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Big Data, Künstliche Intelligenz und selbstfahrende Autos – der Beginn eines neuen digitalen Jahrhunderts? (Heiko Geiger)


Autor:
Heiko Geiger

Head of Public Distribution, Bank Vontobel Europe AG

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10.10.2018, 4463 Zeichen

Trendthemen, wie selbstfahrende Autos oder Algorithmen, die selbstständig Banküberfälle erkennen und die Polizei verständigen oder ein fehlerhaft hergestelltes Produkt automatisch aus der Produktion aussondern, verändern komplette Industrien. Vom Automobil - und Gesundheitssektor bis zur Finanzindustrie, vor keiner Branche macht die Entwicklung halt. Dies könnte eine Chance für ein Investment sein.

Künstliche Intelligenz und Big Data erhalten Einzug in alle Lebensbereiche

In vielen Bereichen, mit denen ein Mensch während seines Lebens in Berührung kommt, werden schon heute mächtige Algorithmen eingesetzt. Was Amazon mit seinem Algorithmus für Produktempfehlungen perfektioniert hat, erhält Einzug in viele weitere Lebensbereiche. Krankheiten können mit dem Einsatz von selbstlernenden Programmen eine genauere Diagnose stellen und schneller die richtige Behandlung einleiten. Das US-amerikanische MIT hat einen derartigen Algorithmus zu Hautkrebserkennung entwickelt. Auch die Technik der selbstfahrenden Autos ist ausschließlich mit dem Einsatz von innovativen Algorithmen möglich, damit das Auto Gegenstände aus seiner Umwelt korrekt erkennt und die richtigen Entscheidungen trifft.

Selbstfahrende Autos, Königsdisziplin für Algorithmen

Was haben alle oben beschriebenen Anwendungen gemeinsam? – Sie funktionieren nur wenn der Algorithmus unvorstellbare Datenmengen in kurzer Zeit analysiert und auf eine neue Problemstellung anwendet. Im Falle eines selbstfahrenden Autos, muss der Algorithmus innerhalb von Millisekunden unterscheiden können, ob der Gegenstand vor ihm ein Auto oder Kettcar ist. Um einen Gegenstand mit Sicherheit klassifizieren zu können, analysieren Algorithmen die Pixel unzähliger Fotos, die ein Auto oder Kettcar abbilden.

Die steigende Anzahl und wachsende Komplexität solcher Programme machen es nötig, große Datenmengen speichern und schnell verarbeiten zu können. Davon könnten Unternehmen in der Halbleiterindustrie profitieren, die die Hardware entwickeln um Daten speichern und prozessieren zu können.

Attraktive Unternehmen aus dem Halbleitersektor

  1. Infineon: Der deutsche Konzern beschäftigt ungefähr 37.500 Mitarbeiter weltweit und produziert eine Vielzahl von Chiplösungen. Im Jahr 2017 besetzt Infineon den 2. Platz im Bereich der Automobilelektronik. Seit 2013 konnte Infineon seinen Umsatz nahezu verdoppeln (GJ 2013: 3.843 Mio. €, GJ 2017: 7.063 Mio. €). Aktueller Kurs: 19,20 € (08.10.2018); 52-Wochen-Hoch: 25,54€ (14.06.2018); 52-Wochen-Tief: 18,675€ (12.09.2018); Analystenempfehlung (Kaufen/Halten/Verkaufen): 21/5/3; 52-Wochen-Target-Price: 26,16€*.
  2. NXP Semiconductors: Der niederländische Konzern mit rund 44.000 Mitarbeitern besetzt im Jahr 2017 den 1. Platz der Hersteller von Automobilelektronik, vor Infineon. NXP stellt Sicherheitslösungen für Bankkarten, Verkehrssysteme und Chips für Ausweise her. Aktueller Kurs: 82,15 USD (08.10.2018); 52-Wochen-Hoch: 101,83 (28.02.2018); 52-Wochen-Tief: 82,11 (08.10.2018); Analystenempfehlung (Kaufen/Halten/Verkaufen): 11/10/1; 52-Wochen-Target-Price: 107,94 USD*.
  3. Dialog Semiconductor: Das britisch-deutsche Unternehmen bietet Systemlösungen rund um die Themen Big Data und Internet of Things an. In den 4 Produktbereichen werden Produkte hergestellt, die von Bluetoothschnittstellen bis zu Hochleitungsbatterien für elektronische Mobilität und Smartphones reichen. Aktueller Kurs: 17,50€ (08.10.2018); 52-Wochen-Hoch: 51,09 (06.11.2017), 52-Wochen-Tief: 14,69€ (28.06.2018); Analystenempfehlung (Kaufen/Halten/Verkaufen): 3/10/3; 52-Wochen-Target-Price: 20,79€*.
  4. Intel: Die amerikanische Firma bietet Speicherchips, Prozessoren und Netzwerkhardware an, ohne die Methoden aus den Bereichen der künstlichen Intelligenz, der Big Data Analyse und dem Cloud Computing nicht angewendet werden können. Aktueller Kurs: 47,03 USD (08.10.2018); 52-Wochen-Hoch: 56,73 (01.06.2018); 52-Wochen-Tief: 38,23 (12.10.2017); Analystenempfehlung (Kaufen/Halten/Verkaufen): 21/17/6;52-Wochen-Target-Price: 55,06 USD*.

