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ATX-Trends: Immofinanz, Zumtobel, FACC, S Immo, UBM, Polytec,

30.08.2018, 6847 Zeichen

Leicht befestigt konnten die europäischen Märkte den gestrigen Handelstag beenden. Auftrieb erhielten die Investoren von der sinkenden Sorge bezüglich eines ungeregelten Austritts Großbritanniens aus der EU, nachdem EU-Chefunterhändler Michel Barnier in Berlin gesagt hatte, es werde mit Großbritannien ein Abkommen angestrebt, dass so eng wie nur möglich sein soll. Auch verlieh die fortgesetzte Rekordrally in den USA den Börsen am Nachmittag noch einmal neuen Rückenwind. Negativ endeten nur der Footsie in London, wo die kräftig zulegende Währung die Investoren vergraulte, und die Börse in Spanien, die durch die Verluste der Inditex-Aktie nach unten gedrückt wurde. Die spanische Modekette litt unter einer Abstufung durch Morgan Stanley und musste 5,7% abgeben. Das zog auch den Einzelhandelssektor europaweit nach unten, der mit einem Minus von 1,0% der schwächste Sektor war. In Deutschland sorgte Tele Columbus für Aufsehen. Trotz einer Gewinn- und Umsatzwarnung schnellte der Titel 27,4% nach oben, Investoren hatten noch Schlimmeres befürchtet. Die Aktie hatte allerdings im August rund die Hälfte ihres Wertes eingebüßt. Fresenius Medical Care profitierte nach wie vor von der Kaufempfehlung durch HSBC und verzeichnete auch gestern ein Plus von 2,4%. Die Aussicht auf ein Erreichen der Jahresziele brachte die Aktie der RTL Group im Handelsverlauf fast 10 Prozent nach oben, am Ende blieb eine 1,7% höhere Notierung bestehen.

Leicht positiv endete der Handelstag auch in Wien, der ATX ging knapp 0,1% befestigt aus dem Handel. Porr musste die im Handelsverlauf erzielten Kursgewinne wieder abgeben, nachdem während der Pressekonferenz der Kauf von Alpine Bau in Tschechien noch als in der Verhandlungsphase bezeichnet wurde, unmittelbar danach aber der erfolgte Kauf bekanntgegeben wurde. So gab es einem zum Vortag unveränderten Schlusskurs. Zumtobel musste den starken Vortagsgewinnen Tribut zollen und sackte mit einem Minus von 3,7% ans Ende der Kurstafel. Auch Schoeller-Bleckmann verzeichnete ein klares Minus von 3,5%, obwohl die Analysten der Raiffeisen Centro Bank iher Einstufung von „Hold“ auf „Buy“ angehoben und auch das Kursziel erhöht hatten. Der Branchenkollege OMV konnte hingegen 0,7% zulegen, gestützt von einem stärker werdenden Ölpreis. Wenig Bewegung gab es bei den Bankentiteln, die Raiffeisen ging mit einem leichten Abschlag von 0,1% aus dem Handel, bei Bawag gab es ein Minus von 0,2%, Erste Group konnte hingegen 0,5% zulegen. Sehr stark war gestern wieder FACC mit einem Kursplus von 3,6%, Polytec hingegen musste ein Tagesminus von 3,1% hinnehmen.

Vor allem der starke Technologiesektor verhalf den Börsen in den USA zu einer fortgesetzten Rekordjagd. Dass sich auch Kanada zuversichtlich zeigte, bald ein neues Handelsabkommen mit den USA erzielen zu können, beflügelte die allgemeine Stimmung. Der S&P 500 konnte wieder eine neue Rekordmarke erzielen, ebenso der Nasdaq 100. Die gemischt ausgefallenen Konjunkturdaten an diesem Tag lieferten allerdings kaum Impulse. So war die Wirtschaft der USA im zweiten Quartal mit auf das Jahr hochgerechnet 4,2% noch etwas stärker als in der ersten Schätzung festgestellt gewachsen. Die Zahl der noch nicht abgeschlossenen Hausverkäufe war im Juli indes überraschend gefallen. Amazon erreichte ein neues Rekordhoch, auch beflügelt durch eine positive Studie von Morgan Stanley, zu Handelsschluss stand ein Plus von 3,4% zu Buche. Hewlett Packard Enterprises konnte dank eines optimistischeren Unternehmensausblicks zeitweise kräftig zulegen, am Ende notierte der Titel aber 0,2% tiefer als am Vortag. Dick’s Sporting Goods enttäuschte mit der Umsatzentwicklung, nach einem deutlichen Einbruch im Handelsverlauf konnte sich der Titel Erholen und das Minus auf lediglich 2,2% reduzieren.

