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#gabb aktuell



24.01.2019, 5273 Zeichen

Im neuen direct market plus konzentriert sich das Geschehen weiterhin auf die startup300 AG, bei den anderen drei Werten gab es noch keinen Kurs. Wir haben die Unternehmen ja gefragt, wie die Referenzkurse (die auf der Börse-Homepage auch in den Unternehmensprofilen stehen) zustande gekommen sind und haben da schon die unterschiedlichsten Antworten erhalten. VST-Manager Kamil Kowalewski sagte uns beispielsweise: "Wegen des Zustandekommens des Referenzpreises wenden Sie sich bitte an die Wiener Börse, die diesen ermittelt".

Und: Gestern nach #gabb-Versand kam die (erhoffte) Nachricht zur Marinomed-Fortsetzung: Die am 29. November 2018 unterbrochene Angebotsfrist wird demnach mit heute wieder aufgenommen und endet voraussichtlich am Dienstag 29. Jänner 2019.

WICHTIGE BEDINGUNGEN DES ANGEBOTS

  • Das adaptierte Angebotsvolumen umfasst bis zu 260.000 neue Inhaberaktien (Basisgröße) und kann um bis zu 40.000 neue Inhaberaktienerhöht werden (Upsize-Option), sodass bis zu 300.000 neue Inhaberaktien angeboten werden können.
  • Darüber hinaus kann das Angebot durch eine Mehrzuteilungsoption (Greenshoe-Option) um bis zu weitere 15 % der Anzahl der im Rahmen des Angebots gezeichneten neuen Inhaberaktien erhöht werden, wodurch sich die Gesamtanzahl der angebotenen Aktien auf bis zu 345.000 neue Inhaberaktien erhöht.
  • Das Angebot besteht aus:
  • einem öffentlichen Angebot an Privatanleger und institutionelle Anleger in Österreich
  • einer Privatplatzierung außerhalb Österreichs an ausgewählte institutionelle Anleger, einschließlich einer Privatplatzierung innerhalb der Vereinigten Staaten an qualifizierte institutionelle Anleger auf der Grundlage von Rule 144A gemäß dem US Securities Act von 1933 in der jeweils gültigen Fassung
  • einer Privatplatzierung außerhalb der Vereinigten Staaten an bestimmte andere qualifizierte institutionelle Anleger auf der Grundlage von Regulation S gemäß dem US Securities Act von 1933 in der jeweils gültigen Fassung bestehen.
  • Die Preisspanne für die angebotenen Aktien liegt unverändert bei 75 bis 90 Euro pro Aktie.
  • Der endgültige Preis pro angebotener Aktie wird während der Angebotsfrist im Rahmen eines Bookbuilding-Prozesses ermittelt werden. Der Angebotspreis wird auf einen Euro-Betrag lauten, exklusive allfälliger Steuern für Börsegeschäfte und Kosten, soweit diese von Finanzintermediären für die Zeichnung von Aktien verrechnet werden.
  • Das Angebotsvolumen wird rund 22,4 Mio. EUR (am unteren Ende der Preisspanne, ohne Ausübung der Upsize-Option und inkl. Ausübung der Greenshoe-Option) betragen und kann sich auf bis zu rund 31,1 Mio. EUR (am oberen Ende der Preisspanne, inklusive Ausübung der Upsize-Option und Greenshoe-Option) erhöhen. Die implizite Marktkapitalisierung der Gesellschaft wird damit bei einem Listing zwischen ca. 110 Mio. EUR und 136 Mio. EUR liegen (basierend auf den vorstehend angeführten, minimalen und maximalen Grenzen der Preisspanne und der Aktienanzahl sowie der Annahme, dass alle Wandelanleihen, die Marinomed 2017 ausgegeben hat, gewandelt werden).

