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MGX erwirbt Lithiumsoleprojekte in Chile – Lithiumschnellextraktionstechnologie wird getestet – Bohrungen beginnen bald

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08.08.2018, 12905 Zeichen

MGX erwirbt Lithiumsoleprojekte in Chile Lithiumschnellextraktionstechnologie wird getestet – Bohrungen beginnen bald

 

Vancouver, British Columbia, Kanada / 8. August 2018 / MGX Minerals Inc. (“MGX” oder dasUnternehmen”) (CSE: XMG / FKT: 1MG / OTCQB: MGXMF) gibt bekannt, dass es eine Absichtserklärung (Memorandum of Understanding MOU”) über den Erwerb von 50% der ausgegebenen Aktien von Chilean Lithium Salars SpA (“CLS”) unterzeichnet hat. CLS ist ein vollständiges Tochterunternehmen von Chilean Lithium Salars Holdings Ltd. (“CLSH”) und hat eine 100-prozentige Beteiligung an drei aussichtsreichen Lithiumexplorationsprojekten (die “Projekte”) in Chile, den Lithiumprojekten Francisco Basin, Laguna Brava und Laguna Escondida.

 

Lithiumprojekt Francisco Basin

 

Das Lithiumprojekt Francisco Basin (“Francisco Basin”) liegt 30 km südlich des Salar Maricunga und 100 km südöstlich des regionalen Zentrums von Copiapo. Zugänglich ist es über einen regionalen Highway und bestehende Wege. Das Konzessionsgebiet umfasst 12.900 Hektar. Die Explorationsarbeiten, die in der Vergangenheit auf dem Projektgebiet stattfanden, bestanden nur aus hydrologischen Untersuchungen. Im Januar 2018 schloss CLSH auf dem Projektgebiet Sole-Probenahmen ab, welche Lithiumanreicherungen in den Oberflächensolen bestätigten. Die Proben wurden von der Universität von Antofagasta (“Antofagasta”) in Chile analysiert. Die Universität verfügt über zwei weltweit führende Labors für diese Art von Soleanalyse. Im Mai 2018 wurde die Beprobung fortgeführt und eine 2,5-Liter-Probe wurde nahe des Südufers der Nord-Lagune genommen und zur Analyse an das Labor Servicios Quimicos Ltda. (“SERQUIM”), Antofagasta, Chile, geschickt. CLSH gibt die bislang erhaltenen Ergebnisse in Tabelle 1 bekannt.

 

Ein geophysikalisches Programm aus elektromagnetischer Untersuchung wurde im April 2018 abgeschlossen. Die Untersuchung basierte auf einem Raster aus Abschnitten und wies auf das Vorkommen von hochleitfähiger Sole in zwei Zonen mit großer Dicke und horizontaler Überdeckung, das Vorkommen anomaler Lithiumgehalte im Wasserkörpergebiet in der Nord-Lagune, die möglicherweise von einem von Verwerfung begrenzten, wassergesättigten Basin unbestimmter Dicke unterzogen ist, und das Vorkommen von großflächigen, felsischen bis dazwischen liegenden Vulkangestein als Lithiumquelle.

 

Tabelle 1.  Francisco Basin Analyseproben

 

Probe

Na g/L

K g/L

Li ppm

Mg g/L

SO4 g/L

B ppm

Dichte

Nord-Lagune - Januar 2018

LNF 01

75,2

4,59

372

2,00

4,07

799

1,179

LNF 02

72,5

4,34

372

1,92

4,07

832

1,170

LNF 03

69,5

4,06

369

1,85

3,74

767

1,163

LNF 04

74,5

4,32

374

1,75

4,02

832

1,174

LNF 05

80,0

4,40

388

1,78

4,71

961

1,188

LNF 06

67,9

3,98

361

1,73

3,85

821

1,181

LNF 07

79,8

4,66

387

1,74

4,44

864

1,183

LNF 08

73,4

4,31

371

1,86

3,93

842

1,172

LNF 09

76,8

4,39

374

1,70

4,05

864

1,174

LNF 10

80,0

4,56

384

1,86

4,38

896

1,185

Nord-Lagune - Mai 2018

LNF 01

103,0

6,62

694

3,54

28,70

-

-

Süd-Lagune - Januar 2018

LNF 11

2,35

0,19

7,9

0,15

3,07

248

1,007

LNF 12

0,57

0,41

3,0

0,003

1,55

151

1,121

LNF 13

1,27

0,01

0,4

0,07

0,61

65

1,002

 

