28.06.2020
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Der ATX verliert auf Wochensicht 3,3% und damit fällt wieder deutlich unter die 2.300-Punkte-Marke. Einen tieferen Fall verhindern eventuell die Unter- stützungen in Form von Fibonacci-Retracement und 50-Tage-Linie.
Der seit dem Tiefstand Mitte März bestehende langfristige Aufwärtstrend ist nun gebrochen bzw. wird einen deutlich flacheren Verlauf einschlagen. Der vor rund 2-3 Wochen begonnen kurzfristige Abwärtstrend hingegen ist noch intakt, die Trendstärke ist allerdings weiterhin gering.
Die technischen Indikatoren vermitteln leichte Verkaufssignale. Der gleitende Durchschnitt der letzten 50 Tage spielt nun eine tragende Rolle. Ein Durchbrechen des österreichischen Leitindex nach unten wäre als starkes Verkaufssignal zu werten.
Dennoch denken wir, dass diese relativ starken Unterstützungen im Bereich 2.224-2.249 Punkten auch in der nächsten Woche halten sollten.
16801
atx_charttechnisch_unterstutzungen_im_bereich_2224_bis_2249_punkten_sollten_halten
Aktien auf dem Radar:S Immo, SBO, Rosenbauer, Flughafen Wien, Mayr-Melnhof, RBI, Marinomed Biotech, Österreichische Post, VIG, Wienerberger, DO&CO, Strabag, OMV, Austriacard Holdings AG, EuroTeleSites AG, Kostad, Zumtobel, Frequentis, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Semperit, Telekom Austria, Uniqa.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)276102
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Andritz
Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Der ATX verliert auf Wochensicht 3,3% und damit fällt wieder deutlich unter die 2.300-Punkte-Marke. Einen tieferen Fall verhindern eventuell die Unter- stützungen in Form von Fibonacci-Retracement und 50-Tage-Linie.
Der seit dem Tiefstand Mitte März bestehende langfristige Aufwärtstrend ist nun gebrochen bzw. wird einen deutlich flacheren Verlauf einschlagen. Der vor rund 2-3 Wochen begonnen kurzfristige Abwärtstrend hingegen ist noch intakt, die Trendstärke ist allerdings weiterhin gering.
Die technischen Indikatoren vermitteln leichte Verkaufssignale. Der gleitende Durchschnitt der letzten 50 Tage spielt nun eine tragende Rolle. Ein Durchbrechen des österreichischen Leitindex nach unten wäre als starkes Verkaufssignal zu werten.
Dennoch denken wir, dass diese relativ starken Unterstützungen im Bereich 2.224-2.249 Punkten auch in der nächsten Woche halten sollten.
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