06.11.2018, 8763 Zeichen
Aktuelle Kommentare aus dem wikifolio-Universum. Mit Links zu den jeweiligen Depots, damit man sieht, wie erfolgreich die Kommentatoren mit ihren Einschätzungen sind und wie sich die genannten Inputs in die jeweiligen Strategien einordnen. Zu unserem eigenen Wikifolio geht es HIER
Alfreddo (GENALPH): Hier wieder ein Titel aus der Rubrik: „den Goldgräbern die Schaufeln und Pickel verkaufen ist lukrativer als selbst nach Gold zu suchen“: Sartorius aus Göttingen ist ein großer Titel aus dem TecDax. Die 100% Tochter „Sartorius Stedim Biotech“ entwickelt für die Biotech-Industrie Produktionsanlagen. Das Unternehmen ist also ähnlich aufgestellt, wie das bereits hier vertretene Unternehmen „Repligen“, mit denen Sartorius in Teilbereichen auch kooperiert. (06.11. 09:01)
Centwert (EMOBH2): ElringKlinger meldet positives Ergebnis aus dem 3. Quartal 2018. Trotz eines schwierigen Marktumfeldes konnte der Umsatz um 5,3 % gesteigert werden. http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/elringklinger-waechst-organisch-dritten-quartal/?newsID=1106527 (06.11. 08:44)
JuergenFazeny (JF00001): Wirecards digitale Finanztechnologie-Plattform-Services kommen nach Australien und Neuseeland Wirecard nutzt das schnelle Wachstum der Digitalisierung von Zahlungen vor Ort Wirecard, der führende Innovationstreiber für digitale Finanztechnologie, baut seiner Plattform in Australien und Neuseeland aus. Die Wirecard-Plattform ist ab sofort in Neuseeland für E-Commerce-Services und in Australien für Omnichannel-Lösungen verfügbar. Damit erweitert Wirecard sein Ökosystem an Echtzeit-Mehrwertdiensten um innovative digitale Zahlungen in Ozeanien. Die neue Erweiterung unterstützt die globale Strategie von Wirecard, Zahlungen weltweit zu digitalisieren. Australien treibt Innovationen in Bereichen wie kontaktlosen Zahlungen, Rechnungszahlungen, digitalem Handel und Point-of-Sale-Anwendungen voran, und der Markt ist reif für die nächste Transformation. Research and Markets zufolge verschiebt sich der australische Zahlungsmix stark in Richtung elektronische Zahlungen. Die Verbraucher stellen für ihre Einkäufe von papierbasierten Verfahren wie Bargeld und Schecks auf elektronische Zahlungsmethoden um. Die überwiegende Zahlungsmethode in Australien sind Karten: Mehr als 50 Prozent der Verbraucherzahlungen 2016 erfolgten mit Karten. Die schnell zunehmende Nutzung kontaktloser Kartenzahlungen, die Entwicklung neuer digitaler Bargeldalternativen wie mobiler P2P-Zahlungen, und die hohe Verbreitung von Smartphones (89 Prozent im Jahr 2016) machen Australien zum starken Kandidaten für eine bargeldlose Gesellschaft. In Neuseeland sieht die Situation ähnlich aus. Dort kaufen mittlerweile mehr als ein Viertel der Bürger am liebsten im Internet ein. Die Online-Ausgaben in Neuseeland steigen und belaufen sich nun auf 4,2 Milliarden NZ-Dollar pro Jahr gegenüber 3,9 Milliarden NZ-Dollar im Vorjahr. Gleichzeitig bemühen sich die Einzelhändler, sämtliche Touchpoints auf einer einzigen Plattform zu vereinheitlichen. Daniel Vukovac, General Manager Merchant Business Solutions Australia bei Wirecard, kommentiert: „Wirecard ist seit einigen Jahren erfolgreich in Australien unterwegs und hat einige https://www.wirecard.de/newsroom/pressemeldungen/newsdetail/wirecard-geht-kooperation-mit-australian-federation-of-travel-agents-ein/ gewonnen. Die jüngste Omnichannel-Expansion in dieser Region ist ein weiterer wichtiger Schritt, um unsere Dienstleistungen möglichst vielen Händlern weltweit anzubieten – durch die Digitalisierung von Zahlungsprozessen und die nahtlose Abwicklung für den Endverbraucher. Wir werden den Einsatz von Bargeld weltweit weiter reduzieren und Kunden die Vorteile echter digitaler Zahlungslösungen bieten.“ https://www.wirecard.de/uploads/tx_nenews/PM_2018_11_05_DE_Australia_New_Zealand_01.pdf (06.11. 06:02)