Der Salar Francisco Basin liegt in einem großen, von Verwerfung begrenzten, schlammgefüllten Becken direkt südlich des Copiapo Volcano. Das Becken ist abgeschlossen, lässt ein großes Gebiet abfließen und der Salar scheint der unterste Punkt dieses Abflussgebietes zu sein.

 

Das Gestein im Abflussgebiet um den Salar herum ist vorwiegend vulkanisch, vom Alter her aus dem Eozän bis zum Miozän und liegt neben ein paar älteren Gesteinen. Zum Westen hin findet sich eine Sedimentabfolge aus der Kreidezeit, die durch die Verwerfung Cerro Guerrita vom Vulkangestein des Gebiets Francisco Basin getrennt wird. In Richtung Osten wird eine ältere Vulkanabfolge aus dem Oligozän bis Miozän von den Copiapo-Vulkangesteinen überlagert.

 

Das Alluvialbecken Francisco Basin liegt am Zusammenfluss von drei Wassereinzugsgebieten. Diese Flusssysteme liefern wahrscheinlich das alluviale Material für das Becken und sind teilweise, wie auch die Ränder des Salars, strukturkontrolliert. Das alluviale Material überdeckt möglicherweise Verwerfungen, die vom Alter her nach Copiapo entstanden sind.

 

Projekt Laguna Brava

 

Der Salar Laguna Brava (“Laguna”) ist geologisch sehr aussichtsreich, was Lithiumsole anbelangt. Das Wassereinzugsgebiet ist groß und von Vulkangestein dominiert, von dem ein Großteil durch hydrothermale Flüssigkeiten in Zusammenhang mit Vulkanismus alteriert wurde. Außerdem wird der See durch aktive heiße Quellen gespeist. Historische Beprobungen der Oberflächensolen wiesen auf erhebliche Lithiumanreicherung hin. Im Dezember 2017 führte CLSH ein vier Bohrlöcher umfassendes Erkundungsbohrprogramm auf dem südlichen Zugangspunkt zum Salar durch, um den tieferen Wasserleiter zu untersuchen. Vor den Erkundungsbohrungen durch CLSH im Dezember 2017 hatten keine Arbeiten stattgefunden, um das Ausmaß und den Gehalt der unterirdischen Ressource einzuschätzen. Vorherige Arbeiten empfahlen, dass die unterirische Sole auf Grundlage der Schlussfolgerung, dass Laguna Brava geothermal gespeist wird, untersucht werden solle. In der chilenischen Hochebene kommen häufig heiße Quellen am Rande oder unterhalb von Salaren vor. Erwähnenswert sind beispielsweise auch der Salar de Coposa in Region I und der Salar de Atacama in Region II. Als ursprüngliche Quelle des Lithiums im Salar de Atacama wird das lithiumhaltige, geothermale Wasser aus dem Geysirfeld El Tatio im Norden des Salar angesehen. Die geothermalen Flüssigkeiten treten im nördlichen Bereich des Salar de Atacama über Wasserflüsse an und unter der Oberfläche ein. Es wurde außerdem berichtet, dass die chemische Zusammensetzung der Salar-Sole nahezu identisch mit der der geothermalen Flüssigkeiten von El Tatio ist.

