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09.05.2019, 6021 Zeichen

startup300-HV GJ 2018 (1). Um die HV am 8.5.19 im Talent Garden besser verstehen zu können, sollte ich einiges mitteilen, was abseits der offiziellen HV gesprochen wurde. Nebengespräche. Also zuerst einmal "Wir haben bei einer Kapitalmarktveranstaltung gesehen, dass das nicht unsere Zielgruppe ist." D.h. diese Börsianer, diese Privataktionäre. Diese sind, egal wie klein oder groß sie sind, jedenfalls ganz andere Leute als die Private-Equity-Investoren (oder wie man die Vorbörsianer nennt), mit denen man bis jetzt zu tun gehabt hat. Die man begleitet hat, die einen begleitet haben, das Werk ist vollbracht, man ist an der Börse, jetzt ist es Zeit für den Exit. Einige waren schneller, die haben hurtig verkauft. "Die ganzen Nervösen haben das nicht verstanden!" meinte z.B. der Herr hinter mir, offenbar einer der Vorbörsianer. Der Börsegang wäre natürlich schöner geplant gewesen: Alle halten sich an einen (ungeschriebenen) Mindestverkaufspreis von 10 Euro, und der Reihe nach können alle schön langsam und mit Gewinn abschichten. Die "Nervösen" haben diesen schönen Plan sabotiert. So ein Ausstiegsszenario ist ja nichts Schlechtes. Da wären alle glücklich: Verkäufer und Käufer. Die Vorbörsianer hatten das größere Risiko, sie sollen mehr bekommen. Die Börsianer kaufen eine ganz normale Aktie einer AG, zu der es Bilanz, Bestätigungsvermerk und Hauptversammlung gibt, und sie glauben, dass auch längerfristig noch einiges drin sein wird, Kurse jenseits von 10 Euro. Das hat es leider nicht gespielt. Und dann passierte auch noch das Unerwartete: einige Neueinsteiger, die kleinere Stückzahlen an der Börse gekauft hatten, kamen ebenfalls zur HV.

So hatten wir die unangenehme Situation, dass zwei gänzlich konträre Anlegergruppen nebeneinander saßen: die (meist recht großen) Private-Equity-Investoren und die (meist reicht kleinen) Börsianer. Es gab keine Gemeinsamkeiten, die einen redeten nicht mit den anderen. Lauter Fremde. Ein anderer Kulturkreis. Mir ist ja die Welt der Startups mit so vielen Fremdworten wie "Pitching" schon so fremd. Aber was redet ein Günter Luntsch mit einem Hansi Hansmann, wenn er grad neben ihm sitzt? Ehrfürchtig schweigt er. Respekt- oder irgendwie sogar angstvolle Stille herrschte während der gesamten HV. Niemand wollte sich eine Blöße geben, niemand wollte etwas fragen, das man nicht fragt, weil es eh schon alle anderen wissen. Ich nehme an, dass die Vorbörsianer recht gut informiert wurden. Die Neueinsteiger hätten halt auch gern ein bisserl mehr von der AG erfahren. Wie es auf einer HV üblich ist. Auf jeder anderen HV.

Ein großes Lob gebührt für den riesigen Schritt in die Zukunft: Die startup300-HV war die erste HV meines Lebens, die vollständig auf Papier verzichtete und somit die Welt ein bißchen besser machte. Es gab keinerlei Unterlagen, nicht einmal Bilanz oder Beschlussvorschläge auf Papier, und es gab auch keine Stimmkarten. Ein Börsianer aus der Papiergeneration wollte zumindest noch einmal in die Bilanz schauen, ihm wurde ein Smartphone gebracht, dort könne er in der Bilanz blättern.

Ich verstand nicht ganz, dass ein "Gast" (Interessent) abgewiesen wurde, der der HV beiwohnen wollte. Andere Aktiengesellschaften erlauben in den meisten Fällen Interessenten als Gäste, sie stören ja nicht, sie hören nur zu. Wirklich Geheimes wurde nicht vorgetragen, und der Herr spielt immerhin in der Liga eines Erhard Grossnigg, wenn man die Höhe dessen aktuellen Kapitalzufuhrwunsches betrachtet. Aber gut, da könnte ja jeder kommen.

Eine Präsentation wie bei anderen AGs darf man sich hier nicht vorstellen. Der Aufsichtsratsvorsitzende war heiser, der ihn vertretende Notarsubstitut redete sehr undeutlich, und die verschwommene Projektion konnte niemand lesen. Von Vorstand Michael Eisler zumindest erfuhren wir mit klarer Stimme von der 100%-Übernahme von Pioneers (JFDI GmbH). Anmerkung: JFDI ist die Abkürzung von "Just fucking do it". Das Urban Dictionary erklärt die Bedeutung dieser Floskel: "A common IT software development term used to describe a request, generally from a manager to a developer, to just get it done (JFDI) and don't worry about testing or documentation or any other formal development requirement."

An Talent Garden sei die AG zu 10,3% beteiligt, "sozusagen dürfen wir Euch auch als Hausherr begrüßen". Es fiel der Satz "Digital is disrupting our economy", es ändere sich etwas, im ATX seien heute nur noch sehr wenige Technologieunternehmen, "dort möchten wir auf alle Fälle hinkommen". Also in den ATX. Das würden wir gemeinsam mit disruptiven Startups tun, die es in Österreich gäbe. "Wir" (Vorstand und Aufsichtsrat) hätten eine "street credibility" aufgebaut, "weil wir alle schon viel gegründet haben". Das Cambridge-Dictionary erklärt "street credibility" so: "a quality that makes you likely to be accepted by ordinary young people who live in towns and cities because you have the same fashions, styles, interests, culture, or opinions: Many celebrities develop a working class accent to increase their street credibility."