focusinvestor (GIRAFFEN): Berkshire hat am Wochenende Q3 Zahlen vorgelegt. Die Zahlen waren sehr gut, aber spiegelten die neuen Buchhaltungsregeln wider, wonach nun auch Buchgewinne in die GuV durchschlagen. Betrachtet man hingegen das rein operative Geschäft, so steigt die Aussagekraft. Und operativ hat Berkshire eine Top-Performance abgeliefert. Interessant war zudem, dass Berkshire eigene Aktien im Wert von fast 1 Mrd. USD zurückgekauft hat. Dennoch finde ich, dass man dies nicht überbewerten sollte, auch wenn Buffett und Munger in über 50 Jahren nur zweimal eigene Aktien gekauft haben. Grundsätzlich ist dieser Rückkauf ein Zeichen dafür, dass Buffett und Munger den intrinsischen Wert der Berkshire Aktie in Reichweite des aktuellen Kurses verorten. Und sollte der Kurs tatsächlich nach unten abdriften, dann bin ich der letzte, der an der Entschlossenheit von Charlie und Warren zweifelt. Dennoch gehöre ich nicht zur Fraktion derjenigen, die von weiteren umfangreichen Käufen im laufenden Quartal ausgehen. Man muss zur Kenntnis nehmen, dass Buffett schon in seinem Geburtstagsinterview mit Becky Quick am 30. August 2018 preisgegeben hatte, dass Berkshire tatsächlich "ein paar" Aktien zurückgekauft hatte. Der Überraschungseffekt sollte sich also eigentlich in Grenzen halten. Zudem sind 1 Mrd. USD sowohl angesichts der Netto-Aktieninvestments in Höhe von über 24 Mrd. USD allein in den ersten drei Quartalen als auch im Vergleich mit mehr als 100 Mrd. USD Cash in Berkshires Schatzkiste nicht gerade eine ausgeprägte Summe. Festzuhalten bleibt aus meiner Sicht nur, dass es keinen Automatismus für weitere Aktienrückkäufe gibt, aber dass die Berkshire-Aktionäre sich andererseits in der sehr komfortablen Gewißheit wiegen können, dass sie im Falle eines Bärenmarktes auch oder gerade von weiter fallenden Kursen profitieren werden. (05.11. 21:13)
Melvyn (GOTOBIG): Stopplimit gesetzt, wenn der Kurs weiter sinkt, wird verkauft. Aus der Analyse: Fresenius hat die Gewinnerwartungen aufs Minumum gesenkt. Aber auch beim Kursverlauf selbst sehe ich noch kein Ende einer Korrektur/des Rückgangs. (05.11. 21:13)
GoldeselTrading (GOLDTDG): Die Nasdaq kann die Verluste deutlich verringern, Netflix ist jetzt ins Plus gezogen, der Chart sieht jetzt nach einer weiteren Erholung aus. (05.11. 21:11)
Ertragreich (MACHER): Berkshire legte heute gut über 4 % zu und profitierte unter anderem von dem eigenen Aktienrückkauf auf Grund seinen sehr hohen Cashbeständen. Desweiteren profitierte Buffett auch von den Steuererleichterungen, welche Trump damals aus dem Ärmel geschüttelt hat. Buffet betonte aber auch gleichzeitig, dass es immer schwieriger wird für Berkshire gute Investments noch zu finden. Zumindest für die jetzige Wirtschafts- und Börsen-Situation. Buffett und Berkshire bleiben jedoch weiterhin ein sehr stabiles Investment und ein solider Langläufer ...... (05.11. 20:54)
