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Zahlen und Dividenden-Info von Verbund und SBO, RBI wird pessimistischer, Research zu Mayr-Melnhof und Flughafen, Aktienkäufe bei Lenzing, weitere HVs abgesagt (Christine Petzwinkler)

18.03.2020, 5934 Zeichen

Das operative Ergebnis (EBITDA) von Verbund für das Geschäftsjahr 2019 stieg um 36,9 Prozent auf 1.183,5 Mio. Euro, und das Konzernergebnis erhöhte sich um 28,1 Prozent auf 554,8 Mio. Euro gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres. Die Umsatzerlöse stiegen um 45,8 Prozent auf 3895,0 Mio. Euro. Der durchschnittliche Absatzpreis im Bereich der Eigenerzeugung aus Wasserkraft konnte um 9,7 Euro/MWh auf 39,0 Euro/MWh gesteigert werden. Auch die Erzeugung aus Wasserkraft erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr. Der Erzeugungskoeffizient der Laufwasserkraftwerke lag mit 1,01 um 7 Prozentpunkte über dem Vergleichswert des Vorjahres und um 1 Prozentpunkt über dem langjährigen Durchschnitt. Es soll eine Dividende von 0,69 Euro je Aktie (vs. 0,42 Euro für 2018) vorgeschlagen werden. Das verbesserte energiewirtschaftliche Umfeld, vor allem die stark gestiegenen durchschnittlichen Absatzpreise für Strom sowie gestiegene Preise für CO2-Zertifkate, haben die Ergebnisentwicklung im Jahr 2019 positiv beeinflusst, so das Unternehmen. Das Unternehmen wird zukünftig einen weitaus stärkeren Fokus auf den Ausbau der neuen erneuerbaren Energien aus Wind und Sonne legen. Die geschärfte Verbund-Strategie sieht vor, dass 20 – 25 % unserer Stromerzeugung bis zum Jahr 2030 aus neuen erneuerbaren Energiequellen stammen sollen. Im Ausblick heißt es: Auf Basis einer durchschnittlichen Eigenerzeugung aus Wasser- und Windkraft sowie der Chancen- und Risikolage wird für das Geschäftsjahr 2020 ein EBITDA zwischen rund 1.150 Mio. Euro und rund 1.340 Mio. Euro und ein Konzernergebnis zwischen rund 510 Mio. Euro und rund 630 Mio. Euro erwartet.
Verbund ( Akt. Indikation:  30,30 /30,58, -6,34%)

Der Ölfeldzulieferer Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG (SBO) konnte den Umsatz im Jahr 2019 gegenüber dem Vorjahr um 6,0 % auf 445,3 Mio. Euro steigern. Das EBITDA belief sich auf 108,6 Mio. Euro (2018: 120,0 Mio.). Das Betriebsergebnis (EBIT) betrug 60,2 Mio. Euro (2018: 46,9 Mio. Euro). Der Vorjahreswert beinhaltet eine nicht cash-wirksame, rückwirkende Berichtigung des Firmenwerts einer Tochtergesellschaft in Höhe von 23,9 Mio. Euro. Das Ergebnis nach Steuern kam im Geschäftsjahr 2019 bei 32,3 Mio. Euro zu liegen (2018: 17,5). Der Auftragseingang lag bei 467,2 Mio. Euro, nach 481,9 Mio. Euro im Jahr 2018. Der Auftragsstand Ende 2019 erhöhte sich auf 123,0 Mio. Euro (31. Dezember 2018: 97,7 Mio. Euro). Gerald Grohmann, Vorstandsvorsitzender der SBO: „Das internationale Marktumfeld entwickelte sich positiv, daher konnte SBO durch ihre weltweite Positionierung die Chancen in diesen Märkten gut nutzen und die Auswirkungen des schwächeren Nordamerika-Geschäfts reduzieren. Das Unternehmen will die Dividende auf 1,20 Euro pro Aktie (für 2018: 1,00 Euro) erhöhen. Es wurde auch ein Aktienrückauf beschlossen. Die Analysten der Baader Bank bleiben nach Vorlage von Zahlen und Anküdigungen bei der Reduce-Empfehlung und dem Kursziel von 50,0 Euro für SBO. Sie sind von der Erhöhung der Dividende und dem angekündigten Aktienrückkauf "in Zeiten, wo es scheint, dass jeder soviel Cash wie möglich im Unternehmen hält", überrascht und rechnen mit einem weiteren Rückgang der Nachfrage nach SBO-Produkten. Der WTI-Preis sei deutlich unter 30 USD pro Barrel gefallen, US-Schieferunternehmen müssten zumindest die direkten Kosten decken. Die Baader-Analysten gehen daher davon aus, dass die US-Schieferproduzenten, von denen viele einen hohen Verschuldungsgrad haben, die Ausgabenkürzungen vertiefen und die künftige Produktion reduzieren werden, nachdem die OPEC beschlossen hat, in einen von schrumpfender Nachfrage betroffenen Markt zu pumpen. Dies könnte zu einem sehr schwierigen Jahr für SBO führen, meinen die Baader-Experten.
SBO ( Akt. Indikation:  17,74 /17,88, 3,67%)

Die Oberbank kauft Lenzing-Aktien. Insgesamt wurden am 17. März 15.000 Aktien zu je 38,14 Euro gekauft, wie aus einer Veröffentlichung hervorgeht. Auch Lenzing-Vorstand Stephan Sielaff hat gekauft, und zwar am 16. März 3000 Stück zu je 39,02 Euro, wie aus einer Veröffentlichung hervorgeht.
Lenzing ( Akt. Indikation:  42,24 /42,42, 3,19%)

