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14.10.2019, 4745 Zeichen

"Die Fans haben mir sehr geholfen. Danke an alle für die geleistete Arbeit"

Diese Newsmeldung ist ein DANKE an alle, die am vergangenen Samstag in Wien Sportgeschichte möglich gemacht haben. Wir, das Organisationsteam des Vienna City Marathon, waren und sind begeistert und mitgerissen von den Ereignissen, als Eliud Kipchoge im Prater die Traumzeit von 1:59:40,2 Stunden im Marathon gelaufen ist. Fans, Helfer, Medien, Behörden und viele Partner haben ihren Teil dazu beigetragen. Das enorme Interesse und die Berichterstattung im Vorfeld haben es möglich gemacht, dass riesige Zuschauergruppen aus ganz Österreich und aller Welt an die Strecke in der Prater Hauptallee gekommen sind und diese sportliche Sternstunde zu einem grandiosen Sportfest gemacht haben.

Bei einem Stadtspaziergang von Eliud Kipchoge in Wien mit seiner Frau Grace und den Kindern Lynne, Griffin und Gordon am Montag nach seinem historischen Marathonrennen sagte er: „Die Zuschauer in Wien haben mir beim Lauf sehr geholfen. Es waren so viele Menschen aus der ganzen Welt hier, eine unglaubliche Stimmung. Die Strecke ist wirklich fantastisch schnell. Man kann hier auch auf kürzeren Distanzen großartige Zeiten laufen.“ Angesprochen auf einen Marathon unter zwei Stunden nach IAAF-Regeln auf der Strecke im Prater sagte er: „Ja, das ist möglich“, und fügte lachend hinzu: „Ich weiß aber nicht, ob ich es bin, der das kann.“ In einer Widmung an das VCM-Team und alle Helfer bedankte er sich für die Arbeit an der INEOS 1:59 Challenge und schrieb: „Without you, history couldn’t be realized.“

Bei einem Spaziergang über die Kärntner Straße, in den Stephansdom, ins Mozarthaus und ins Belvedere lernte der Marathon-Olympiasiger einen Ausschnitt von Wien mit seinen Sehenswürdigkeiten kennen. Immer wieder wurde er von Passanten um Fotos gebeten. Im Belvedere brandeten Applaus und Jubel auf, als eine große Reisegruppe gleichzeitig mit Eliud und seiner Familie den „Kuss“ von Gustav Klimt ansah.

Gerhard Wehr, Geschäftsführer des Vienna City Marathon (VCM): „Eliud wollte mehr von der Stadt sehen, das haben wir ihm sehr gerne ermöglicht. Wir sind stolz darauf, dass dieser legendäre Lauf in Wien stattgefunden hat, und stolz auf die Organisationsleistungen, die unser Team als lokaler Veranstalter der INEOS 1:59 Challenge erbracht hat, in hervorragender Kooperation mit den Wiener Behörden und in enger Abstimmung mit den globalen Partnern des Events. Aufgrund der Größe und Komplexität der Veranstaltung war es unglaublich zu sehen, wie alle Teile zusammengepasst haben. Es war ein Team-Erfolg in jeder Hinsicht. Dazu gehört das großartige Interesse der Zuschauer, die zum Teil stundenlang ausgeharrt haben, um sich die besten Plätze zu sichern, und Eliud Kipchoge begeistert angefeuert haben. Es gibt nur ein erstes Mal. Wien hat damit einen Platz auf der Weltkarte des Sports fix eingenommen.“