 

Außerdem haben Arbeiten von Risacher et al., (2003) gezeigt, dass unterirdische Sole innerhalb der vulkanischen Geologie weitaus höher konzentriert ist und typischerweise bei 250.000–350.000 mg/L TDS liegt. Davon ausgehend hat CLSH im Dezember 2017 ein Erkundungsbohrprogramm mit vier Bohrlöchern gestartet; die Lage der Bohrlöcher ist in Abbildung 6-4 zu sehen. Zwei Bohrlöcher erreichten die Projekttiefe von 120 m, die anderen zwei Löcher wurden aufgegeben, weil die Bohrlochmündungen aufgrund von Hochwasser einstürzten. Die Ergebnisse dieses Programms bestätigten das Vorhandensein von Lithium in der Tiefe. Die Ergebnisse lauten wie folgt (Sanchez, 2018):

 

Tabelle 2. Analyseergebnisse der Erkundungsbohrungen

 

 

Bohrloch

Anzahl Proben

Li

(mg/L)

Na

(mg/L)

K

(mg/L)

Mg

(mg/L)

So4

(mg/L)

B

(mg/L)

 

Dichte

LBRC001

5

190

31860

1842

1453

8726

504

1,066

LBRC002

11

167

28376

1635

1175

8189

494

1,058

LBRC003

24

184

30979

1730

1288

8995

536

1,064

LBRC004

16

201

34059

1999

1587

8513

519

1,071

Durchschnitt

185

31.320

1800

1375

8605

515

1,065

 

Abbildung 1. Lage der Erkundungsbohrungen 2018 auf Laguna Brava

 

 

Ein geophysikalisches Programm aus elektromagnetischer und Schwerkraftuntersuchung wurde im Februar 2018 von CLSH durchgeführt. Die elektromagnetische Untersuchung basierend auf Abschnitten entlang des Rands des Salars wies auf hochleitfähige Sole von mehr als 100 Metern Dicke am Rand des Salars hin. Die Untersuchung zeigte, dass die vor diesem Programm niedergebrachten Bohrlöcher in einem Gebiet mit Sole mit relativ niedriger Leitfähigkeit lagen.

 

Zum Projektgebiet gehören noch weitere Konzessionsgebiete in der Nähe des Salar Laguna Brava, die Lagunas del Gilguero und den südlichen Rand von Piedra Parada abdecken.

 

Salar Laguna Escondida

 

Das Projekt Laguna Escondida (“Laguna Escondida “) liegt rund 200 km öst-nordöstlich der Hauptstadt der Region und eine Provinzstraße führt 10-15 km weit in das Projektgebiet hinein.

 

Regionale Geologie

 

Die Projekte liegen innerhalb der zentralen Vulkanzone in den Gebirgsausläufern der Anden im Osten Chiles. Alle liegen mehr als 4.000 m hoch. Die Geologie dieser Region ist, wie der Rest Chiles, dominiert von der Subduktionszone unter dem gesamten Land, welche zur Bodenerhebung führte, die die Anden und die Küstenkordillere formte (Moreno und Gibbons, 2007). Durch diese Subduktion wurde das ältere Gestein stark verformt und es entstand vulkanische Aktivität vom Mesozoikum bis zur Gegenwart.

 

Abbildung 2. Lage der Projektgebiete Laguna Brava, Francisco Basin und Laguna Escondida

 

 

Konditionen des MOU

 

Um eine ungeteilte 50-prozentige Beteiligung an CLS zu erwerben, hat sich MGX zu Optionszahlungen von insgesamt 1,5 Mio. US-$ verpflichtet. Der erste Anteil von 100.000 US-$ der Optionszahlungen ist in bar an CLS zu zahlen, während die restlichen Optionszahlungen in Stammaktien des Unternehmens zu zahlen sind. MGX hat sich zu Explorationsausgaben von insgesamt 2 Mio. US-$ sowie zur Durchführung einer NI 43-101-konformen Ressourcenschätzung für mindestens eins der Projekte bis spätestens 20 Monate nach dem Datum des Inkrafttretens des MOU verpflichtet. MGX wird als Betreiber des Projekts agieren und benennt Aldo Boitano, den aktuellen Projektmanager von CLS, zum Projektmanager, der neben Kura Minerals arbeiten wird. CLSH wird den gleichen Betrag in Ausgaben investieren, um seinen jeweiligen Anteil an CLS zu behalten. MGX hat außerdem das Recht, seine Dienste bei Konstruktion, Bau und/oder Beschaffung einer Soleverarbeitungsanlage, die mit der Lithiumschnellextraktionstechnologie arbeitet, einzubringen. Der Abschluss der Transaktion unterliegt noch einer Due-Diligence-Prüfung.

