07.05.2020, 1658 Zeichen
Der Impfstoffhersteller Valneva hat Zahlen zum 1. Quartal vorgelegt. Die Umsätze stiegen im Periodenvergleich von 34,9 Mio. auf 35,2 Mio. Euro. Die F&E-Ausgaben erhöhten sich von 6,3 Mio. Euro auf 13,3 Mio. Euro. Das operative Ergebnis liegt bei 0,1 Mio. Euro vs. 6,2 Mio. in der Vorjahresperiode. Es wurde ein Verlust in Höhe 1,2 Mio. Euro gegenüber einem Gewinn von 4,9 Mio. Euro im 1. Quartal 2019 berichtet. CFO David Lawrence: „Angesichts der aktuellen Pandemiesituation sind wir sehr zufrieden mit unseren Finanzergebnissen für das erste Quartal."
Die Finanzprognose für das Gesamtjahr 2020 wurde aktualisiert und spiegelt die anhaltenden Auswirkungen von Covid-19 und die Zusammenarbeit mit Lyme mit einem verbesserten EBITDA wider. Der Gesamtumsatz wird demnach im Jahr 2020 auf 95 bis 135 Mio. Euro geschätzt. Die überarbeiteten Leitlinien enthalten Einnahmen in Höhe von 10 bis 30 Mio. Euro aus der Zusammenarbeit mit Impfstoffen gegen Lyme-Borreliose. Valneva erwartet nun ein verbessertes negatives EBITDA von 10 Mio. Euro auf 30 Mio. Euro im Jahr 2020 (verglichen mit früheren Prognosen von bis zu 50 Mio. Euro negativem EBITDA). Im gesamten Unternehmen werden Maßnahmen zur Kostensenkung umgesetzt und nach Möglichkeit staatliche Unterstützungsmechanismen eingesetzt, teilt das Unternehmen mit.
Das Unternehmen informiert zudem, dass kürzlich ein Forschungsprogramm zur Entwicklung eines Impfstoffs gegen SARS COV-2, den COVID-19-Erreger, initiiert wurde. Das Unternehmen nutzt seine etablierte IXIARO®-Technologieplattform, um in Zusammenarbeit mit Dynavax einen inaktivierten Impfstoffkandidaten mit Adjuvans für das gesamte Virus zu entwickeln.
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