Starkwaren gestern wieder die Ölpreise nach überraschend gesunkenen US-Lagerbeständen, Brent schloss den Handel 1,6% stärker, WTI legte 1,4% zu. Gold präsentierte sich leicht erholt und wurde gegen Abend bei einer Marke von rund 1.207 US-Dollar gehandelt. Der Euro konnte anfängliche Abgaben gegen den US-Dollar wieder aufholen, gegen Ende des Handels notierte das Währungspaar bei einer Marke von rund 1,17.

Vorbörslich sind die europ. Börsen unverändert indiziert. Die asiatischen Märkte schließen uneinheitlich. Von der Makroseite werden Inflationsdaten aus Deutschland und Konsumdaten aus den USA veröffentlicht. Von der Unternehmensseite meldete in Österreich Immofinanz , S-Immo und UBM Ergebnisse (Details siehe unten).
 

UNTERNEHMENSNACHRICHTEN

Immofinanz

Der heimische Immobilienkonzern Immofinanz AG präsentierte gestern nachbörslich seine Q2/18 Zahlen. Die Mieterlöse konnten im zweiten Quartal YoY um 3,7% auf €60 Mio. erhöht werden. Infolge deutlicher Einsparungen bei den Immobilienaufwendungen stieg das Ergebnis aus Asset Management um mehr als 25% auf €49,7 Mio. an. Aufgrund deutlicher Verbesserungen im Ergebnis aus Immobilienverkäufen und dem Ergebnis aus Immobilienentwicklung konnte das operative Ergebnis fast vervierfacht werden und erreichte einen Wert von €79,3 Mio. Das Konzernergebnis legte auch deutlich auf €85,3 Mio. zu (+247%). Für das laufende Geschäftsjahr plant das Unternehmen eine weitere Erhöhung der Dividende auf 80 Cent/Aktie.

Q2/18: Mieterlöse:  €60,0 Mio. (Vj. 57,8); Ergebnis aus Asset Management: €49,7 Mio. (Vj. 39,6); operatives Ergebnis: €79,3 Mio. (Vj. 16,0); Konzernergebnis: €85,3 Mio. (Vj. 24,6)

S-Immo

Die S IMMO AG veröffentlichte heute Früh die Zahlen für das Q2/2018. Infolge der Verkäufe der letzten Jahre sanken die Mieterlöse im zweiten Quartal 2018 um 12,8 % YoY auf € 25,8 Mio. Auch EBITDA und EBIT sanken im Q2/2018 auf € 22,3 Mio. bzw. € 29,5 Mio. (-8,1 % bzw. -63,8 %). Das verbesserte Finanzergebnis konnte diese Effekte teilweise kompensieren, weshalb das Nettoergebnis nur um 39,4 % auf € 33,1 Mio. zurückging.

Q2/2018: Mieterlöse: € 25,8 Mio. (€ 29,6 Vj.); EBITDA: € 22,3 Mio. (€ 24,3 Vj.); EBIT: € 29,5 Mio. (€ 81,7 Vj.); Nettoergebnis nach Minderheiten: € 33,1 Mio. (€ 54,7 Vj.); Halbjahres-FFO I: € 34,4 Mio. (€ 26,7 Vj.)

UBM

Der heimische Immobilienentwickler UBM Development AG veröffentlichte heute Früh die Zahlen für das Q2/2018. Die Umsatzerlöse konnten im zweiten Quartal 2018 um 29,4 % im Vergleich zur Vorjahresperiode auf € 191,8 Mio. gesteigert werden. EBITDA und EBIT wuchsen ebenfalls, um 111,7 % bzw. 124,9 % auf € 23,8 Mio. bzw. € 23,0 Mio. Das Nettoergebnis stieg auf € 12,2 Mio. (+12,8 % YoY).  Für das Gesamtjahr bestätigt die UBM den Ausblick. Es wird eine Gesamtleistung von über € 750 Mio. und ein Ergebnis vor Steuern von über € 50 Mio. angepeilt, wovon man bereits mehr als 50 % (€ 28,1 Mio.) im ersten Halbjahr 2018 erreicht hat.

