14.11.2018, 1491 Zeichen
Die Immofinanz hat insgesamt acht Fachmarktzentren in Slowenien, Serbien und Kroatien erworben. Der Kaufpreis beläuft sich auf insgesamt rund 90,5 Mio. Euro, wie die Immo-Company mitteilt. Die zugekauften Retail Parks sind voll vermietet und erwirtschaften jährliche Mieterlöse von rund 7,2 Mio. Euro, das entspricht einer Bruttorendite von 8,0%. Das Stop Shop-Portfolio der Immofinanz wächst damit auf 80 Standorte in neun Ländern mit einer vermietbaren Fläche von mehr als 567.000 m² und einem Buchwert von rund 800 Mio. Euro. Weitere Ankäufe werden evaluiert, zudem befinden sich aktuell zwei Stop Shops in Polen und Serbien in der aktiven Projektentwicklung.
„Mit den Zukäufen stärken wir unsere Position als führender europäischer Retail Park Betreiber und betreten mit Kroatien einen neuen und für unsere internationalen Retail-Mieter sehr attraktiven Einzelhandelsmarkt in der EU. Die guten Lagen, die Erfolgsbilanz aller Standorte, die günstige Konkurrenzsituation vor Ort sowie der klassische, gute Mietermix zeichnen diese attraktiven Investitionsmöglichkeiten aus. Darüber hinaus spricht die erzielbare Rendite in diesen Märkten für sich“, kommentiert Dietmar Reindl, COO der Immofinanz, den Ankauf. „Unser Ziel ist, die Zahl der Stop Shops auf über 100 zu erhöhen – dies sowohl über weitere Zukäufe als auch Eigenentwicklungen.“
Das Closing für den Erwerb des Großteils der Standorte wird bis Ende 2018 erwartet. Der Kaufpreis wird aus den liquiden Mitteln des Konzerns finanziert.
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Immofinanz Stop Shop Lazarevac (Fotocredit: Immofinanz)
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