Alber (ETHIKMIX): SMA Solar habe ich neu in das wikifolio aufgenommen. Das Unternehmen ist in zahlreichen Öko-Indizes vertreten, wie z.B. ÖkoDAX. Im laufenden Geschäftsjahr musste das Unternehmen die prognostizierten Zahlen nach unten korrigieren. Im nächsten Jahr soll es aber wieder deutlich besser werden. Die Aktie hat stark korrigiert und bildet nun bei ca. 20-21 € einen Boden aus. (05.11. 19:49)
Almas (Z2022): Review Münchener Rück 11/2018 Die Münchener Rück hat sich im Oktober stabil entwickelt. Rückschläge gab es vor allen aufgrund der Hurikansaison und der allgemeinen Entwicklung am deutschen Aktienmarkt. Diese wurden aber wieder aufgeholt was für die prinzipielle Stärke des Wertes spricht. (05.11. 19:49)
Almas (Z2022): Review Gazprom 11/2018 Vor allen aufgrund des fallenden Ölpreises hat die Aktie im Oktober an Wert verloren. Die Gewinne aus dem September wurden teilweise abgegeben. Auf die weitere Entwicklung dürfte auch der Winter und die beginnende Heizperiode einen Einfluss haben. (05.11. 19:44)
Was noch interessant sein dürfte:
Runplugged ist im Store: Wie die Financial Literacy Laufapp funktioniert
Wiener Börse Party #662: ATX zum Ultimo etwas fester, 18 Jahre Börse-Post, wer aus diesen 10er-Kreis soll 300. Börsepeople-Gast sein?
1.
wikifolio whispers: Stefan Greunz, Christina Oehler
>> Öffnen auf photaq.com
Aktien auf dem Radar:SBO, voestalpine, S Immo, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Mayr-Melnhof, Wienerberger, DO&CO, EuroTeleSites AG, Kapsch TrafficCom, RWT AG, Frequentis, Austriacard Holdings AG, Athos Immobilien, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Uniqa, VIG.
Verbund
Verbund ist Österreichs führendes Stromunternehmen und einer der größten Stromerzeuger aus Wasserkraft in Europa. Mit Tochterunternehmen und Partnern ist Verbund von der Stromerzeugung über den Transport bis zum internationalen Handel und Vertrieb aktiv. Seit 1988 ist Verbund an der Börse.
>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab.
Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.
Newsletter abonnieren
Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)
per Newsletter erhalten
AT0000A2SUP4 | |
AT0000A2UVV6 | |
AT0000A37NX2 |
ABC Audio Business Chart #106: Haben wir hohe Zinsen? (Josef Obergantschnig)
Auch wenn viele das aktuelle „hohe“ Zinsniveau als belastend empfinden, befinden wir uns bei einer langfristigen Betrachtung (>40 Jahre) immer noch auf einem eher niedrigen Niveau. Wenn du mehr ...
Andreas Gehrke
Flughafen Berlin-Tegel
2023
Drittel Books
Sergio Castañeira
Limbo
2023
ediciones anómalas
Ed van der Elsken
Liebe in Saint Germain des Pres
1956
Rowohlt
Christian Reister
Driftwood 15 | New York
2023
Self published
Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
27000 Kilometer im Auto durch die USA
1953
Conzett & Huber
Alfreddo (GENALPH): Hier wieder ein Titel aus der Rubrik: „den Goldgräbern die Schaufeln und Pickel verkaufen ist lukrativer als selbst nach Gold zu suchen“: Sartorius aus Göttingen ist ein großer Titel aus dem TecDax. Die 100% Tochter „Sartorius Stedim Biotech“ entwickelt für die Biotech-Industrie Produktionsanlagen. Das Unternehmen ist also ähnlich aufgestellt, wie das bereits hier vertretene Unternehmen „Repligen“, mit denen Sartorius in Teilbereichen auch kooperiert. (06.11. 09:01)
Centwert (EMOBH2): ElringKlinger meldet positives Ergebnis aus dem 3. Quartal 2018. Trotz eines schwierigen Marktumfeldes konnte der Umsatz um 5,3 % gesteigert werden. http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/elringklinger-waechst-organisch-dritten-quartal/?newsID=1106527 (06.11. 08:44)