Q2/2018: Umsatzerlöse: € 191,8 Mio. (€ 148,3 Vj.); EBITDA: € 23,8 Mio. (€ 11,2 Vj.); EBIT: € 23,0 Mio. (€ 10,2 Vj.); Nettoergebnis nach Minderheiten: € 12,2 Mio. (€ 10,8 Vj.)


(30.08.2018)

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Amazon
Akt. Indikation:  194.48 / 194.68
Uhrzeit:  13:04:42
Veränderung zu letztem SK:  0.05%
Letzter SK:  194.48 ( 0.26%)

ATX
Akt. Indikation:  5234.32 / 5234.32
Uhrzeit: 
Veränderung zu letztem SK:  -0.00%
Letzter SK:  5234.55 ( 0.85%)

FACC
Akt. Indikation:  11.08 / 11.12
Uhrzeit:  13:04:47
Veränderung zu letztem SK:  -0.89%
Letzter SK:  11.20 ( -3.45%)

Fresenius
Akt. Indikation:  48.15 / 48.42
Uhrzeit:  13:03:07
Veränderung zu letztem SK:  -0.03%
Letzter SK:  48.30 ( 0.79%)

Gold Letzter SK:  48.30 ( 0.09%)
HSBC Holdings
Akt. Indikation:  13.26 / 13.44
Uhrzeit:  13:04:46
Veränderung zu letztem SK:  0.07%
Letzter SK:  13.34 ( 1.37%)

Immofinanz
Akt. Indikation:  15.43 / 15.53
Uhrzeit:  13:04:47
Veränderung zu letztem SK:  -0.13%
Letzter SK:  15.50 ( -1.15%)

Nasdaq Letzter SK:  15.50 ( 0.00%)
OMV
Akt. Indikation:  46.48 / 46.82
Uhrzeit:  13:04:47
Veränderung zu letztem SK:  0.67%
Letzter SK:  46.34 ( -0.47%)

Polytec Group
Akt. Indikation:  3.32 / 3.41
Uhrzeit:  13:04:47
Veränderung zu letztem SK:  0.75%
Letzter SK:  3.34 ( -0.30%)

Porr
Akt. Indikation:  31.15 / 31.35
Uhrzeit:  13:04:47
Veränderung zu letztem SK:  0.16%
Letzter SK:  31.20 ( 0.00%)

RTL Group
Akt. Indikation:  34.10 / 34.40
Uhrzeit:  13:04:50
Veränderung zu letztem SK:  0.15%
Letzter SK:  34.20 ( 1.33%)

S Immo Letzter SK:  34.20 ( 0.00%)
S&P 500 Letzter SK:  34.20 ( 0.88%)
Tele Columbus
Akt. Indikation:  3.33 / 3.36
Uhrzeit:  22:47:42
Veränderung zu letztem SK:  345.67%
Letzter SK:  0.75 ( -2.60%)

UBM
Akt. Indikation:  20.40 / 21.00
Uhrzeit:  13:04:47
Veränderung zu letztem SK:  -0.48%
Letzter SK:  20.80 ( 0.00%)

Zumtobel
Akt. Indikation:  3.40 / 3.47
Uhrzeit:  13:04:47
Veränderung zu letztem SK:  -0.07%
Letzter SK:  3.44 ( -1.86%)



 

