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Wer Aktien nicht hat, wenn sie fallen - hat sie auch nicht, wenn sie steigen (Christian W. Röhl)

Bild: © www.shutterstock.com, Fallend, fallen, abwärts, rot, negativ http://www.shutterstock.com/de/pic-271062005/stock-photo-d...

Autor:
Christian W. Röhl

DividendenAdel ist der unabhängige Wegweiser für alle, die lieber Aktien von profitablen Unternehmen halten statt ihr Geld in windige Finanzprodukte zu stecken.
Nach der aus unserem Manager Magazin-Bestseller bekannten Methodik des „Magischen Vierecks“ analysieren wir fortlaufend die Ausschüttungsqualität von mehr als 2.500 deutschen und internationalen Börsenfirmen – für institutionelle Kunden, vor allem aber für unser eigenes Vermögen.
Hier im Blog geben wir Einblicke in unseren Investment-Alltag: Studien, Strategien, Statements – garniert mit Dividenden-Ideen aus aller Welt.
 

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Wow, was ein Rosenmontag an der Börse. Statt Alaaf und Helau 500 Punkte Minus im DAX und auch die US-Indices verlieren kräftig. Der schlechteste Börsentag seit dem Brexit-Day im Sommer 2016: Die realwirtschaftlichen Folgen des Corona-Virus (bzw. dessen, was die Behörden daraus machen) werden eingepreist.

War’s das schon? Oder ist das erst der Anfang?

Der Starbucks- oder Luckin-Kaffee, der heute nicht getrunken wird, wird in ein paar Monaten jedenfalls nicht nachgeholt. Und das Konzert in Italien, das heute abgesagt wird, fehlt am Ende in der Bilanz. Der Kursrutsch bei CTS Eventim ist also durchaus rational, genau wie bei vielen anderen zyklischen Konsumwerten. Auch das Risiko unterbrochener Lieferketten sollte man nicht unterschätzen.

Aber war’s das jetzt schon? Oder ist das erst der Anfang? Hut ab vor jedem „Experten“, der sich da eine Meinung zutraut und nicht nur den Verlauf einer Pandemie, sondern auch die behördlichen Maßnahmen rund um den Globus prophezeit – und obendrein die Reaktion der Märkte. Ich bin nicht so selbstbewusst und kann bloß auf meine rheinischen Börsenregeln verweisen: Et es wie et es. Et kütt wie et kütt. Un et hätt no emmer joot jejange.

Unterwasser-Chart hilft bei der Einordnung

Zur Einordnung nur mal der Blick in die Historie. Und wenn’s weit zurück gehen und wirklich repräsentativ sein soll, bleibt nur der US-amerikanische S&P 500. Heute ausnahmsweise als Kursindex in US-Dollar, denn es geht weniger um die Rendite als vielmehr um das Risiko – im unteren Teil der Graphik: Ein Unterwasser-Chart, der den Abstand zwischen dem jeweiligen Index-Stand und dem vorangegangenen Allzeithoch abbildet.

S&P 500 Marktphasen seit 1945

Dieser so genannte „Drawdown“ lag seit 1945 dreimal um 50%. 1975, 2003 und 2009 hatte man zwischenzeitlich jeweils die Hälfte vom Kapital versenkt, wenn man am vorherigen Top eingestiegen war. Aber auch direkt nach dem Zweiten Weltkrieg, Anfang der 1970er Jahre oder Ende der 1980er waren Rücksetzer von mehr als 20% zu überstehen. Ab dieser Marke ist von einer „Baisse“ oder einem „Bärenmarkt“ die Rede. Das sind die in der Graphik rot eingefärbten Phasen – immerhin knapp ein Fünftel der Zeit, in Summe 14 Jahre.

29 von 75 Jahren unter Wasser – und dennoch fett im Plus

Rücksetzer zwischen 10% und 20% werden „Korrektur“ genannt. Diese im Chart gelb schraffierten Zeiträume beanspruchen rund 15 Jahre. Zusammengenommen lag der S&P 500 also in 29 der letzten 75 Jahre „unter Wasser“ – und trotzdem steht unter dem Strich ein Plus von 15 auf über 3.220 Punkte entsprechend einer Rendite von durchschnittlich 7,5% p.a.! Und obwohl die Dividenden da noch gar nicht eingerechnet sind, wird wieder einmal klar: Wer Aktien nicht hat, wenn sie fallen, der hat sie auch nicht, wenn sie steigen!

Kein Ausverkauf, keine Schnäppchenpreise!

Hinzu kommt: Momentan ist der S&P 500 weder in einer gelben noch in einer roten Phase, sondern nach wie vor im satten Grün. Der Index hat gegenüber seinem letzten Hoch nicht einmal 5% eingebüßt. Bei aller Kraft der Abwärtsbewegung vom Montag ist das, was wir da sehen, also immer noch Grundrauschen. Kein Ausverkauf, keine Schnäppchenpreise, keine Qualitätsaktien mit Rabatt.

Wer jetzt cool bleibt und nichts macht (auch wenn‘s schwer fällt), wird mittel- bis langfristig in jedem Fall zu den Gewinnern zählen: Entweder ist der Spuk zügig vorbei und die Kurse erklimmen bald wieder neue Höchststände. Oder das dicke Ende kommt noch und dann kann man vielleicht wirklich 20-30% günstiger (nach)kaufen. Aber das geht eben nur, wenn man nicht jetzt schon die Cash-Reserve verschnützt.

Der Rosenmontag als Stresstest

Gleichwohl ist der Rosenmontag eine Zäsur. Nämlich für diejenigen Anleger, die erst in den letzten zwei bis drei Jahren in den Aktienmarkt eingestiegen sind, jetzt erstmals einen Risiko-Moment erleben – und nun bitte beobachten, was diese Erfahrung mit ihnen anstellt. Klar, vier- oder fünfstellige Tagesverluste wollen erst einmal verdaut werden. Aber bislang sind nur Gewinne weggeschmolzen, das Depot insgesamt ist noch immer satt grün. Wer trotzdem schon schlecht schläft und mit sich hadert, sollte seine Portfolio-Aufstellung überdenken. Denn es gibt eben nicht nur Aktien, sondern noch andere Anlageklassen, die ebenfalls ins Depot gehören. Immobilien/REITs, Gold oder Staatsanleihen haben sich in den letzten Tagen gut geschlagen und bewiesen: Diversifikation funktioniert! [Chartquelle: Bloomberg]

Vor allem aber hoffen und beten wir, dass das Corona-Virus bald eingedämmt ist. Denn ein paar Prozent Verlust an der Börse oder etwas weniger Gewinn in den Firmenkassen sind Kollateralschäden – während Menschen sterben, krank sind oder in Quarantäne Angst um ihr Leben haben.

Der Beitrag Wer Aktien nicht hat, wenn sie fallen – hat sie auch nicht, wenn sie steigen erschien zuerst auf DividendenAdel.


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