 

Lithiumschnellextraktionstechnologie

 

MGX hat eine Lithiumschnellextraktionstechnologie entwickelt, die, verglichen mit der herkömmlichen solaren Verdunstung, den Kapitalaufwand für die Gewinnung reduziert, weil die Investitionskosten für weitläufige, mehrphasige, abgedichtete Verdunstungsteiche in Seegröße wegfallen, der Platzbedarf gesenkt und die Qualität der Extraktion und der Gewinnung aus einem breiten Spektrum an Solen verbessert wird, welche bislang nicht verwertet werden konnten, da sie zu komplex waren oder eine solare Verdunstung aufgrund der geographischen Lage nicht möglich war. Dazu gehören unter anderem Produktionswasser aus der Öl- und Gasförderung, natürliche Sole und andere Solequellen, wie lithiumreiche Gruben- und Industrieabwässer. Die Technologie wurde kürzlich mit dem Base and Specialty Metals Industry Leadership Award bei den S&P Global Platts Global Metals Awards 2018 in London ausgezeichnet (siehe Pressemitteilung vom 18. Mai 2018).

 

Qualifizierter Sachverständiger

 

Andris Kikauka (P. Geo.), Vice President of Exploration bei MGX Minerals, hat die wissenschaftlichen und technischen Informationen in dieser Pressemitteilung erstellt, überprüft und freigegeben. Herr Kikauka ist ein dem Unternehmen angehörender qualifizierter Sachverständiger gemäß den Richtlinien der Vorschrift National Instrument 43-101.

Über MGX Minerals

 

MGX Minerals ist ein diversifiziertes kanadisches Ressourcenunternehmen mit Beteiligungen an Rohstoff- und Energieprojekten im fortgeschrittenen Explorationsstadium in ganz Nordamerika. Weitere Einzelheiten erfahren Sie unter www.mgxminerals.com.

 

Kontaktdaten

 

Jared Lazerson

President & CEO

Telefon: 1.604.681.7735

Web: www.mgxminerals.com

 

Die Canadian Securities Exchange und deren Regulierungsorgane (in den Statuten der Canadian Securities Exchange als „Regulation Services Provider“ bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Meldung.

 

Zukunftsgerichtete Aussagen

 

Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Informationen oder zukunftsgerichtete Aussagen (gemeinsam die „zukunftsgerichteten Informationen“)  im Sinne der geltenden Wertpapiergesetze. Zukunftsgerichtete Informationen sind typischerweise an Begriffen wie „glauben“, „erwarten“, „prognostizieren“, „beabsichtigen“, „schätzen“, „potenziell“ und ähnlichen Ausdrücken, die sich von Natur aus auf zukünftige Ereignisse beziehen, zu erkennen. Das Unternehmen weist die Anleger darauf hin, dass zukunftsgerichtete Informationen des Unternehmens keine Garantie für zukünftige Ergebnisse oder Leistungen darstellen, und dass sich die tatsächlichen Ergebnisse aufgrund verschiedener Faktoren erheblich von jenen unterscheiden könnten, die in den zukunftsgerichteten Informationen zum Ausdruck gebracht wurden.  Um eine vollständige Erörterung solcher Risikofaktoren und deren potenziellen Auswirkungen zu lesen, werden die Leser ersucht, die öffentlichen Einreichungen des Unternehmens im Firmenprofil auf SEDAR unter www.sedar.com zu konsultieren.

 

Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit, die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedar.com, www.sec.gov, www.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!

