sich Uniqa Analysten angeschaut, wie die zuletzt im April erneuten U.S. Finanzsanktionen die russische Wirtschaft trafen. Die US-Behörde OFAC (Office of Foreign Assets Control) hatte das russische Unternehmen Rusal, das auf ausländische Währungen lautende Anleihen begibt, auf seine schwarze Liste, die sog. Specially Designated Nationals (SDN) List gesetzt. Wie widerstandsfähig ist die russische Wirtschaft, um solche finanziellen Schocks abzufedern? „Kurz gefasst kann man sagen: Verbesserte wirtschaftliche Bedingungen der russischen Haushalte, die eine wenn auch schwache Erholung ermöglicht haben, eine niedrigere Inflation, höhere Währungsreserven und mehr Spielraum bei der Geldpolitik sowie eine umsichtige Haushaltspolitik stärken die russische Wirtschaft und ihre Widerstandsfähigkeit gegen weitere Finanzschocks“, so Uniqa Chefvolkswirt Martin Ertl in seiner Analyse zu Russland.

    Der wichtigste positive Faktor für das Wirtschaftswachstum war der private Konsum
    Die Erholung fiel schwach aus und mangels positiver Impulse (etwa durch gestiegene Ölpreise) ist die russische Wirtschaft kaum in der Lage, ihr Wachstumspotenzial (1,5 %) zu übertreffen. Im ersten Quartal 2018 lag das BIP-Wachstum bei 1,3 % gegenüber Q1 2017. Der wichtigste positive Faktor für das Wirtschaftswachstum war zuletzt (Q4 2017) der private Konsum (+4,3 % ggü. Vorjahr im vierten Quartal), während die Nettoexporte das BIP-Wachstum im vierten Quartal (~1,7 Prozentpunkte) und im gesamten letzten Jahr schmälerten. Der Aufschwung bei den Anlageinvestitionen ist seit der Rezession 2015 gedämpft. Die Bruttoanlageinvestitionen stiegen im vierten Quartal um 3,4 % und damit langsamer als in den vorangegangenen beiden Quartalen (7,0 % bzw. 4,0 %). Die jährliche Wachstumsrate lag 2017 bei 1.5 %. Die Entwicklung des Wirtschaftswachstums dürfte 2018 und 2019 auch wieder nahe an den Werten des potenziellen Wachstums liegen. 

    Stimmung in der Bevölkerung und Konsumindikatoren steigen
    Bei den Verbraucherindikatoren war in den ersten Monaten 2018 weiterhin eine Verbesserung zu beobachten. Im April lag das Wachstum der Reallöhne bei 9 % (Dreimonatsdurchschnitt), die Nominallöhne stiegen (11,6 %), die Verbraucherpreisinflation war niedrig. Die Umsätze im Einzel- und Automobilhandel stiegen im April (ggü. Vorjahr) um 2,1 % bzw. 19 % (Dreimonatsdurchschnitt). Laut Haushaltsbefragungen (russ. Markt- und Meinungsforschungsunternehmen VCIOM) verbesserte sich die Stimmung in der Gesellschaft mit Blick auf die wirtschaftliche Lage des Landes seit 2015/16. Darüber hinaus verbesserte sich die Haushaltslage der Verbraucher dank günstigeren Bedingungen bei der Kreditvergabe an private Haushalte (+17.1 % ggü. Vorjahr im Mai) und niedrigeren Kreditkosten. Die Arbeitslosenquote liegt seit einiger Zeit relativ stabil bei rund 5 %.

    Anhaltende Verbesserung der wirtschaftlichen Lage
    Die Erholung lässt sich bislang auf Haushaltsausgaben zurückführen und die oben genannten Faktoren deuten auf eine anhaltende Verbesserung der wirtschaftlichen Lage der Verbraucher hin. Darüber hinaus sind Verbraucher weniger unmittelbar von Finanzsanktionen aus dem Ausland betroffen.

    Des Weiteren hat die Inflationsrate rasch einen mehrjährigen Tiefstand erreicht (2,4 % ggü. dem Vorjahr im April), was unter anderem auf vorübergehend sinkende Lebensmittelpreise zurückzuführen war. Vor diesem Hintergrund konnte die russische Zentralbank (CBR) den Leitzins bis März auf 7,25 % (von 10 % Anfang 2017) senken, um das Wirtschaftswachstum zu begünstigen. Während die Notenbank ein Inflationsziel von 4 % ausgegeben hat, liegen die Erwartungen in der Privatwirtschaft entsprechend bei einem geringeren Wert. Der Rubel verlor vor allem im April gegenüber dem US-Dollar. „Unseren Schätzungen zufolge kann sich ein Schock von 10 % beim Wechselkurs wiederum mit rund 1–2 Prozentpunkten in der Inflation niederschlagen“, so Ertl. Da die Inflation in Russland ein historisches Tief erreicht hat, stuft die russische Zentralbank Währungsschwankungen als vorübergehend ein und sah bislang keinen echten Anlass, die Geldpolitik restriktiver zu gestalten. Darüber hinaus lagen die Devisenreserven im Mai bei 457,2 Milliarden US-Dollar. 2015 waren die Reserven der russischen Zentralbank zurückgegangen, bevor die Zentralbank das Wechselkursband für den Rubel aufgeben musste und auf ein Inflationsziel umstellte. Bei einem Notfall und Liquiditätsengpass könnte die Zentralbank dem Bankensektor und den Unternehmen direkt Fremdwährungsliquidität bereitstellen.