Dazu ein Leserinput, Anfrage an Marinomed CFO Schmidt:

"Sehr geehrter Hr.Schmidt!
Ich bin ein Österreichischer Kleinanleger der gerne Österreichische Aktien handelt und auch zeichnet. Wie ich von ihrem IPO erfuhr, wollte ich welche bis zu einen Betrag von 5,000€ zeichnen dann las ich in einer Zeitung dass sie sich hauptsächlich an Institionelle Anleger wenden und Zeichnungen unter 100 Stück nicht bedient werden. Ich habe schon einige solcher IPO´s erlebt, wo nur Großkunden und Fonds zum Zuge kamenm aber kaum waren die Aktien unter Verkaufsdruck und hatten ein sattes Minus wurden auf einmal die links liegen gelassen Kleinanleger umschmeichelt, ich für meinen Fall habe solche Aktien auf meiner schwarzen Liste, die können die Aussichten noch so gut sein. In diesen Sinne empfehle ich, sich vielleicht das mit der Mindestmenge bis zum Start der neuen Angebotsfrist zu überlegen, weil wie sagt man so schön Kleinvieh macht auch Mist und vielleicht wäre das IPO mit den Kleinanlegern gelungen

Mfg ... (Name der Redaktion bekannt)"

Antwort:
"...vielen Dank für Ihre Email und Ihr Interesse an der Marinomed Aktie. Das Geschäftsmodell von Biotech-Unternehmen allgemein sowie auch der Marinomed stellt ein langfristiges Investment dar. Wir weisen in den Emissionsunterlagen auf die entsprechenden Risiken hin und dass es absehbar keine Dividenden-Aktie ist. Damit passt das Profil besser zu institutionellen Investoren als zu Kleinanlegern. Ihre Anregung werden wir in unsere Überlegungen aufnehmen. Da der Prospekt aber in seiner jetzigen Form weitgehend Gültigkeit behält, werden wir voraussichtlich die Minimumzeichnung nicht anpassen können.

Mit besten Grüßen, Pascal Schmidt"

Beim heutigen Fondsmanager-Frühstück betonte Wiener Privatbank-Vorstand Eduard Berger die Bedeutung des neuen Wiener Börse-Marktsegments direct market plus. Die Bank war mit ihren Bank-Dienstleistungen für alle vier neuen Unternehmen, vom Settlement bis hin zum Börsenantrag, aktiv. „Das neue Segment ist eine wünschenswerte Initiative und nimmt Unternehmen die Scheu vor der Börse“, so Berger. Zu beachten sei laut Berger allerdings, dass der Kurszettel insgesamt nicht zu illiquide wird.

(Der Input von #gabb Börsegang für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 24.01.)



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    Referenzpreis-Info VST, Marinomed auf einen Blick, Statement Edi Berger (#gabb Börsegang)


    24.01.2019, 5273 Zeichen

    Im neuen direct market plus konzentriert sich das Geschehen weiterhin auf die startup300 AG, bei den anderen drei Werten gab es noch keinen Kurs. Wir haben die Unternehmen ja gefragt, wie die Referenzkurse (die auf der Börse-Homepage auch in den Unternehmensprofilen stehen) zustande gekommen sind und haben da schon die unterschiedlichsten Antworten erhalten. VST-Manager Kamil Kowalewski sagte uns beispielsweise: "Wegen des Zustandekommens des Referenzpreises wenden Sie sich bitte an die Wiener Börse, die diesen ermittelt".

    Und: Gestern nach #gabb-Versand kam die (erhoffte) Nachricht zur Marinomed-Fortsetzung: Die am 29. November 2018 unterbrochene Angebotsfrist wird demnach mit heute wieder aufgenommen und endet voraussichtlich am Dienstag 29. Jänner 2019.

