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Aktien Trophy: Die 16 Duelle der Runde 1 kurz angeschaut

Autor:
Christian Drastil

Der Namensgeber des Blogs. Ich funktioniere nach dem Motto "Trial, Error & Learning". Mehrjährige Business Pläne passen einfach nicht zu mir. Zu schnell (ver)ändert sich die Welt, in der wir leben. Damit bin ich wohl nicht konzernkompatibel sondern lieber ein alter Jungunternehmer. Ein lupenreiner Digital Immigrant ohne auch nur einen Funken Programmier-Know-How, aber - wie manche sagen - vielleicht mit einem ausgeprägten Gespür für Geschäftsmodelle, die funktionieren. Der Versuch, Finanzmedien mit Sport, Musik und schrägen Ideen positiv aufzuladen, um Financial Literacy für ein grosses Publikum spannend zu machen, steht im Mittelpunkt. Diese Dinge sind mein Berufsleben und ich arbeite gerne. Der Blog soll u.a. zeigen, wie alles zusammenhängt und welches Bigger Picture angestrebt wird.
Christian Drastil

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11.10.2018, 4596 Zeichen

Ein Blick auf die 16 Erstrundenduelle der Aktien Trophy, https://aktientrophy.at. Die Schlusskurse von Freitag (12.10.) werden als Startpunkt gelten, die Schlusskurse vom Freitag darauf dann für die Entscheidung sorgen. Hinweis: Die ersten 8 Duelle wurden für den Börsenbrief #gabb (boerse-social.com/gabb) am 10.10. geschrieben, die zweiten 8 am 11.10. Dazwischen hat der ATX deutlich verloren. An den Einschätzungen ändert das nichts.

Erste Group vs. UBM: Die Erste hat ytd 3,43% Prozent verloren, UBM ist 2,7 Prozent im Minus. Die Erste-Aktie hat als Schwergewicht die höchste Korrelation zum ATX, UBM die zweitniedrigste im Starterfeld. Insofern kann hier eine Einschätzung über die Richtung des Gesamtmarkts die Entscheidung erleichtern.

Do&Co vs. VIG: Do&Co. ist neu im ATX und hat im Vorfeld mächtig Performance gemacht. Seit Jahresbeginn liegt Do&Co 57,35 Prozent im Plus und die VIG 2,97 Prozent im Minus. Do&Co. ist die Wundertüte.

Bawag Group vs. Kapsch TrafficCom: Bawag, einer der grössten Börsengänge 2017, blieb bisher so gut wie alles schuldig, die Aktie ist auch im zweiten Jahr um 9,4 Prozent im Minus. Zuletzt haben aber einige Top-Manager eigene Aktien gekauft. Bei Kapsch gibt es auch ein Übergangsjahr: -31,4 Prozent seit Jahresbeginn. 

S Immo vs. Immofinanz: Was soll man dazu sagen? Die beiden sind eh schon so verflochten, jetzt treffen sie hier auch noch gleich in der ersten Runde zusammen. Hier ist fix: In Runde zwei wird nur einer überbleiben. Year-to-date gibt es nichts zu jammern. Trotz schwachem ATX liegen beide im Plus.

Andritz vs. EVN: Auch hier treffen zwei Gewinner 2018 aufeinander. Bei der EVN hat zuletzt Grossaktionär EnBW ein bisschen verkauft, EVN besitzt mehr als 12 Prozent am Verbund (und diese Aktie hat ja 2018 verdoppelt).

Flughafen Wien vs. Verbund: Und weiter geht es mit den Gewinner-2018-Duellen, hier ist auch die absolute Nr. 1, Verbund dabei. Mit 107,59 Prozent ist die Aktie heuer weit vor allen anderen. Das muss aber für ein Duell auf Wochensicht nichts heissen. Der Flughafen ist ytd um 2,82 Prozent vorne.

SBO vs. Zumtobel: Da wird es um Volatilität pur gehen. Zwei der schwankungsfreudigsten Titel im ATXPrime treffen aufeinander, SBO mit 7,12 Prozent ytd Plus ist bottom line bisher besser, Zumtobel mit 15,57 Prozent Minus hat aufzuholen. Zwei Wundertüten, von denen sich eine (SBO) am Ölpreis orientiert.