JuergenFazeny (JF00001): Wirecards digitale Finanztechnologie-Plattform-Services kommen nach Australien und Neuseeland Wirecard nutzt das schnelle Wachstum der Digitalisierung von Zahlungen vor Ort Wirecard, der führende Innovationstreiber für digitale Finanztechnologie, baut seiner Plattform in Australien und Neuseeland aus. Die Wirecard-Plattform ist ab sofort in Neuseeland für E-Commerce-Services und in Australien für Omnichannel-Lösungen verfügbar. Damit erweitert Wirecard sein Ökosystem an Echtzeit-Mehrwertdiensten um innovative digitale Zahlungen in Ozeanien. Die neue Erweiterung unterstützt die globale Strategie von Wirecard, Zahlungen weltweit zu digitalisieren. Australien treibt Innovationen in Bereichen wie kontaktlosen Zahlungen, Rechnungszahlungen, digitalem Handel und Point-of-Sale-Anwendungen voran, und der Markt ist reif für die nächste Transformation. Research and Markets zufolge verschiebt sich der australische Zahlungsmix stark in Richtung elektronische Zahlungen. Die Verbraucher stellen für ihre Einkäufe von papierbasierten Verfahren wie Bargeld und Schecks auf elektronische Zahlungsmethoden um. Die überwiegende Zahlungsmethode in Australien sind Karten: Mehr als 50 Prozent der Verbraucherzahlungen 2016 erfolgten mit Karten. Die schnell zunehmende Nutzung kontaktloser Kartenzahlungen, die Entwicklung neuer digitaler Bargeldalternativen wie mobiler P2P-Zahlungen, und die hohe Verbreitung von Smartphones (89 Prozent im Jahr 2016) machen Australien zum starken Kandidaten für eine bargeldlose Gesellschaft. In Neuseeland sieht die Situation ähnlich aus. Dort kaufen mittlerweile mehr als ein Viertel der Bürger am liebsten im Internet ein. Die Online-Ausgaben in Neuseeland steigen und belaufen sich nun auf 4,2 Milliarden NZ-Dollar pro Jahr gegenüber 3,9 Milliarden NZ-Dollar im Vorjahr. Gleichzeitig bemühen sich die Einzelhändler, sämtliche Touchpoints auf einer einzigen Plattform zu vereinheitlichen. Daniel Vukovac, General Manager Merchant Business Solutions Australia bei Wirecard, kommentiert: „Wirecard ist seit einigen Jahren erfolgreich in Australien unterwegs und hat einige https://www.wirecard.de/newsroom/pressemeldungen/newsdetail/wirecard-geht-kooperation-mit-australian-federation-of-travel-agents-ein/ gewonnen. Die jüngste Omnichannel-Expansion in dieser Region ist ein weiterer wichtiger Schritt, um unsere Dienstleistungen möglichst vielen Händlern weltweit anzubieten – durch die Digitalisierung von Zahlungsprozessen und die nahtlose Abwicklung für den Endverbraucher. Wir werden den Einsatz von Bargeld weltweit weiter reduzieren und Kunden die Vorteile echter digitaler Zahlungslösungen bieten.“ https://www.wirecard.de/uploads/tx_nenews/PM_2018_11_05_DE_Australia_New_Zealand_01.pdf (06.11. 06:02)