Die Raiffeisen Bank International AG (RBI) hat ihren Ausblick an die geänderten Umstände durch die Auswirkungen des Corona-Virus angepasst. Die damit verbundenen Einschränkungen machen eine schwere Rezession in der Eurozone (Annahme für 2020: 4% BIP- Rückgang) mit negativen Folgewirkungen auf die Märkte der RBI wahrscheinlich (Annahme für 2020: bis zu 6% BIP-Rückgang), heißt es seitens der Bank. Deshalb: "Wir reduzieren unsere Erwartungen für das Kreditwachstum im Jahr 2020. Die Neubildungsquote dürfte aus aktueller Sicht im Jahr 2020 auf 50 bis 75 Basispunkte steigen, abhängig von Dauer und Ausmaß des wirtschaftlichen Einbruchs. Wir streben mittelfristig eine Cost/Income Ratio von etwa 55 Prozent an und prüfen, wie sich die gegenwärtigen Entwicklungen auf die Quote im Jahr 2021 auswirken werden. Wir peilen mittelfristig einen Konzern-Return-on-Equity von etwa 11 Prozent an, evaluieren jedoch noch die Auswirkungen des aktuellen Umfelds auf die Profitabilität im Jahr 2020. Wir bestätigen unser Ziel einer CET1 Ratio von rund 13 Prozent. Basierend auf dieser Zielquote beabsichtigen wir Dividendenausschüttungen in Höhe von 20 bis 50 Prozent des Konzernergebnisses."
RBI ( Akt. Indikation:  11,62 /11,71, -5,57%)

Die Analysten von RBC Capital Markets bestätigen für Flughafen Wien die Underperformer-Empfehlung und reduzieren das Kursziel von 34,0 auf 21,5 Euro. Die Experten der Deutsche Bank bleiben bei Mayr-Melnhof auf "Buy" und reduzieren das Kursziel von 132,0 auf 125,0 Euro.
Flughafen Wien ( Akt. Indikation:  19,82 /20,05, -2,76%)
Mayr-Melnhof ( Akt. Indikation:  101,20 /102,20, -0,29%)

Nach Palfinger und UIAG verschieben auch Lenzing, Amag und Zumtobel ihre Hauptversammlungen.

(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 18.03.)


(18.03.2020)

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Flughafen Wien
Akt. Indikation:  48.90 / 49.20
Uhrzeit:  13:03:47
Veränderung zu letztem SK:  0.10%
Letzter SK:  49.00 ( 0.00%)

Lenzing
Akt. Indikation:  35.50 / 36.00
Uhrzeit:  13:03:47
Veränderung zu letztem SK:  0.28%
Letzter SK:  35.65 ( -0.42%)

Mayr-Melnhof
Akt. Indikation:  117.20 / 119.00
Uhrzeit:  13:03:47
Veränderung zu letztem SK:  0.08%
Letzter SK:  118.00 ( 0.85%)

RBI
Akt. Indikation:  17.00 / 17.50
Uhrzeit:  13:03:47
Veränderung zu letztem SK:  -1.93%
Letzter SK:  17.59 ( 0.86%)

SBO
Akt. Indikation:  44.70 / 45.40
Uhrzeit:  13:03:47
Veränderung zu letztem SK:  -0.22%
Letzter SK:  45.15 ( 0.33%)

Verbund
Akt. Indikation:  72.30 / 72.70
Uhrzeit:  13:03:47
Veränderung zu letztem SK:  0.21%
Letzter SK:  72.35 ( -0.21%)



 

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    Das operative Ergebnis (EBITDA) von Verbund für das Geschäftsjahr 2019 stieg um 36,9 Prozent auf 1.183,5 Mio. Euro, und das Konzernergebnis erhöhte sich um 28,1 Prozent auf 554,8 Mio. Euro gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres. Die Umsatzerlöse stiegen um 45,8 Prozent auf 3895,0 Mio. Euro. Der durchschnittliche Absatzpreis im Bereich der Eigenerzeugung aus Wasserkraft konnte um 9,7 Euro/MWh auf 39,0 Euro/MWh gesteigert werden. Auch die Erzeugung aus Wasserkraft erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr. Der Erzeugungskoeffizient der Laufwasserkraftwerke lag mit 1,01 um 7 Prozentpunkte über dem Vergleichswert des Vorjahres und um 1 Prozentpunkt über dem langjährigen Durchschnitt. Es soll eine Dividende von 0,69 Euro je Aktie (vs. 0,42 Euro für 2018) vorgeschlagen werden. Das verbesserte energiewirtschaftliche Umfeld, vor allem die stark gestiegenen durchschnittlichen Absatzpreise für Strom sowie gestiegene Preise für CO2-Zertifkate, haben die Ergebnisentwicklung im Jahr 2019 positiv beeinflusst, so das Unternehmen. Das Unternehmen wird zukünftig einen weitaus stärkeren Fokus auf den Ausbau der neuen erneuerbaren Energien aus Wind und Sonne legen. Die geschärfte Verbund-Strategie sieht vor, dass 20 – 25 % unserer Stromerzeugung bis zum Jahr 2030 aus neuen erneuerbaren Energiequellen stammen sollen. Im Ausblick heißt es: Auf Basis einer durchschnittlichen Eigenerzeugung aus Wasser- und Windkraft sowie der Chancen- und Risikolage wird für das Geschäftsjahr 2020 ein EBITDA zwischen rund 1.150 Mio. Euro und rund 1.340 Mio. Euro und ein Konzernergebnis zwischen rund 510 Mio. Euro und rund 630 Mio. Euro erwartet.
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