 



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    MGX erwirbt Lithiumsoleprojekte in Chile – Lithiumschnellextraktionstechnologie wird getestet – Bohrungen beginnen bald


    08.08.2018, 12905 Zeichen

    MGX erwirbt Lithiumsoleprojekte in Chile Lithiumschnellextraktionstechnologie wird getestet – Bohrungen beginnen bald

     

    Vancouver, British Columbia, Kanada / 8. August 2018 / MGX Minerals Inc. (“MGX” oder dasUnternehmen”) (CSE: XMG / FKT: 1MG / OTCQB: MGXMF) gibt bekannt, dass es eine Absichtserklärung (Memorandum of Understanding MOU”) über den Erwerb von 50% der ausgegebenen Aktien von Chilean Lithium Salars SpA (“CLS”) unterzeichnet hat. CLS ist ein vollständiges Tochterunternehmen von Chilean Lithium Salars Holdings Ltd. (“CLSH”) und hat eine 100-prozentige Beteiligung an drei aussichtsreichen Lithiumexplorationsprojekten (die “Projekte”) in Chile, den Lithiumprojekten Francisco Basin, Laguna Brava und Laguna Escondida.

     

    Lithiumprojekt Francisco Basin

     

    Das Lithiumprojekt Francisco Basin (“Francisco Basin”) liegt 30 km südlich des Salar Maricunga und 100 km südöstlich des regionalen Zentrums von Copiapo. Zugänglich ist es über einen regionalen Highway und bestehende Wege. Das Konzessionsgebiet umfasst 12.900 Hektar. Die Explorationsarbeiten, die in der Vergangenheit auf dem Projektgebiet stattfanden, bestanden nur aus hydrologischen Untersuchungen. Im Januar 2018 schloss CLSH auf dem Projektgebiet Sole-Probenahmen ab, welche Lithiumanreicherungen in den Oberflächensolen bestätigten. Die Proben wurden von der Universität von Antofagasta (“Antofagasta”) in Chile analysiert. Die Universität verfügt über zwei weltweit führende Labors für diese Art von Soleanalyse. Im Mai 2018 wurde die Beprobung fortgeführt und eine 2,5-Liter-Probe wurde nahe des Südufers der Nord-Lagune genommen und zur Analyse an das Labor Servicios Quimicos Ltda. (“SERQUIM”), Antofagasta, Chile, geschickt. CLSH gibt die bislang erhaltenen Ergebnisse in Tabelle 1 bekannt.

     

    Ein geophysikalisches Programm aus elektromagnetischer Untersuchung wurde im April 2018 abgeschlossen. Die Untersuchung basierte auf einem Raster aus Abschnitten und wies auf das Vorkommen von hochleitfähiger Sole in zwei Zonen mit großer Dicke und horizontaler Überdeckung, das Vorkommen anomaler Lithiumgehalte im Wasserkörpergebiet in der Nord-Lagune, die möglicherweise von einem von Verwerfung begrenzten, wassergesättigten Basin unbestimmter Dicke unterzogen ist, und das Vorkommen von großflächigen, felsischen bis dazwischen liegenden Vulkangestein als Lithiumquelle.

     

    Tabelle 1.  Francisco Basin Analyseproben

     

    Probe

    Na g/L

    K g/L

    Li ppm

    Mg g/L

    SO4 g/L

    B ppm

    Dichte

    Nord-Lagune - Januar 2018

    LNF 01

    75,2

    4,59

    372

    2,00

    4,07

    799

    1,179

    LNF 02

    72,5

    4,34

    372

    1,92

    4,07

    832

    1,170

    LNF 03

    69,5

    4,06

    369

    1,85

    3,74

    767

    1,163

    LNF 04

    74,5

    4,32

    374

    1,75

    4,02

    832

    1,174

    LNF 05

    80,0

    4,40

    388

    1,78

    4,71

    961

    1,188

    LNF 06

    67,9

    3,98

    361

    1,73

    3,85

    821

    1,181

    LNF 07

    79,8

    4,66

    387

    1,74

    4,44

    864

    1,183

    LNF 08

    73,4

    4,31

    371

    1,86

    3,93

    842

    1,172

    LNF 09

    76,8

    4,39

    374

    1,70

    4,05

    864

    1,174

    LNF 10

    80,0

    4,56

    384

    1,86

    4,38

    896

    1,185

    Nord-Lagune - Mai 2018

    LNF 01

    103,0

    6,62

    694

    3,54

    28,70

    -

    -

    Süd-Lagune - Januar 2018

    LNF 11

    2,35

    0,19

    7,9

    0,15

    3,07

    248

    1,007

    LNF 12

    0,57

    0,41

    3,0

    0,003

    1,55

    151

    1,121

    LNF 13

    1,27

    0,01

    0,4

    0,07

    0,61

    65

    1,002

     

