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Ein Althan Campus mit Facetten des Erste Campus wäre ein Traum

Autor:
Christian Drastil

Der Namensgeber des Blogs. Ich funktioniere nach dem Motto "Trial, Error & Learning". Mehrjährige Business Pläne passen einfach nicht zu mir. Zu schnell (ver)ändert sich die Welt, in der wir leben. Damit bin ich wohl nicht konzernkompatibel sondern lieber ein alter Jungunternehmer. Ein lupenreiner Digital Immigrant ohne auch nur einen Funken Programmier-Know-How, aber - wie manche sagen - vielleicht mit einem ausgeprägten Gespür für Geschäftsmodelle, die funktionieren. Der Versuch, Finanzmedien mit Sport, Musik und schrägen Ideen positiv aufzuladen, um Financial Literacy für ein grosses Publikum spannend zu machen, steht im Mittelpunkt. Diese Dinge sind mein Berufsleben und ich arbeite gerne. Der Blog soll u.a. zeigen, wie alles zusammenhängt und welches Bigger Picture angestrebt wird.
Christian Drastil

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28.08.2018, 2613 Zeichen

Ja, die Börse ist spannend, aber man muss Interesse haben. Dazu braucht es Finanzbildung. An der mangelt es an allen Ecken und Enden, bemängeln die Unternehmen. Vor allem das, was an der „Haupt-Uni und der WU“gelehrt wird, sei (nur aus Kapitalmarktsicht, nicht generell!) nicht wirklich zielführend und sorge eher dafür, dass es eben „keinen Nachwuchs an Privatanlegern in Österreich“ gibt. Das sagen die Unternehmen. Ich kann es nicht beurteilen, da ich nicht studiere, sehr wohl aber von LehrerInnen eingeladen wurde, Schulstunden zum Thema Finanzwissen abzuhalten. Das hat mir immer Spaß gemacht, zB an der Vienna Business School. Freilich ist es zeitintensiv, aber ich denke, den Jugendlichen hat‘s getaugt. Einige Unternehmen wollen das nun stärker in die Hände nehmen, und da gab es schon das eine oder andere Gespräch.

Erste Campus als Vorbild. Und jetzt träume ich mal. Mir gefällt ja der Erste Campus beim Belvedere sehr gut. Mit seinen 25.000 m2 Gesamtfläche (=Bruttobaulandfläche = Bezugsfläche) ist er vergleichbar mit dem Althanquartier direkt vor meiner Haustüre. Bei uns soll es Hochhäuser geben und wir Anrainer sind ja der Meinung, dass der Althangrund kein Standort für Hochhäuser sein kann. Da der Erste Campus auch in puncto Bruttogeschoßfläche vergleichbar ist, zudem wunderbar durchlässig und mit überschaubarem höchsten Gebäude von nur 48,5 Metern, sag ich mal: Vorbild! Zudem steht der Erste Campus für Bildung, die Erste Group tut da (Stichwort: FLIP) sehr viel.

Althan Campus wäre Traum. Der Althangrund war früher ein Standort mit hohem Uni-Faktor und hochqualifizierten Arbeitsplätzen. Universitäre und forschungsaffine Nutzungen sollten m.E. nach Weggang der WU wieder entwickelt werden. Dadurch bestünde die Möglichkeit, einen teilweisen Ersatz für die rund. 2100 Arbeitsplätze der WU und der rund 5000 der Bank Austria, zu schaffen. Deren Kaufkraft muss erhalten werden und eine mächtige Innovations- und Bildungseinheit am Franz-Josefs-Bahnhof, das wär‘s. Da würde ich mich engagieren und mit Partnern zB gerne einen Fintech- & Finanzmarkt-Cluster hinbasteln. Das Geld dafür wäre aufzustellen, eine Art Campus als Vorzeigeobjekt. Gespräche zur Sache selbst laufen, der Standort über dem Bahnhof wäre aufgrund seiner Geschichte genial. Da laufen freilich noch keine Gespräche mit 6B47 und dem Bezirk. Aber: Hier am Bahnhof wurden via CA IB die besten Börsengänges des Landes gemacht. Ohne Hochhaus.

Anm.: Natürlich bin ich gegen Hochhäuser in meiner Nachbarschaft und daher biased. Aber wer ist das nicht? Und Finanzbildung braucht das Land, der Standort ist perfekt. Träumen darf man.


(28.08.2018)

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    Ja, die Börse ist spannend, aber man muss Interesse haben. Dazu braucht es Finanzbildung. An der mangelt es an allen Ecken und Enden, bemängeln die Unternehmen. Vor allem das, was an der „Haupt-Uni und der WU“gelehrt wird, sei (nur aus Kapitalmarktsicht, nicht generell!) nicht wirklich zielführend und sorge eher dafür, dass es eben „keinen Nachwuchs an Privatanlegern in Österreich“ gibt. Das sagen die Unternehmen. Ich kann es nicht beurteilen, da ich nicht studiere, sehr wohl aber von LehrerInnen eingeladen wurde, Schulstunden zum Thema Finanzwissen abzuhalten. Das hat mir immer Spaß gemacht, zB an der Vienna Business School. Freilich ist es zeitintensiv, aber ich denke, den Jugendlichen hat‘s getaugt. Einige Unternehmen wollen das nun stärker in die Hände nehmen, und da gab es schon das eine oder andere Gespräch.

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