28.08.2019, 3736 Zeichen
Die gesamten verrechneten Prämien der Uniqa Group inklusive der Sparanteile der fonds- und der indexgebundenen Lebensversicherung stiegen im 1. Halbjahr 2019 leicht um 0,6 Prozent auf 2.814,9 Mio. Euro. Das versicherungstechnische Ergebnis der Uniqa Group verringerte sich im 1. Halbjahr 2019 vorwiegend aufgrund gestiegener Kosten um 51,3 Prozent auf 26,7 Mio. Euro. Das operative Ergebnis reduzierte sich aufgrund des gestiegenen Kapitalanlageergebnisses um 4,4 Prozent auf 164,1 Mio. Euro. Das Konzernergebnis (den Aktionären der Uniqa Insurance Group AG zurechenbarer Anteil des Periodenergebnisses) reduzierte sich um 5,9 Prozent auf 105,6 Mio. Euro. Für 2019 erwartet Uniqa ein moderates Wachstum des Gesamtprämienvolumens von ungefähr 1 Prozent und eine Verbesserung des Ergebnisses vor Steuern gegenüber dem – um den Einmaleffekt aus dem Casinos Austria Verkauf bereinigten – Wert von 2018. Unverändert beabsichtigt Uniqa im Rahmen einer progressiven Dividendenpolitik die jährliche Ausschüttung je Aktie auch im kommenden Jahr wieder zu erhöhen.
Uniqa (
Akt. Indikation: 7,84 /7,88, -4,32%)
Der Immo-Entwickler UBM hebt die Prognose für das Gesamtjahr an. Die bisherige Jahres-Guidance wird um 18 Prozent auf 65 Mio. Euro Ergebnis vor Steuern (EBT) erhöht. Der Nettogewinn (nach Steuern) wird bei 47-50 Mio. Euro erwartet. Grund für diese Anhebung ist nicht nur die gute Ergebnisentwicklung im ersten Halbjahr 2019, sondern auch die erfolgreichen Verkaufsaktivitäten und deren Ergebnisauswirkungen in der zweiten Jahreshälfte, betont das Unternehmen. "Die Gewinnsteigerung dieses Jahr ist nicht einmalig, sondern stellt ein neues Niveau für die Zukunft dar", kommentiert Thomas G. Winkler, CEO der UBM Development AG. Der Optimismus speist sich aus dem mittel- bis langfristig anhaltend niedrigem Zinsumfeld und der daraus resultierenden Flucht von Anlegern in Sachwerte wie Immobilien. Gleichzeitig ist es der UBM gelungen, die Pipeline für die nächsten dreieinhalb Jahre um weitere 200 Mio. auf 2 Mrd. Euro zu steigern - darunter 16 City-Hotels mit über 4.000 Zimmern oder 3.500 Wohnungen in stark nachgefragten Metropolen wie Wien, Berlin, München oder Prag. "Unsere Pipeline befindet sich auf neuem Rekordstand. Und dabei sind unsere langfristigen Mega-Projekte noch gar nicht enthalten", unterstreicht Thomas G. Winkler den Ausblick. Im ersten Halbjahr 2019 erwirtschaftete UBM eine Gesamtleistung von 182,6 Mio., nach 552,8 Mio. Euro in der Vergleichsperiode des Vorjahres. Der Rückgang liegt darin begründet, dass in der Berichtsperiode keine großen Projekte übergeben wurden. Das Ergebnis vor Ertragssteuern (EBT) erhöhte sich jedoch von 28,1 Mio. auf 29,3 Mio. Euro und das Ergebnis pro Aktie von 2,53 auf 3,01 Euro, was einem Anstieg von 18,6% entspricht.
Die Analysten der Baader Bank bestätigen die Kaufempfehlung und das Kursziel von 47,0 Euro für UBM. Die Zahlen für das 2. Quartal lagen über den Schätzungen der Analysten. Basierend auf der neuen Guidance notiere die Aktie 2019e mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von rund 6x. Dies ist aus Sicht der Analysten ein sehr attraktives Einstiegs-Level, da das Ergebnisniveau nachhaltig ist, wie es uin dem Research-Update heißt. Es gibt laut Analysten eine gute Visibilität über 2019 hinaus.
UBM (
Akt. Indikation: 39,30 /40,00, 2,45%)
Die Analysten der MainFirst Bank bestätigen die Buy-Empfehlung für SBO, reduzieren das Kursziel aber von 107,0 auf 88,0 Euro. Barclays wiederum erhöht EVN von Equalweight auf Overweight und das Kursziel von 14,0 auf 17,0 Euro.
SBO (
Akt. Indikation: 57,00 /57,20, 1,96%)
EVN (
Akt. Indikation: 15,18 /15,24, -0,85%)
(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 28.08.)
Wiener Börse Party #645: ATX TR ärgert sich über fehlenden Applaus, ATX NTR noch nicht soweit, Porr & Strabag together
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