    Der Salar Francisco Basin liegt in einem großen, von Verwerfung begrenzten, schlammgefüllten Becken direkt südlich des Copiapo Volcano. Das Becken ist abgeschlossen, lässt ein großes Gebiet abfließen und der Salar scheint der unterste Punkt dieses Abflussgebietes zu sein.

     

    Das Gestein im Abflussgebiet um den Salar herum ist vorwiegend vulkanisch, vom Alter her aus dem Eozän bis zum Miozän und liegt neben ein paar älteren Gesteinen. Zum Westen hin findet sich eine Sedimentabfolge aus der Kreidezeit, die durch die Verwerfung Cerro Guerrita vom Vulkangestein des Gebiets Francisco Basin getrennt wird. In Richtung Osten wird eine ältere Vulkanabfolge aus dem Oligozän bis Miozän von den Copiapo-Vulkangesteinen überlagert.

     

    Das Alluvialbecken Francisco Basin liegt am Zusammenfluss von drei Wassereinzugsgebieten. Diese Flusssysteme liefern wahrscheinlich das alluviale Material für das Becken und sind teilweise, wie auch die Ränder des Salars, strukturkontrolliert. Das alluviale Material überdeckt möglicherweise Verwerfungen, die vom Alter her nach Copiapo entstanden sind.

     

    Projekt Laguna Brava

     

    Der Salar Laguna Brava (“Laguna”) ist geologisch sehr aussichtsreich, was Lithiumsole anbelangt. Das Wassereinzugsgebiet ist groß und von Vulkangestein dominiert, von dem ein Großteil durch hydrothermale Flüssigkeiten in Zusammenhang mit Vulkanismus alteriert wurde. Außerdem wird der See durch aktive heiße Quellen gespeist. Historische Beprobungen der Oberflächensolen wiesen auf erhebliche Lithiumanreicherung hin. Im Dezember 2017 führte CLSH ein vier Bohrlöcher umfassendes Erkundungsbohrprogramm auf dem südlichen Zugangspunkt zum Salar durch, um den tieferen Wasserleiter zu untersuchen. Vor den Erkundungsbohrungen durch CLSH im Dezember 2017 hatten keine Arbeiten stattgefunden, um das Ausmaß und den Gehalt der unterirdischen Ressource einzuschätzen. Vorherige Arbeiten empfahlen, dass die unterirische Sole auf Grundlage der Schlussfolgerung, dass Laguna Brava geothermal gespeist wird, untersucht werden solle. In der chilenischen Hochebene kommen häufig heiße Quellen am Rande oder unterhalb von Salaren vor. Erwähnenswert sind beispielsweise auch der Salar de Coposa in Region I und der Salar de Atacama in Region II. Als ursprüngliche Quelle des Lithiums im Salar de Atacama wird das lithiumhaltige, geothermale Wasser aus dem Geysirfeld El Tatio im Norden des Salar angesehen. Die geothermalen Flüssigkeiten treten im nördlichen Bereich des Salar de Atacama über Wasserflüsse an und unter der Oberfläche ein. Es wurde außerdem berichtet, dass die chemische Zusammensetzung der Salar-Sole nahezu identisch mit der der geothermalen Flüssigkeiten von El Tatio ist.

