02.10.2018, 3375 Zeichen
Großbritannien plant Brexit-Kompromiss zur Irland-Grenze: Kreise
Eurogruppe kritisiert Italien; erinnert an Griechenland: Juncker
IWF signalisiert, globale Wachstumsprognose zu senken
Credit Suisse übernimmt SPS-Anteil an Sihlcity im Tauschgeschäft
Thyssenkrupp wird Dax wahrscheinlich verlassen: CEO Kerkhoff/WAZ BMW
BMW-CFO bleibt 'zuversichtlich' für China-Geschäft trotz Zöllen
Elliott stimmt Verkauf von verbleibendem Stada-Anteil zu: Kreise
HAMBORNER REIT AG erwirbt Büro- und Geschäftshaus in Bamberg
Grenke Leasing steigert Neugeschäft in 9 Monaten um 22,6%
Ihre Zustimmung zur Aufspaltung von Thyssenkrupp steht nach Einschätzung der Krupp-Stiftung nicht im Widerspruch zu ihrem Auftrag, die Einheit des Konzerns zu erhalten. "Für die Stiftung ist die Einheit gewahrt, wenn Lösungen gefunden werden, die eine gute Balance aus Sicherung von nachhaltiger Wettbewerbsfähigkeit und Sicherung zukunftsfähiger Arbeitsplätze gewährleisten", rechtfertigte sich die Stiftung und verwies auf den tiefgreifenden Wandel verweisen, den das in der fünfzigjährigen Geschichte der Stiftung schon durchlaufen habe. "Regelmäßig prägend waren Käufe, Verkäufe, Verschmelzungen, auch Kapitalerhöhungen. All dies ist im Einklang mit dem Auftrag laut Stiftungssatzung". Wie es ergänzend hieß, komme es nicht auf die physische Einheit an, sondern darauf, das Wohl des Unternehmens und seiner Mitarbeiter zu fördern. Unterdessen erwartet der neue Vorstandschef Guido Kerkhoff mit der Zweiteilung einen Abstieg des Essener Traditionskonzerns aus Deutschlands erster Börsenliga DAX . (FAZ S. 22/Börsen-Zeitung S. 10)
Mario Mehren, künftiger Chef des neuen Ölkonzerns Wintershall Dea, betont im Interview die Bedeutung eines schlagkräftigen Öl- und Gaskonzerns für die Wirtschaftsbeziehungen mit schwierigen Partnerländern. Solch ein Unternehmen könne auch ein Brückenbauer in Ländern sein, zu denen Beziehungen manchmal schwierig sind. Wichtigster Partner soll Russland bleiben. (Handelsblatt S. 16)
Die deutsche Wirtschaft verpasst die Digitalisierung, sagte Hannes Ametsreiter, Deutschland-Chef von Vodafone -Deutschland. Sein eigenes Unternehmen sieht er als Unternehmen, das Deutschland in die digitale Zukunft bringt. (FAZ S. 26)
Das Tübinger Biotechunternehmen Curevac fühlt sich in seiner Entwicklung von Impfungen und Krebsarzneien der Konkurrenz voraus. Mit einem neuen Tollwut-Impfstoff will Curevac sehr schnell auf den Markt kommen, sagte Firmengründer Ingmar Hoerr in einem Interview. (FAZ S. 22)
Der Wohnimmobilienkonzern Grand City Properties ist über Jahre durch Übernahmen kräftig gewachsen. Dieser Anschub fehlt nun, so dass CEO Christian Windfuhr stärker auf internes Wachstum setzt. Die politische Diskussion um einen verstärkten Mieterschutz verfolgt der Manager gelassen. (Börsen-Zeitung S. 13)
Guten Morgen wünscht: ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank Kaiserstrasse 1 60311 Frankfurt . Neben den Presseauszügen kann dieses Dokument Informationen enthalten, die durch die ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verläßlich halten, kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Dieses Dokument dient lediglich zur Information. Keinesfalls enthält diese Veröffentlichung Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten. Die Informationen stellen keine Anlageberatung dar.
Wiener Börse Party #651: Addiko mit höflichem neuen Bieter, Polytec stark, dazu Inputs & Ideen von Wolfgang Plasser (Pankl)
Aktien auf dem Radar:FACC, Rosenbauer, AT&S, Amag, Flughafen Wien, S Immo, Addiko Bank, Rosgix, Kapsch TrafficCom, Palfinger, EVN, Österreichische Post, Marinomed Biotech, EuroTeleSites AG, Zumtobel, Oberbank AG Stamm, Agrana, CA Immo, Erste Group, Immofinanz, OMV, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Commerzbank, Vonovia SE, Siemens Energy, BMW, Siemens Healthineers, Continental.
A1 Telekom Austria
Die an der Wiener Börse notierte A1 Telekom Austria Group ist führender Provider für digitale Services und Kommunikationslösungen im CEE Raum mit mehr als 24 Millionen Kunden in sieben Ländern und bietet Kommunikationslösungen, Payment und Unterhaltungsservices sowie integrierte Business Lösungen an.
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