Ein "Geschäftsfeld Consulting" wurde erwähnt. Unternehmen wie Vivatis und Kapsch würde unsere Tochterfirma ein Mindset geben, dass diese Unternehmen mit Startups kollaborieren können. Wir würden in frühen Phasen investieren, bei unseren 26 Beteiligungen seien unter 10% Beteiligung üblich, "sonst würde man sich für die Zukunft unfundable machen". Die Beteiligung CONDA mache jetzt ein Crowdfunding für Studienplatzfinanzierung und führe als erstes Unternehmen Europas ihr Aktienbuch auf Basis der Etherium-Blockchain. 2017 habe man erstmals eine freiwillige Konzernbilanz erstellt, damals habe man 1/2 Mio. Euro Umsatz gehabt, 2018 sei der Umsatz durch Übernahmen und Konsolidierung auf 4 Mio. Euro gesteigert worden, aktuell würden wir 6-7 Mio. Euro Umsatz planen. Den NAV von 1,8 Mio. Euro dürften wir so in der UGB-Bilanz nicht zeigen. Die Kernaktionäre würden uns mit Zwischenfinanzierungen unterstützen.

(Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 09.05.)



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    startup300-HV: Clash of the Cultures Vorbörsianer und Börsianer (Günter Luntsch)


    09.05.2019, 6021 Zeichen

    startup300-HV GJ 2018 (1). Um die HV am 8.5.19 im Talent Garden besser verstehen zu können, sollte ich einiges mitteilen, was abseits der offiziellen HV gesprochen wurde. Nebengespräche. Also zuerst einmal "Wir haben bei einer Kapitalmarktveranstaltung gesehen, dass das nicht unsere Zielgruppe ist." D.h. diese Börsianer, diese Privataktionäre. Diese sind, egal wie klein oder groß sie sind, jedenfalls ganz andere Leute als die Private-Equity-Investoren (oder wie man die Vorbörsianer nennt), mit denen man bis jetzt zu tun gehabt hat. Die man begleitet hat, die einen begleitet haben, das Werk ist vollbracht, man ist an der Börse, jetzt ist es Zeit für den Exit. Einige waren schneller, die haben hurtig verkauft. "Die ganzen Nervösen haben das nicht verstanden!" meinte z.B. der Herr hinter mir, offenbar einer der Vorbörsianer. Der Börsegang wäre natürlich schöner geplant gewesen: Alle halten sich an einen (ungeschriebenen) Mindestverkaufspreis von 10 Euro, und der Reihe nach können alle schön langsam und mit Gewinn abschichten. Die "Nervösen" haben diesen schönen Plan sabotiert. So ein Ausstiegsszenario ist ja nichts Schlechtes. Da wären alle glücklich: Verkäufer und Käufer. Die Vorbörsianer hatten das größere Risiko, sie sollen mehr bekommen. Die Börsianer kaufen eine ganz normale Aktie einer AG, zu der es Bilanz, Bestätigungsvermerk und Hauptversammlung gibt, und sie glauben, dass auch längerfristig noch einiges drin sein wird, Kurse jenseits von 10 Euro. Das hat es leider nicht gespielt. Und dann passierte auch noch das Unerwartete: einige Neueinsteiger, die kleinere Stückzahlen an der Börse gekauft hatten, kamen ebenfalls zur HV.

    So hatten wir die unangenehme Situation, dass zwei gänzlich konträre Anlegergruppen nebeneinander saßen: die (meist recht großen) Private-Equity-Investoren und die (meist reicht kleinen) Börsianer. Es gab keine Gemeinsamkeiten, die einen redeten nicht mit den anderen. Lauter Fremde. Ein anderer Kulturkreis. Mir ist ja die Welt der Startups mit so vielen Fremdworten wie "Pitching" schon so fremd. Aber was redet ein Günter Luntsch mit einem Hansi Hansmann, wenn er grad neben ihm sitzt? Ehrfürchtig schweigt er. Respekt- oder irgendwie sogar angstvolle Stille herrschte während der gesamten HV. Niemand wollte sich eine Blöße geben, niemand wollte etwas fragen, das man nicht fragt, weil es eh schon alle anderen wissen. Ich nehme an, dass die Vorbörsianer recht gut informiert wurden. Die Neueinsteiger hätten halt auch gern ein bisserl mehr von der AG erfahren. Wie es auf einer HV üblich ist. Auf jeder anderen HV.

    Ein großes Lob gebührt für den riesigen Schritt in die Zukunft: Die startup300-HV war die erste HV meines Lebens, die vollständig auf Papier verzichtete und somit die Welt ein bißchen besser machte. Es gab keinerlei Unterlagen, nicht einmal Bilanz oder Beschlussvorschläge auf Papier, und es gab auch keine Stimmkarten. Ein Börsianer aus der Papiergeneration wollte zumindest noch einmal in die Bilanz schauen, ihm wurde ein Smartphone gebracht, dort könne er in der Bilanz blättern.

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    Eine Präsentation wie bei anderen AGs darf man sich hier nicht vorstellen. Der Aufsichtsratsvorsitzende war heiser, der ihn vertretende Notarsubstitut redete sehr undeutlich, und die verschwommene Projektion konnte niemand lesen. Von Vorstand Michael Eisler zumindest erfuhren wir mit klarer Stimme von der 100%-Übernahme von Pioneers (JFDI GmbH). Anmerkung: JFDI ist die Abkürzung von "Just fucking do it". Das Urban Dictionary erklärt die Bedeutung dieser Floskel: "A common IT software development term used to describe a request, generally from a manager to a developer, to just get it done (JFDI) and don't worry about testing or documentation or any other formal development requirement."

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