     

    Außerdem haben Arbeiten von Risacher et al., (2003) gezeigt, dass unterirdische Sole innerhalb der vulkanischen Geologie weitaus höher konzentriert ist und typischerweise bei 250.000–350.000 mg/L TDS liegt. Davon ausgehend hat CLSH im Dezember 2017 ein Erkundungsbohrprogramm mit vier Bohrlöchern gestartet; die Lage der Bohrlöcher ist in Abbildung 6-4 zu sehen. Zwei Bohrlöcher erreichten die Projekttiefe von 120 m, die anderen zwei Löcher wurden aufgegeben, weil die Bohrlochmündungen aufgrund von Hochwasser einstürzten. Die Ergebnisse dieses Programms bestätigten das Vorhandensein von Lithium in der Tiefe. Die Ergebnisse lauten wie folgt (Sanchez, 2018):

     

    Tabelle 2. Analyseergebnisse der Erkundungsbohrungen

     

     

    Bohrloch

    Anzahl Proben

    Li

    (mg/L)

    Na

    (mg/L)

    K

    (mg/L)

    Mg

    (mg/L)

    So4

    (mg/L)

    B

    (mg/L)

     

    Dichte

    LBRC001

    5

    190

    31860

    1842

    1453

    8726

    504

    1,066

    LBRC002

    11

    167

    28376

    1635

    1175

    8189

    494

    1,058

    LBRC003

    24

    184

    30979

    1730

    1288

    8995

    536

    1,064

    LBRC004

    16

    201

    34059

    1999

    1587

    8513

    519

    1,071

    Durchschnitt

    185

    31.320

    1800

    1375

    8605

    515

    1,065

     

    Abbildung 1. Lage der Erkundungsbohrungen 2018 auf Laguna Brava

     

     

    Ein geophysikalisches Programm aus elektromagnetischer und Schwerkraftuntersuchung wurde im Februar 2018 von CLSH durchgeführt. Die elektromagnetische Untersuchung basierend auf Abschnitten entlang des Rands des Salars wies auf hochleitfähige Sole von mehr als 100 Metern Dicke am Rand des Salars hin. Die Untersuchung zeigte, dass die vor diesem Programm niedergebrachten Bohrlöcher in einem Gebiet mit Sole mit relativ niedriger Leitfähigkeit lagen.

     

    Zum Projektgebiet gehören noch weitere Konzessionsgebiete in der Nähe des Salar Laguna Brava, die Lagunas del Gilguero und den südlichen Rand von Piedra Parada abdecken.

     

    Salar Laguna Escondida

     

    Das Projekt Laguna Escondida (“Laguna Escondida “) liegt rund 200 km öst-nordöstlich der Hauptstadt der Region und eine Provinzstraße führt 10-15 km weit in das Projektgebiet hinein.

     

    Regionale Geologie

     

    Die Projekte liegen innerhalb der zentralen Vulkanzone in den Gebirgsausläufern der Anden im Osten Chiles. Alle liegen mehr als 4.000 m hoch. Die Geologie dieser Region ist, wie der Rest Chiles, dominiert von der Subduktionszone unter dem gesamten Land, welche zur Bodenerhebung führte, die die Anden und die Küstenkordillere formte (Moreno und Gibbons, 2007). Durch diese Subduktion wurde das ältere Gestein stark verformt und es entstand vulkanische Aktivität vom Mesozoikum bis zur Gegenwart.

     

    Abbildung 2. Lage der Projektgebiete Laguna Brava, Francisco Basin und Laguna Escondida

     

     

    Konditionen des MOU

     

    Um eine ungeteilte 50-prozentige Beteiligung an CLS zu erwerben, hat sich MGX zu Optionszahlungen von insgesamt 1,5 Mio. US-$ verpflichtet. Der erste Anteil von 100.000 US-$ der Optionszahlungen ist in bar an CLS zu zahlen, während die restlichen Optionszahlungen in Stammaktien des Unternehmens zu zahlen sind. MGX hat sich zu Explorationsausgaben von insgesamt 2 Mio. US-$ sowie zur Durchführung einer NI 43-101-konformen Ressourcenschätzung für mindestens eins der Projekte bis spätestens 20 Monate nach dem Datum des Inkrafttretens des MOU verpflichtet. MGX wird als Betreiber des Projekts agieren und benennt Aldo Boitano, den aktuellen Projektmanager von CLS, zum Projektmanager, der neben Kura Minerals arbeiten wird. CLSH wird den gleichen Betrag in Ausgaben investieren, um seinen jeweiligen Anteil an CLS zu behalten. MGX hat außerdem das Recht, seine Dienste bei Konstruktion, Bau und/oder Beschaffung einer Soleverarbeitungsanlage, die mit der Lithiumschnellextraktionstechnologie arbeitet, einzubringen. Der Abschluss der Transaktion unterliegt noch einer Due-Diligence-Prüfung.