* Bloomberg

Da der weitere Kursverlauf der Aktien von einer Vielzahl konzernpolitischen, branchenspezifischen und ökonomischen Faktoren abhängig ist, sollten Anleger das Risiko bei ihren Investmententscheidungen berücksichtigen. Entwicklungen können jederzeit anders verlaufen, als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können.

.

Im Original hier erschienen: Big Data, Künstliche Intelligenz und selbstfahrende Autos – der Beginn eines neuen digitalen Jahrhunderts?


(10.10.2018)

Hinweis: Diese Produktwerbung ist keine Finanzanalyse i.S.d. § 34b WpHG und genügt daher auch nicht den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit der Finanzanalyse und unterliegt keinem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen.
Um ausführliche Informationen, insbesondere zur Struktur und zu den mit einer Investition in die derivativen Finanzinstrumente verbundenen Risiken, zu erhalten, sollten potentielle Anleger den Basisprospekt lesen, der nebst den Endgültigen Angebotsbedingungen und etwaigen Nachträgen zu dem Basisprospekt auf der Internetseite des Emittenten www.vontobel-zertifikate.de veröffentlicht ist. Darüber hinaus werden der Basisprospekt, etwaige Nachträge zu dem Basisprospekt sowie die Endgültigen Angebotsbedingungen beim Emittenten, Vontobel Financial Products GmbH, Bockenheimer Landstraße 24, 60323 Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten.Anleger werden gebeten, die bestehenden Verkaufsbeschränkungen zu beachten.
Näheres über Chancen und Risiken einer Anlage in derivative Finanzinstrumente erfahren Sie in der Broschüre "Basisinformationen über Vermögensanlagen in Wertpapieren", welche Ihr Anlageberater Ihnen auf Wunsch gerne zur Verfügung stellt. Im Zusammenhang mit dem öffentlichen Angebot und dem Verkauf der derivativen Finanzinstrumente können Gesellschaften der Vontobel-Gruppe direkt oder indirekt Provisionen in unterschiedlicher Höhe an Dritte (z.B. Anlageberater) zahlen. Solche Provisionen sind im Finanzinstrumentspreis enthalten. Weitere Informationen erhalten Sie auf Nachfrage bei Ihrer Vertriebsstelle. Ohne Genehmigung darf diese Produktwerbung nicht vervielfältigt bzw. weiterverbreitet werden.

Impressum:
Bank Vontobel Europe AG
Niederlassung Frankfurt am Main
Bockenheimer Landstrasse 24
60323 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0)69 69 59 96-200
Fax: +49 (0)69 69 59 96-290
E-mail: zertifikate@vontobel.de
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Aufsichtsrat: Dr. Martin Sieg Castagnola (Vorsitz)
Vorstand: Dr. Bernhard Heye (Sprecher), Dr. Wolfgang Gerhardt, Andreas Heinrichs, Dr. Joachim Storck
Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht München unter HRB 133419
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