    WICHTIGE BEDINGUNGEN DES ANGEBOTS

    • Das adaptierte Angebotsvolumen umfasst bis zu 260.000 neue Inhaberaktien (Basisgröße) und kann um bis zu 40.000 neue Inhaberaktienerhöht werden (Upsize-Option), sodass bis zu 300.000 neue Inhaberaktien angeboten werden können.
    • Darüber hinaus kann das Angebot durch eine Mehrzuteilungsoption (Greenshoe-Option) um bis zu weitere 15 % der Anzahl der im Rahmen des Angebots gezeichneten neuen Inhaberaktien erhöht werden, wodurch sich die Gesamtanzahl der angebotenen Aktien auf bis zu 345.000 neue Inhaberaktien erhöht.
    • Das Angebot besteht aus:
    • einem öffentlichen Angebot an Privatanleger und institutionelle Anleger in Österreich
    • einer Privatplatzierung außerhalb Österreichs an ausgewählte institutionelle Anleger, einschließlich einer Privatplatzierung innerhalb der Vereinigten Staaten an qualifizierte institutionelle Anleger auf der Grundlage von Rule 144A gemäß dem US Securities Act von 1933 in der jeweils gültigen Fassung
    • einer Privatplatzierung außerhalb der Vereinigten Staaten an bestimmte andere qualifizierte institutionelle Anleger auf der Grundlage von Regulation S gemäß dem US Securities Act von 1933 in der jeweils gültigen Fassung bestehen.
    • Die Preisspanne für die angebotenen Aktien liegt unverändert bei 75 bis 90 Euro pro Aktie.
    • Der endgültige Preis pro angebotener Aktie wird während der Angebotsfrist im Rahmen eines Bookbuilding-Prozesses ermittelt werden. Der Angebotspreis wird auf einen Euro-Betrag lauten, exklusive allfälliger Steuern für Börsegeschäfte und Kosten, soweit diese von Finanzintermediären für die Zeichnung von Aktien verrechnet werden.
    • Das Angebotsvolumen wird rund 22,4 Mio. EUR (am unteren Ende der Preisspanne, ohne Ausübung der Upsize-Option und inkl. Ausübung der Greenshoe-Option) betragen und kann sich auf bis zu rund 31,1 Mio. EUR (am oberen Ende der Preisspanne, inklusive Ausübung der Upsize-Option und Greenshoe-Option) erhöhen. Die implizite Marktkapitalisierung der Gesellschaft wird damit bei einem Listing zwischen ca. 110 Mio. EUR und 136 Mio. EUR liegen (basierend auf den vorstehend angeführten, minimalen und maximalen Grenzen der Preisspanne und der Aktienanzahl sowie der Annahme, dass alle Wandelanleihen, die Marinomed 2017 ausgegeben hat, gewandelt werden).

    Dazu ein Leserinput, Anfrage an Marinomed CFO Schmidt:

    "Sehr geehrter Hr.Schmidt!
    Ich bin ein Österreichischer Kleinanleger der gerne Österreichische Aktien handelt und auch zeichnet. Wie ich von ihrem IPO erfuhr, wollte ich welche bis zu einen Betrag von 5,000€ zeichnen dann las ich in einer Zeitung dass sie sich hauptsächlich an Institionelle Anleger wenden und Zeichnungen unter 100 Stück nicht bedient werden. Ich habe schon einige solcher IPO´s erlebt, wo nur Großkunden und Fonds zum Zuge kamenm aber kaum waren die Aktien unter Verkaufsdruck und hatten ein sattes Minus wurden auf einmal die links liegen gelassen Kleinanleger umschmeichelt, ich für meinen Fall habe solche Aktien auf meiner schwarzen Liste, die können die Aussichten noch so gut sein. In diesen Sinne empfehle ich, sich vielleicht das mit der Mindestmenge bis zum Start der neuen Angebotsfrist zu überlegen, weil wie sagt man so schön Kleinvieh macht auch Mist und vielleicht wäre das IPO mit den Kleinanlegern gelungen

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    "...vielen Dank für Ihre Email und Ihr Interesse an der Marinomed Aktie. Das Geschäftsmodell von Biotech-Unternehmen allgemein sowie auch der Marinomed stellt ein langfristiges Investment dar. Wir weisen in den Emissionsunterlagen auf die entsprechenden Risiken hin und dass es absehbar keine Dividenden-Aktie ist. Damit passt das Profil besser zu institutionellen Investoren als zu Kleinanlegern. Ihre Anregung werden wir in unsere Überlegungen aufnehmen. Da der Prospekt aber in seiner jetzigen Form weitgehend Gültigkeit behält, werden wir voraussichtlich die Minimumzeichnung nicht anpassen können.

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