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Berliner Farbenspiele - u.a. mit 3U, Accell, Blue Cap, GFT, Nagarro ... (Andreas Kern)

Bild: © Martina Draper, Chillies, 3 Stück, grün, gelb, rot

24.09.2021, 5597 Zeichen

In Deutschland muss man niemanden mehr auf den 26. September aufmerksam machen. Seit Monaten werden wir mit Nachrichten, Sondersendungen und Stimmungsbildern zur bevorstehenden Bundestagswahl regelrecht bombardiert.

Zwar wird unter Börsianern immer noch gerne kolportiert, dass politische Börsen nur kurze Beine hätten, die Vorsicht der Investoren könnte diesmal allerdings noch ein wenig anhalten. Das liegt einerseits am weiter recht offenen Rennen, andererseits aber auch an den zahlreichen Koalitionsoptionen, die aus dem Wahlergebnis resultieren könnten. Schwierige Sondierungen bzw. Verhandlungen würden genau das erzeugen, was die Märkte am meisten hassen – Unsicherheit.

Engerer Geldmantel

In der Tat scheinen nach dem 26. September zahlreiche Bündnisse und Koalitionen vorstellbar. Letztlich werden sich die Märkte aber mit jedem Regierungsbündnis arrangieren und man wird zur Tagesordnung übergehen, auch wenn Konstellationen denkbar sind, bei denen dies den Investoren deutlich schwerer fallen dürfte. Aktuell stehen auf dieser Tagesordnung die weiter schwelende Evergrande -Krise und der Tapering-Zeitplan der Fed. Dort deuten nach der jüngsten Sitzung alle Zeichen auf eine baldige Straffung der Geldpolitik. Inzwischen rechnet sogar die Hälfte der Notenbanker im nächsten Jahr mit einer ersten Zinsanhebung. Hierzu passt auch die angehobene Inflationsprognose. Interessanterweise reagierten die Anleger auf diese Aussagen recht gelassen. Ob die Tapering-Diskussion manchmal überschätzt wird oder ob das Thema aufgrund des Erwartungsmanagements der Fed schon weitgehend eingepreist ist, lässt sich nicht mit Bestimmtheit sagen.

Die 2-in-1-Strategie

Fast jeder Investor besitzt den Ehrgeiz, den Markt zu schlagen, in dem man sich die besten Aktien herauspickt. Björn Bröcher ( Rogall ) wird es da nicht viel anders gehen, wobei ihn ein Ereignis wie die Bundestagswahl in seinem wikifolio Aktien-Werte und Trading nur am Rande interessieren dürfte. Sein Fokus liegt auf heimischen Mid- und Small-Caps mit intakten Wachstumsperspektiven. Diese sollten eine noch moderate Bewertung aufweisen. Eine wichtige Kennzahl ist in diesem Zusammenhang das KGV. Allerdings spielt die Charttechnik in Bezug auf das Trading eine noch weitaus größere Rolle. Um kurzfristige Chancen zu nutzen, geht Bröcher nämlich hin und wieder auch Wetten auf Einzelaktien oder den Gesamtmarkt ein. Zurzeit setzt er auf die Beteiligungsgesellschaft 3U , die unter anderem ein Windpark-Portfolio hält, den niederländischen Fahrradhersteller Accell und die Münchener Blue Cap . Mehr als ein Viertel des wikifolios entfällt zudem auf Cash. Vielleicht drückt auch dies eine gewisse Vorsicht im Hinblick auf den Wahlausgang aus. Auf Jahressicht liegt Bröchers Performance jedenfalls bei stolzen +44,5 %.

Digital, aber flexibel

Auch Daniel Issing ( Danisun ) verfolgt eine Kombination aus Investieren und Trading. Das von ihm geführte wikifolio riemes scannt vor allem den deutschen Aktienmarkt nach fundamental aussichtsreichen Unternehmen, an denen dann mittel- bis langfristig festgehalten werden soll. Eine gute Story oder ein Megatrend, die das Wachstum positiv beeinflussen, sind dafür oft die beste Voraussetzung. Es fällt auf, dass Issing sehr auf die Gewinner der Digitalisierungswelle setzt. Unter seinen Top-Holdings befinden sich mit GFT Technologies , Nagarro , Allgeier und GK Software ausschließlich IT- und Software-Unternehmen. Weitere Treiber einer Neubewertung sind für ihn anstehende Indexaufnahmen, die Erhöhung der Ausschüttungsquote oder eine steigende Peer-Group-Bewertung. Beim Trading versucht Issing möglichst schnell auf News wie Prognoseanhebungen oder Übernahmesituationen zu reagieren. In dieser Kombination fuhr der flexible Ansatz eine atemberaubende Jahresrendite von fast +68 % ein. Insgesamt bringt es Issings wikifolio damit seit Mai 2017 auf eine Gesamtperformance von +246 %.

Hand in Hand mit „Vater Staat“

Während viele Börsianer mit einer gewissen Vorsicht auf den Ausgang der Bundestagswahl blicken, geht Dr. Elmar Peine ( Potter ) die Sache in seinem wikifolio Das Polit-Büro pragmatisch an. Für ihn dreht sich alles um die Frage, welche Aktien aufgrund von politischen Entscheidungen Kursgewinne versprechen. Ein klassisches Beispiel sind die Anbieter erneuerbarer Energien, die von Förderungen im Zusammenhang mit der Energiewende profitieren. Daneben können Unternehmen aber auch von staatlichen Investitionen, Ausgabenprogrammen oder Großaufträgen positiv betroffen sein. Peine versucht sich in seinem wikifolio auf maximal fünf Einzelwerte zu beschränken. Zurzeit setzt er insbesondere auf den japanischen Shimano -Konzern, dessen Geschäft – dank des Siegeszugs von Fahrrädern und E-Bikes – boomt. Es folgen der französische Schiffsbauer Beneteau und das frühere DAX-Mitglied K+S . Sowohl auf Jahressicht (+60 %) als auch seit Auflage im Januar 2013 (+715 %) lässt Peine mit dieser Strategie den Gesamtmarkt weit hinter sich.

Was kommt?

  • Das sollten Anleger in der nächsten Woche im Auge behalten

Das wichtigste Datum in dieser Woche dürfte zweifellos der Sonntagabend sein. Dann erwarten uns die ersten Prognosen und Hochrechnungen zum Ausgang der Bundestagswahl. Bis es allerdings Klarheit über die genauen Machtverhältnisse und die Agenda einer neuen Bundesregierung geben wird, können durchaus noch einige Wochen vergehen.

Im Original hier erschienen: Schwerpunkt der Woche: Berliner Farbenspiele


(24.09.2021)

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    Zwar wird unter Börsianern immer noch gerne kolportiert, dass politische Börsen nur kurze Beine hätten, die Vorsicht der Investoren könnte diesmal allerdings noch ein wenig anhalten. Das liegt einerseits am weiter recht offenen Rennen, andererseits aber auch an den zahlreichen Koalitionsoptionen, die aus dem Wahlergebnis resultieren könnten. Schwierige Sondierungen bzw. Verhandlungen würden genau das erzeugen, was die Märkte am meisten hassen – Unsicherheit.

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