focusinvestor (GIRAFFEN): Berkshire hat am Wochenende Q3 Zahlen vorgelegt. Die Zahlen waren sehr gut, aber spiegelten die neuen Buchhaltungsregeln wider, wonach nun auch Buchgewinne in die GuV durchschlagen. Betrachtet man hingegen das rein operative Geschäft, so steigt die Aussagekraft. Und operativ hat Berkshire eine Top-Performance abgeliefert. Interessant war zudem, dass Berkshire eigene Aktien im Wert von fast 1 Mrd. USD zurückgekauft hat. Dennoch finde ich, dass man dies nicht überbewerten sollte, auch wenn Buffett und Munger in über 50 Jahren nur zweimal eigene Aktien gekauft haben. Grundsätzlich ist dieser Rückkauf ein Zeichen dafür, dass Buffett und Munger den intrinsischen Wert der Berkshire Aktie in Reichweite des aktuellen Kurses verorten. Und sollte der Kurs tatsächlich nach unten abdriften, dann bin ich der letzte, der an der Entschlossenheit von Charlie und Warren zweifelt. Dennoch gehöre ich nicht zur Fraktion derjenigen, die von weiteren umfangreichen Käufen im laufenden Quartal ausgehen. Man muss zur Kenntnis nehmen, dass Buffett schon in seinem Geburtstagsinterview mit Becky Quick am 30. August 2018 preisgegeben hatte, dass Berkshire tatsächlich "ein paar" Aktien zurückgekauft hatte. Der Überraschungseffekt sollte sich also eigentlich in Grenzen halten. Zudem sind 1 Mrd. USD sowohl angesichts der Netto-Aktieninvestments in Höhe von über 24 Mrd. USD allein in den ersten drei Quartalen als auch im Vergleich mit mehr als 100 Mrd. USD Cash in Berkshires Schatzkiste nicht gerade eine ausgeprägte Summe. Festzuhalten bleibt aus meiner Sicht nur, dass es keinen Automatismus für weitere Aktienrückkäufe gibt, aber dass die Berkshire-Aktionäre sich andererseits in der sehr komfortablen Gewißheit wiegen können, dass sie im Falle eines Bärenmarktes auch oder gerade von weiter fallenden Kursen profitieren werden. (05.11. 21:13)
Melvyn (GOTOBIG): Stopplimit gesetzt, wenn der Kurs weiter sinkt, wird verkauft. Aus der Analyse: Fresenius hat die Gewinnerwartungen aufs Minumum gesenkt. Aber auch beim Kursverlauf selbst sehe ich noch kein Ende einer Korrektur/des Rückgangs. (05.11. 21:13)
GoldeselTrading (GOLDTDG): Die Nasdaq kann die Verluste deutlich verringern, Netflix ist jetzt ins Plus gezogen, der Chart sieht jetzt nach einer weiteren Erholung aus. (05.11. 21:11)
Ertragreich (MACHER): Berkshire legte heute gut über 4 % zu und profitierte unter anderem von dem eigenen Aktienrückkauf auf Grund seinen sehr hohen Cashbeständen. Desweiteren profitierte Buffett auch von den Steuererleichterungen, welche Trump damals aus dem Ärmel geschüttelt hat. Buffet betonte aber auch gleichzeitig, dass es immer schwieriger wird für Berkshire gute Investments noch zu finden. Zumindest für die jetzige Wirtschafts- und Börsen-Situation. Buffett und Berkshire bleiben jedoch weiterhin ein sehr stabiles Investment und ein solider Langläufer ...... (05.11. 20:54)
Alber (ETHIKMIX): SMA Solar habe ich neu in das wikifolio aufgenommen. Das Unternehmen ist in zahlreichen Öko-Indizes vertreten, wie z.B. ÖkoDAX. Im laufenden Geschäftsjahr musste das Unternehmen die prognostizierten Zahlen nach unten korrigieren. Im nächsten Jahr soll es aber wieder deutlich besser werden. Die Aktie hat stark korrigiert und bildet nun bei ca. 20-21 € einen Boden aus. (05.11. 19:49)
Almas (Z2022): Review Münchener Rück 11/2018 Die Münchener Rück hat sich im Oktober stabil entwickelt. Rückschläge gab es vor allen aufgrund der Hurikansaison und der allgemeinen Entwicklung am deutschen Aktienmarkt. Diese wurden aber wieder aufgeholt was für die prinzipielle Stärke des Wertes spricht. (05.11. 19:49)
Almas (Z2022): Review Gazprom 11/2018 Vor allen aufgrund des fallenden Ölpreises hat die Aktie im Oktober an Wert verloren. Die Gewinne aus dem September wurden teilweise abgegeben. Auf die weitere Entwicklung dürfte auch der Winter und die beginnende Heizperiode einen Einfluss haben. (05.11. 19:44)