Bildnachweis

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    Leicht befestigt konnten die europäischen Märkte den gestrigen Handelstag beenden. Auftrieb erhielten die Investoren von der sinkenden Sorge bezüglich eines ungeregelten Austritts Großbritanniens aus der EU, nachdem EU-Chefunterhändler Michel Barnier in Berlin gesagt hatte, es werde mit Großbritannien ein Abkommen angestrebt, dass so eng wie nur möglich sein soll. Auch verlieh die fortgesetzte Rekordrally in den USA den Börsen am Nachmittag noch einmal neuen Rückenwind. Negativ endeten nur der Footsie in London, wo die kräftig zulegende Währung die Investoren vergraulte, und die Börse in Spanien, die durch die Verluste der Inditex-Aktie nach unten gedrückt wurde. Die spanische Modekette litt unter einer Abstufung durch Morgan Stanley und musste 5,7% abgeben. Das zog auch den Einzelhandelssektor europaweit nach unten, der mit einem Minus von 1,0% der schwächste Sektor war. In Deutschland sorgte Tele Columbus für Aufsehen. Trotz einer Gewinn- und Umsatzwarnung schnellte der Titel 27,4% nach oben, Investoren hatten noch Schlimmeres befürchtet. Die Aktie hatte allerdings im August rund die Hälfte ihres Wertes eingebüßt. Fresenius Medical Care profitierte nach wie vor von der Kaufempfehlung durch HSBC und verzeichnete auch gestern ein Plus von 2,4%. Die Aussicht auf ein Erreichen der Jahresziele brachte die Aktie der RTL Group im Handelsverlauf fast 10 Prozent nach oben, am Ende blieb eine 1,7% höhere Notierung bestehen.

    Leicht positiv endete der Handelstag auch in Wien, der ATX ging knapp 0,1% befestigt aus dem Handel. Porr musste die im Handelsverlauf erzielten Kursgewinne wieder abgeben, nachdem während der Pressekonferenz der Kauf von Alpine Bau in Tschechien noch als in der Verhandlungsphase bezeichnet wurde, unmittelbar danach aber der erfolgte Kauf bekanntgegeben wurde. So gab es einem zum Vortag unveränderten Schlusskurs. Zumtobel musste den starken Vortagsgewinnen Tribut zollen und sackte mit einem Minus von 3,7% ans Ende der Kurstafel. Auch Schoeller-Bleckmann verzeichnete ein klares Minus von 3,5%, obwohl die Analysten der Raiffeisen Centro Bank iher Einstufung von „Hold“ auf „Buy“ angehoben und auch das Kursziel erhöht hatten. Der Branchenkollege OMV konnte hingegen 0,7% zulegen, gestützt von einem stärker werdenden Ölpreis. Wenig Bewegung gab es bei den Bankentiteln, die Raiffeisen ging mit einem leichten Abschlag von 0,1% aus dem Handel, bei Bawag gab es ein Minus von 0,2%, Erste Group konnte hingegen 0,5% zulegen. Sehr stark war gestern wieder FACC mit einem Kursplus von 3,6%, Polytec hingegen musste ein Tagesminus von 3,1% hinnehmen.

    Vor allem der starke Technologiesektor verhalf den Börsen in den USA zu einer fortgesetzten Rekordjagd. Dass sich auch Kanada zuversichtlich zeigte, bald ein neues Handelsabkommen mit den USA erzielen zu können, beflügelte die allgemeine Stimmung. Der S&P 500 konnte wieder eine neue Rekordmarke erzielen, ebenso der Nasdaq 100. Die gemischt ausgefallenen Konjunkturdaten an diesem Tag lieferten allerdings kaum Impulse. So war die Wirtschaft der USA im zweiten Quartal mit auf das Jahr hochgerechnet 4,2% noch etwas stärker als in der ersten Schätzung festgestellt gewachsen. Die Zahl der noch nicht abgeschlossenen Hausverkäufe war im Juli indes überraschend gefallen. Amazon erreichte ein neues Rekordhoch, auch beflügelt durch eine positive Studie von Morgan Stanley, zu Handelsschluss stand ein Plus von 3,4% zu Buche. Hewlett Packard Enterprises konnte dank eines optimistischeren Unternehmensausblicks zeitweise kräftig zulegen, am Ende notierte der Titel aber 0,2% tiefer als am Vortag. Dick’s Sporting Goods enttäuschte mit der Umsatzentwicklung, nach einem deutlichen Einbruch im Handelsverlauf konnte sich der Titel Erholen und das Minus auf lediglich 2,2% reduzieren.