    Umsichtige Haushaltspolitik
    Schließlich wird auch bei der Haushaltspolitik weiterhin ein umsichtiger Ansatz verfolgt. Im April sank das Haushaltsdefizit im Zwölfmonatsdurchschnitt auf 0,9 %, nachdem es 2016 einen Höchststand von über 3 % erreicht hatte. In der neuen regelgebundenen Budgetpolitik gelten jegliche Einnahmen aus dem Öl- und Gasbereich, die den entsprechenden Gegenwert eines Ölpreises von 40 US-Dollar je Barrel übertreffen, als nicht nachhaltig. Überschüsse aus den Öleinnahmen fließen in den russischen Wohlfahrtfonds, der im April ein Volumen von 63,9 Milliarden US-Dollar auswies.

    Company im Artikel

    Uniqa

     
    Mitglied in der BSN Peer-Group Versicherer
    Show latest Report (02.06.2018)
     
    Für Zusatzliquidität im Orderbuch der Uniqa-Aktien sorgen die Wood & Company Financial Services als Specialist sowie die Market Maker Erste Group Bank AG, Hudson River Trading Europe, Raiffeisen Centrobank AG, Société Générale S.A. und Tower Research Capital, Klick auf Institut/Bank öffnet Übersicht.



    Rubel, Russland, Moskau http://www.shutterstock.com/de/pic-129396722/stock-photo-russian-currency-rouble-banknotes-and-coins.html (Bild: www.shutterstock.com)





    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #651: Addiko mit höflichem neuen Bieter, Polytec stark, dazu Inputs & Ideen von Wolfgang Plasser (Pankl)




    Uniqa
    Akt. Indikation:  8.24 / 8.27
    Uhrzeit:  16:25:24
    Veränderung zu letztem SK:  -0.18%
    Letzter SK:  8.27 ( -0.12%)



     

    Bildnachweis

    1. Rubel, Russland, Moskau http://www.shutterstock.com/de/pic-129396722/stock-photo-russian-currency-rouble-banknotes-and-coins.html (Bild: www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:FACC, Rosenbauer, AT&S, Amag, Flughafen Wien, S Immo, Addiko Bank, Rosgix, Kapsch TrafficCom, Palfinger, EVN, Österreichische Post, Marinomed Biotech, EuroTeleSites AG, Zumtobel, Oberbank AG Stamm, Agrana, CA Immo, Erste Group, Immofinanz, OMV, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Commerzbank, Vonovia SE, Siemens Energy, BMW, Siemens Healthineers, Continental.


    Random Partner

    Agrana
    Die Agrana Beteiligungs-AG ist ein Nahrungsmittel-Konzern mit Sitz in Wien. Agrana erzeugt Zucker, Stärke, sogenannte Fruchtzubereitungen und Fruchtsaftkonzentrate sowie Bioethanol. Das Unternehmen veredelt landwirtschaftliche Rohstoffe zu vielseitigen industriellen Produkten und beliefert sowohl lokale Produzenten als auch internationale Konzerne, speziell die Nahrungsmittelindustrie.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Rubel, Russland, Moskau http://www.shutterstock.com/de/pic-129396722/stock-photo-russian-currency-rouble-banknotes-and-coins.html (Bild: www.shutterstock.com)


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2K9L8
    AT0000A32SW4
    AT0000A2UVV6
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Star der Stunde: Wienerberger 1%, Rutsch der Stunde: Verbund -2.1%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: RBI(1)
      BSN MA-Event DAIMLER TRUCK HLD...
      Star der Stunde: AT&S 0.6%, Rutsch der Stunde: Verbund -2.1%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: UBM(1), AT&S(1)
      BSN Vola-Event AT&S
      Star der Stunde: S Immo 1.95%, Rutsch der Stunde: Verbund -2.1%
      Star der Stunde: S Immo 1.13%, Rutsch der Stunde: Verbund -2.1%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 12-13: ams-Osram(1)

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #639: KESt-Story bei Addiko,, Bawag stark, die 1900er-Anekdote und VIG vs. Commerzbank?

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse....

      Books josefchladek.com

      Horst Pannwitz
      Berlin. Symphonie einer Weltstadt
      1959
      Ernst Staneck Verlag

      Sergio Castañeira
      Limbo
      2023
      ediciones anómalas

      Naotaka Hirota
      La Scène de la Locomotive à Vapeur
      1975
      Yomiuri Shimbun

      Kristina Syrchikova
      The Burial Dress
      2022
      Self published

      Stefania Rössl & Massimo Sordi (eds.)
      Index Naturae
      2023
      Skinnerboox