     

    Lithiumschnellextraktionstechnologie

     

    MGX hat eine Lithiumschnellextraktionstechnologie entwickelt, die, verglichen mit der herkömmlichen solaren Verdunstung, den Kapitalaufwand für die Gewinnung reduziert, weil die Investitionskosten für weitläufige, mehrphasige, abgedichtete Verdunstungsteiche in Seegröße wegfallen, der Platzbedarf gesenkt und die Qualität der Extraktion und der Gewinnung aus einem breiten Spektrum an Solen verbessert wird, welche bislang nicht verwertet werden konnten, da sie zu komplex waren oder eine solare Verdunstung aufgrund der geographischen Lage nicht möglich war. Dazu gehören unter anderem Produktionswasser aus der Öl- und Gasförderung, natürliche Sole und andere Solequellen, wie lithiumreiche Gruben- und Industrieabwässer. Die Technologie wurde kürzlich mit dem Base and Specialty Metals Industry Leadership Award bei den S&P Global Platts Global Metals Awards 2018 in London ausgezeichnet (siehe Pressemitteilung vom 18. Mai 2018).

     

    Qualifizierter Sachverständiger

     

    Andris Kikauka (P. Geo.), Vice President of Exploration bei MGX Minerals, hat die wissenschaftlichen und technischen Informationen in dieser Pressemitteilung erstellt, überprüft und freigegeben. Herr Kikauka ist ein dem Unternehmen angehörender qualifizierter Sachverständiger gemäß den Richtlinien der Vorschrift National Instrument 43-101.

    Über MGX Minerals

     

    MGX Minerals ist ein diversifiziertes kanadisches Ressourcenunternehmen mit Beteiligungen an Rohstoff- und Energieprojekten im fortgeschrittenen Explorationsstadium in ganz Nordamerika. Weitere Einzelheiten erfahren Sie unter www.mgxminerals.com.

     

    Kontaktdaten

     

    Jared Lazerson

    President & CEO

    Telefon: 1.604.681.7735

    Web: www.mgxminerals.com

     

    Die Canadian Securities Exchange und deren Regulierungsorgane (in den Statuten der Canadian Securities Exchange als „Regulation Services Provider“ bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Meldung.

     

    Zukunftsgerichtete Aussagen

     

    Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Informationen oder zukunftsgerichtete Aussagen (gemeinsam die „zukunftsgerichteten Informationen“)  im Sinne der geltenden Wertpapiergesetze. Zukunftsgerichtete Informationen sind typischerweise an Begriffen wie „glauben“, „erwarten“, „prognostizieren“, „beabsichtigen“, „schätzen“, „potenziell“ und ähnlichen Ausdrücken, die sich von Natur aus auf zukünftige Ereignisse beziehen, zu erkennen. Das Unternehmen weist die Anleger darauf hin, dass zukunftsgerichtete Informationen des Unternehmens keine Garantie für zukünftige Ergebnisse oder Leistungen darstellen, und dass sich die tatsächlichen Ergebnisse aufgrund verschiedener Faktoren erheblich von jenen unterscheiden könnten, die in den zukunftsgerichteten Informationen zum Ausdruck gebracht wurden.  Um eine vollständige Erörterung solcher Risikofaktoren und deren potenziellen Auswirkungen zu lesen, werden die Leser ersucht, die öffentlichen Einreichungen des Unternehmens im Firmenprofil auf SEDAR unter www.sedar.com zu konsultieren.

     

    Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit, die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedar.com, www.sec.gov, www.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!

     



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