Wolfgang Konrad, VCM-Veranstalter: „Dieses Ereignis zeigt, was möglich ist, wenn man es macht. Im Sport, in Wien und im Leben jedes Einzelnen. Wien ist jetzt die Heimat für den schnellsten Marathon der Welt und auf immer mit dem ersten 1:59-Marathon verbunden. Wir haben hart darum gekämpft, Eliud Kipchoge und seinen Lauf nach Wien zu holen. Die internationale Anerkennung durch die Erfolge des Vienna City Marathon der letzten Jahre, darunter die Auftritte von Haile Gebrselassie und Paula Radcliffe, haben uns dabei geholfen. Der 1:59-Marathon in Wien ist nun ein Auftrag, das Konzept der Internationalisierung des Vienna City Marathon voran zu treiben. Der enorme sportliche und mediale Erfolg bietet eine goldene Chance für die Stadt Wien, eine nachhaltige Stärkung des VCM und des Laufsports zu forcieren, um wirtschaftlich, gesundheitspolitisch und sportlich zu profitieren, jedes Jahr und langfristig für die Zukunft.“

Der Lauf von Eliud Kipchoge in Wien hat die Welt in Atem gehalten, und er wird noch große Nachwirkung haben. Alle großen Medien der Welt haben darüber berichtet. Mehr als 30 TV-Sender haben in 200 Ländern ausgestrahlt, darunter in Österreich der ORF. Allein der offizielle YouTube-Stream der INEOS 1:59 Challenge hält derzeit bei knapp fünf Millionen Aufrufen.

Das Rennen von Kipchoge hat neue Maßstäbe in Sachen Sport, Vorbereitung, Inszenierung und Darstellung gesetzt. „Eliud Kipchoge erfindet den Marathon neu“, schrieb L’Équipe. „In Wien wurde Geschichte geschrieben“, so die Gazzetta dello Sport. Auch der Leichtathletik-Weltverband, der das Ergebnis nicht als Weltrekord anerkennt, bezeichnet den 1:59-Marathon von Kipchoge als „einen der größten bahnbrechenden Meilensteine der Leichtathletik-Geschichte.“

VCM News / Medien-Info / AM

Im Original hier erschienen: Eliud Kipchoge im Belvedere, im Mozarthaus und beim Stephansdom in Wien



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1. Eliud signiert Eliud Kipchoge Poste - Bild: VCM / Leo Hagen

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    Eliud Kipchoge im Belvedere, im Mozarthaus und beim Stephansdom in Wien (Vienna City Marathon)


    14.10.2019, 4745 Zeichen

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    Diese Newsmeldung ist ein DANKE an alle, die am vergangenen Samstag in Wien Sportgeschichte möglich gemacht haben. Wir, das Organisationsteam des Vienna City Marathon, waren und sind begeistert und mitgerissen von den Ereignissen, als Eliud Kipchoge im Prater die Traumzeit von 1:59:40,2 Stunden im Marathon gelaufen ist. Fans, Helfer, Medien, Behörden und viele Partner haben ihren Teil dazu beigetragen. Das enorme Interesse und die Berichterstattung im Vorfeld haben es möglich gemacht, dass riesige Zuschauergruppen aus ganz Österreich und aller Welt an die Strecke in der Prater Hauptallee gekommen sind und diese sportliche Sternstunde zu einem grandiosen Sportfest gemacht haben.

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    Gerhard Wehr, Geschäftsführer des Vienna City Marathon (VCM): „Eliud wollte mehr von der Stadt sehen, das haben wir ihm sehr gerne ermöglicht. Wir sind stolz darauf, dass dieser legendäre Lauf in Wien stattgefunden hat, und stolz auf die Organisationsleistungen, die unser Team als lokaler Veranstalter der INEOS 1:59 Challenge erbracht hat, in hervorragender Kooperation mit den Wiener Behörden und in enger Abstimmung mit den globalen Partnern des Events. Aufgrund der Größe und Komplexität der Veranstaltung war es unglaublich zu sehen, wie alle Teile zusammengepasst haben. Es war ein Team-Erfolg in jeder Hinsicht. Dazu gehört das großartige Interesse der Zuschauer, die zum Teil stundenlang ausgeharrt haben, um sich die besten Plätze zu sichern, und Eliud Kipchoge begeistert angefeuert haben. Es gibt nur ein erstes Mal. Wien hat damit einen Platz auf der Weltkarte des Sports fix eingenommen.“

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