    Starkwaren gestern wieder die Ölpreise nach überraschend gesunkenen US-Lagerbeständen, Brent schloss den Handel 1,6% stärker, WTI legte 1,4% zu. Gold präsentierte sich leicht erholt und wurde gegen Abend bei einer Marke von rund 1.207 US-Dollar gehandelt. Der Euro konnte anfängliche Abgaben gegen den US-Dollar wieder aufholen, gegen Ende des Handels notierte das Währungspaar bei einer Marke von rund 1,17.

    Vorbörslich sind die europ. Börsen unverändert indiziert. Die asiatischen Märkte schließen uneinheitlich. Von der Makroseite werden Inflationsdaten aus Deutschland und Konsumdaten aus den USA veröffentlicht. Von der Unternehmensseite meldete in Österreich Immofinanz , S-Immo und UBM Ergebnisse (Details siehe unten).
     

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    Der heimische Immobilienkonzern Immofinanz AG präsentierte gestern nachbörslich seine Q2/18 Zahlen. Die Mieterlöse konnten im zweiten Quartal YoY um 3,7% auf €60 Mio. erhöht werden. Infolge deutlicher Einsparungen bei den Immobilienaufwendungen stieg das Ergebnis aus Asset Management um mehr als 25% auf €49,7 Mio. an. Aufgrund deutlicher Verbesserungen im Ergebnis aus Immobilienverkäufen und dem Ergebnis aus Immobilienentwicklung konnte das operative Ergebnis fast vervierfacht werden und erreichte einen Wert von €79,3 Mio. Das Konzernergebnis legte auch deutlich auf €85,3 Mio. zu (+247%). Für das laufende Geschäftsjahr plant das Unternehmen eine weitere Erhöhung der Dividende auf 80 Cent/Aktie.

    Q2/18: Mieterlöse:  €60,0 Mio. (Vj. 57,8); Ergebnis aus Asset Management: €49,7 Mio. (Vj. 39,6); operatives Ergebnis: €79,3 Mio. (Vj. 16,0); Konzernergebnis: €85,3 Mio. (Vj. 24,6)

    S-Immo

    Die S IMMO AG veröffentlichte heute Früh die Zahlen für das Q2/2018. Infolge der Verkäufe der letzten Jahre sanken die Mieterlöse im zweiten Quartal 2018 um 12,8 % YoY auf € 25,8 Mio. Auch EBITDA und EBIT sanken im Q2/2018 auf € 22,3 Mio. bzw. € 29,5 Mio. (-8,1 % bzw. -63,8 %). Das verbesserte Finanzergebnis konnte diese Effekte teilweise kompensieren, weshalb das Nettoergebnis nur um 39,4 % auf € 33,1 Mio. zurückging.

    Q2/2018: Mieterlöse: € 25,8 Mio. (€ 29,6 Vj.); EBITDA: € 22,3 Mio. (€ 24,3 Vj.); EBIT: € 29,5 Mio. (€ 81,7 Vj.); Nettoergebnis nach Minderheiten: € 33,1 Mio. (€ 54,7 Vj.); Halbjahres-FFO I: € 34,4 Mio. (€ 26,7 Vj.)

    UBM

    Der heimische Immobilienentwickler UBM Development AG veröffentlichte heute Früh die Zahlen für das Q2/2018. Die Umsatzerlöse konnten im zweiten Quartal 2018 um 29,4 % im Vergleich zur Vorjahresperiode auf € 191,8 Mio. gesteigert werden. EBITDA und EBIT wuchsen ebenfalls, um 111,7 % bzw. 124,9 % auf € 23,8 Mio. bzw. € 23,0 Mio. Das Nettoergebnis stieg auf € 12,2 Mio. (+12,8 % YoY).  Für das Gesamtjahr bestätigt die UBM den Ausblick. Es wird eine Gesamtleistung von über € 750 Mio. und ein Ergebnis vor Steuern von über € 50 Mio. angepeilt, wovon man bereits mehr als 50 % (€ 28,1 Mio.) im ersten Halbjahr 2018 erreicht hat.

    Q2/2018: Umsatzerlöse: € 191,8 Mio. (€ 148,3 Vj.); EBITDA: € 23,8 Mio. (€ 11,2 Vj.); EBIT: € 23,0 Mio. (€ 10,2 Vj.); Nettoergebnis nach Minderheiten: € 12,2 Mio. (€ 10,8 Vj.)


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    Zumtobel
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