13.09.2018, 2872 Zeichen
Wirklich? Können Blockchain-Technologien wirklich Vertrauen ersetzen? Es ist eine These, die vielerorts diskutiert wird und auch immer weitere Kreise zieht. Wir haben Experten des Fachs zu einigen der derzeit interessantesten Aspekte persönlich befragt.
Ohnehin liest und hört man immer mehr über die Blockchain. Und doch versteht wohl kaum einer, worum es eigentlich geht. Sicher scheint allerdings schon eines: Die Blockchain wird innerhalb vieler Industrien einen neuen ökonomischen Meilenstein setzen. Wollen Sie auch ein wenig mehr Licht ins Dunkel bringen? Wir haben nachgefragt. Klicken Sie auf die Video-Clips und erfahren Sie, wie Experten sich zu den verschiedenen Aspekten äussern.
Prof. Dr. Philipp Sandner leitet das Frankfurt School Blockchain Center an der Frankfurt School of Finance & Management, welches im Februar 2017 initiiert wurde. Zu seinen Themengebieten gehören Blockchain, Crypto Assets, Initial Coin Offerings (ICOs), Digitalisierung und Entrepreneurship. Das Center berät Unternehmen hinsichtlich ihrer Blockchain-Aktivitäten, u. a. auch den ersten Crypto Fund Europas oder Start-ups im Rahmen des Token-Foundry-Programms von ConsenSys. Herr Prof. Dr. Sandner ist Mitglied im FinTechRat des Bundesministeriums der Finanzen, im Blockchain Observatory der Europäischen Union und zudem Mitgründer des Blockchain Bundesverband e. V. und der Multichain Asset Managers Association.
Marc Degen ist Gründer des erfolgreichen Blockchain-Start-ups Modum.io. Er plädiert für eine Vereinfachung der Komplexität. Inspiriert durch einige Blogbeiträge von Vitalik Buterin ist er überzeugt, dass verteilte Ledger-Technologien das digitale Ökosystem dramatisch verändern werden. Er verfügt über eine Informatikausbildung, einen MBA sowie Start-up- und Unternehmenserfahrung und ist bestrebt, die sich bietenden Möglichkeiten zu erforschen. Das erfolgreichste Start-up in diesem Bereich ist die modum.io AG, ein IoT / Blockchain-Start-up, das mit der schweizerischen Post und SAP in den Enterprise-Markt einstieg. Bevor Marc Degen zum «Parallelunternehmer» wurde, war er in verschiedenen Führungspositionen bei einer Schweizer Telefongesellschaft und einer Internet-Agentur tätig.
Lidia Bolla ist CEO und Co-Founder von vision&, einem auf Blockchain-Anlagen fokussierten Vermögensverwalter. Sie bringt umfangreiche Erfahrung in Anlagethemen sowie komplexen Technologieanwendungen mit. Bevor sie ein Machine-Learning-Start-up gegründet hat, war Lidia Bolla Managing Partner einer Beratungsboutique für quantitative Finanzfragen und in verschiedenen Asset Management-Funktionen bei großen Finanzinstituten (J.P. Morgan, Swiss Re , Man Investments) in Zürich, London und Hongkong tätig. Lidia Bolla hat an der Universität St. Gallen mit einer Spezialisierung auf Asset Management promoviert.
Im Original hier erschienen: Blockchain – «Game-Changer» unserer Gesellschaft
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Zuständige Aufsichtsbehörde:
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Sektor Bankenaufsicht
Graurheindorfer Straße 108
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Wiener Börse Party #1053: ATX erneut etwas fester, Zeppelin Hotel Tech startet, Opening Bell Ritschy feat. FACC und Pierer Mobility
SAP
Uhrzeit: 16:17:05
Veränderung zu letztem SK: -0.12%
Letzter SK: 210.95 ( 0.45%)
Swiss Re
Uhrzeit: 16:16:42
Veränderung zu letztem SK: 0.67%
Letzter SK: 137.60 ( -0.16%)
Bildnachweis
Aktien auf dem Radar:VIG, UBM, Zumtobel, Pierer Mobility, Flughafen Wien, Rosenbauer, ATX, ATX TR, ATX NTR, Erste Group, RBI, OMV, AT&S, CA Immo, Lenzing, Andritz, Porr, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Warimpex, Amag, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Münchener Rück, Fresenius Medical Care, Commerzbank, Bayer, Siemens Energy, Vonovia SE, Mercedes-Benz Group.
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Strabag SE ist ein europäischer Technologiekonzern für Baudienstleistungen. Das Angebot umfasst sämtliche Bereiche der Bauindustrie und deckt die gesamte Bauwertschöpfungskette ab. Durch das Engagement der knapp 72.000 MitarbeiterInnen erwirtschaftet das Unternehmen jährlich eine Leistung von rund 14 Mrd. Euro (Stand 06/17).
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