12.02.2019, 3038 Zeichen
Die vorläufigen Zahlen von Rosenbauer kommen gut an. Das Unternehmen ist auf den Wachstumspfad zurückgekehrt, und das stärker als erwartet, wie die Analysten der Baader Bank kommentieren. Der Umsatz stieg von 847,6 Mio. Euro in 2017 auf nunmehr 900,1 Mio. Euro. Mit einem Umsatz von zusammen 345,9 Mio. Euro seien die letzten drei Monate das mit Abstand stärkste Einzelquartal in der Unternehmensgeschichte gewesen, so der Feuerwehrausrüster. Die angepeilte Verbesserung der Profitabilität sei ebenfalls gelungen, das EBIT konnte mit 47,9 Mio. Euro (2017: 21,1 Mio. Euro) mehr als verdoppelt werden. Das Ergebnis vor Ertragssteuern (EBT) stieg auf 43,0 Mio. Euro (2017: 21,1 Mio. Euro). Der Auftragsbestand belief sich zum 31. Dezember 2018 auf 1.052,3 Mio. Euro und markiert ein neues All-Time-High.
Rosenbauer ( Akt. Indikation: 43,78 /44,48, 10,33%)
Gute Werte gibt es auch vom Flughafen Wien: Im Jänner 2019 stieg das Passagieraufkommen der Flughafen-Wien-Gruppe (Flughafen Wien, Malta Airport und Flughafen Kosice) um 20,0 Prozent auf 2,2 Mio. Reisende an. Der Standort Wien verzeichnete ein deutliches Passagierplus von 24,4 Prozent auf 1.830.923 Reisende gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Flughafen Wien ( Akt. Indikation: 35,27 /35,82, -0,00%)
Strabag hat heute erste Zahlen für das Geschäftsjahr 2018 sowie einen Ausblick auf 2019 bekannt gegeben. „2018 war das dritte Rekordjahr in Folge. Die Drehzahl in der Bauwirtschaft war hoch, dies sollte auch 2019 anhalten. Allerdings ist durch das bereits hohe Niveau vorerst kein weiteres Wachstum zu erwarten“, fasst CEO Thomas Birtel zusammen. Der Bau-Konzern hat im Geschäftsjahr 2018 mit 16,3 Mrd. Euro erneut eine Rekordleistung erwirtschaftet, die insbesondere wetterbedingt noch höher als erwartet ausfiel. Dies entspricht einem Anstieg um 12 % gegenüber dem Vorjahr. Für 2019 rechnet der Vorstand der Strabag SE mit einer Leistung von rd. 16,0 Mrd. Euro (-2 %). Verglichen mit der ursprünglichen Planung für 2018 entspricht dies einer Erhöhung um 1 Mrd. Euro. Aus heutiger Sicht würden keine Umstände dagegensprechen, das Ziel einer operativen EBIT-Marge von mindestens 3,3 % (wie auch für 2018) auch für das laufende Geschäftsjahr 2019 auszugeben, heißt es seitens der Strabag.
Strabag ( Akt. Indikation: 30,91 /31,21, 1,16%)
BlackRock mag österreichische Aktien - Das Investment-Unternehmen hat jüngst bei Wienerberger und Erste Group aufgestockt, wie die beiden Unternehmen am Dienstag mitteilten.
Wienerberger ( Akt. Indikation: 19,93 /19,93, 1,80%)
Erste Group ( Akt. Indikation: 31,76 /31,81, 1,48%)
Bei der RBI hat hingegen Aufsichtsrätin Birgit Noggler aufgestockt und hat 5000 Aktien zu in Summe mehr als 110.000 Euro gekauft.
RBI ( Akt. Indikation: 22,89 /22,93, 2,39%)
Und: Die Analysten von Jefferies bestätigen das Hold-Rating für die Telekom Austria, reduzieren das Kursziel aber leicht, von 7,20 auf 7,16 Euro.
Telekom Austria ( Akt. Indikation: 6,43 /6,46, 0,12%)
(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 12.02.)
Wiener Börse Party #647: ATX TR vor Rekord 3, was blieb von RBI/Strabag?, Wienerberger-Dividende, Fenstertagsmashup Börsenradio2go
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#gabb goboersewien
Aktien auf dem Radar:Österreichische Post, FACC, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Addiko Bank, Andritz, Rosenbauer, SBO, OMV, ams-Osram, AT&S, Gurktaler AG VZ, Polytec Group, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.
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BNP Paribas ist eine führende europäische Bank mit internationaler Reichweite. Sie ist mit mehr als 190.000 Mitarbeitern in 74 Ländern vertreten, davon über 146.000 in Europa. BNP Paribas ist in vielen Bereichen Marktführer oder besetzt Schlüsselpositionen am Markt und gehört weltweit zu den kapitalstärksten Banken.
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