Palfinger vs. RBI: Die beiden liegen ytd ca. 20 Prozent im Minus, es sind schwierige Phasen. Die Bank ist natürlich sensitiver für Themen, die Staatsschulden betreffen, bei Palfinger gehts um die typischen Probleme von Zyklikern in Zeiten der Trump-Tweets.

voestalpine vs. Mayr Melnhof: Wieder so ein Duell, bei dem es auf den Gesamtmarkt ankommen wird. voestalpine schwankt deutlich stärker, die Stahlbranche ist im Trump-Zoll-Zusammenhang ziemlich am Trudeln. Mayr-Melnhof wiederum ist die stabile Konstante ausserhalb des ATX. Sollte bei fallendem Gesamtmarkt der klare Favorit sein.

Österreichische Post vs. Uniqa: Ein interessantes Duell zwischen zwei Unternehmen, die zu den grössten Dividendenzahlern im Land gehören. Freilich hat das für diese Aktien Trophy keine Auswirklungen. Auch diese beiden Titel sind year-to-date im Minus.

AT&S vs. Agrana: Beide Titel liegen seit Jahresbeginn um mehr als 20 Prozent im Minus. AT&S hat allerdings eine weitaus höhere Volatilität und Kopplung zum Gesamtmarkt. 

Semperit vs. Lenzing: Und nochmal zwei Titel, die seit Jahresbeginn viel eingebüsst haben, jeweils mehr als ein Viertel des Werts. Lenzing hat die US-Aktivitiäten zurückgefahren und ist erst vor kurzem auf ein neues Aktienkurs-Niveau zurückgestutzt worden.

Wienerberger vs. Porr: Wienerberger ist ytd im Plus, CEO Heimo Scheuch ein grosser Käufer eigener Aktien, Porr hat hie und da grosse Schwankungen an Einzeltagen, da sind stets Überraschungen in beide Richtungen möglich. 

Polytec vs. CA Immo: Polytec hat 2018 fast die Hälfte des Werts verloren, war aber 2017 einer der Topperformer. CA Immo ist für Tagesschwankungen weniger anfällig, ytd deutlich im Plus, hat aber zuletzt CFO Volckens verloren.

FACC vs. Strabag: FACC ist einer der jüngsten Neuzugänge im ATX und hat sich dort mit guten Handelsvolumina behauptet. Die Aktie war 2017 der Highflyer Nr. 1 und konsolidiert 2018; Strabag wiederum wäre bei mehr Streubesitz und begleitend höherem Handelsvolumen immer ein Kandidat für den ATX.

Telekom Austria vs. OMV:  Die Unternehmen mit Staatsbeteiligung, beide waren als Volksaktien gedacht. So richtig ist das keine der beiden, vielleicht die OMV in der Frühphase. Aber das ist auch schon Jahre her. 2018 beide leicht im MInus.

 


(11.10.2018)

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Bildnachweis

1. Sieg Duell (c) Wilhelm Lilge

Aktien auf dem Radar:VIG, Kapsch TrafficCom, UBM, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, Palfinger, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, Bawag, Andritz, Mayr-Melnhof, Telekom Austria, RBI, voestalpine, SBO, Frequentis, Pierer Mobility, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Warimpex, Amag, EVN, CPI Europe AG, Lenzing, Österreichische Post, RHI Magnesita, Deutsche Telekom, Allianz, Fresenius.


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    SBO vs. Zumtobel: Da wird es um Volatilität pur gehen. Zwei der schwankungsfreudigsten Titel im ATXPrime treffen aufeinander, SBO mit 7,12 Prozent ytd Plus ist bottom line bisher besser, Zumtobel mit 15,57 Prozent Minus hat aufzuholen. Zwei Wundertüten, von denen sich eine (SBO) am Ölpreis orientiert.

    Palfinger vs. RBI: Die beiden liegen ytd ca. 20 Prozent im Minus, es sind schwierige Phasen. Die Bank ist natürlich sensitiver für Themen, die Staatsschulden betreffen, bei Palfinger gehts um die typischen Probleme von Zyklikern in Zeiten der Trump-Tweets.

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