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Mit Argusaugen - u.a. mit PVA Tepla, RWE, Nutanix, Enhell ... (Andreas Kern)

26.11.2021, 5550 Zeichen

Die Nominierung von Jerome Powell für eine weitere Amtszeit als Vorsitzender der amerikanischen Notenbank wurde positiv aufgenommen.

Die Märkte verfolgten den überraschenden Sinneswandel bei der Fed mit Argusaugen, denn nicht nur sie sorgen sich hinsichtlich der Inflation wie auch das Fed-Protokoll vom Novembertreffen ausweist. Bei der US-Notenbank ist man sich jedenfalls einig über den künftigen Verlauf des Leitzinses, der bei weiter hohen Inflationsraten auch schon früher angehoben werden soll als bislang erwartet. Auch bei den monatlichen Anleihekäufen ist man zu einem Tritt auf das Bremspedal bereit. Zumindest für den US-Dollar waren das gute Nachrichten.

Zweigeteiltes Bild

Dass die übermäßig expansive Geldpolitik im Moment nicht nötig ist, signalisieren auch die Anträge auf Arbeitslosenhilfe, die auf den niedrigsten Stand seit 1969 gefallen sind und eine robuste Verfassung des US-Arbeitsmarktes bestätigen. Die angespannte Lage bei der Suche nach geeigneten Mitarbeitern schürt inzwischen sogar die Sorge vor steigenden Löhnen und einer nachfolgenden Lohn-Preis-Spirale, welche die Währungshüter weiter unter Zugzwang setzen würde. Allerdings belasten steigende Preise auch zunehmend die Nachfrage. So sind die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter den zweiten Monat in Folge gefallen. Auch hierzulande halten sich die Unternehmen mit Investitionen derzeit zurück. Für die EZB gibt es also durchaus Argumente, ihre laxe Geldpolitik trotz hoher Inflationsraten erst einmal fortzusetzen.

Trendstarke Truppe

An klaren Regeln orientiert sich Frank Keip ( TrendSelect ) beim Anlageprozess für sein wikifolio Trend Select Prime . Das Spielfeld sind die ca. 320 Titel des deutschen Prime All Share Index, wobei er sich auf die Titel mit der besten 52-Wochen-Performance konzentriert. Verkauft wird erst, wenn ein Titel nicht mehr zu den 10 % der stärksten Aktien dieses Index gehört. Es geht also um das Konzept der Relativen Stärke. Der Vorteil: Durch diese Vorgehensweise ist Keip immer auf die Titel konzentriert, in denen gerade tatsächlich die Musik spielt. Vom Grundsatz her strebt er mit ca. zehn Titeln eine angemessene Mischung an, aktuell sind es aber rund doppelt so viele, was den Verlauf weiter glättet. Größte Einzelposition ist PVA Tepla , dicht gefolgt von Einhell Vz und der Hapag-Lloyd . Seit der Auflegung im Mai 2015 erzielte Keip mit dieser transparenten, technischen Strategie einen kumulierten Wertzuwachs von 240 % oder rund 20,6 % pro Jahr.

Unter Strom

Auch Manfred Gellink ( HerbertH ) konzentriert sich mit seinem wikifolio Spezielles & Substanz auf Aktien aus Deutschland. Allerdings stützt er sich bei seinen Anlageentscheidungen vor allem auf eine fundamentale, Value-orientierte Analyse aussichtsreicher Aktien, Fonds und Discountzertifikate. Mit Hilfe seiner Strategie möchte er in schwachen Börsenphasen gegen den Strom schwimmen und in positiven Marktphasen eine ordentliche Überrendite erwirtschaften. Die in den ausgewählten Titeln enthaltene Substanz soll dabei einen ruhigen Anlagestil ermöglichen, der ohne allzu kurzfristiges Trading zum Ziel führt. Aktuell setzt Gellink stark auf Profiteure der Energiewende, die circa 40 % des wikifolios ausmachen. Top-Position sind die Anteilscheine von RWE mit einer Gewichtung von 19,3 %. Die Cash-Quote liegt derzeit bei nur 4,7 %. Die ruhige Strategie trägt jedenfalls ordentlich Früchte: Seit der Auflegung im Januar 2016 erzielte Gellink eine durchschnittliche Jahresperformance von 18,8 % bzw. eine Gesamtperformance von knapp 178 %.

Erlaubt ist, was Rendite bringt

Einen grundsätzlich strategieoffenen, aktuell aber ebenfalls stark auf deutsche Aktien ausgerichteten Ansatz verfolgt Stefan Uhl ( Smyl ) mit seinem wikifolio GroDiVal TrendInvest. Uhl bedient sich bei den verschiedensten Analysemethoden nach dem Motto: Erlaubt ist, was gefällt, und vor allem, was Rendite bringt. Entsprechend kommen neben klassischen Wachstumstiteln auch Value-Aktien oder Dividendenwerte für eine Aufnahme in sein wikifolio in Betracht. Auch die Technische Analyse setzt er bei seinen Anlageentscheidungen ein. Sein Anlageuniversum umfasst neben den deutschen Aktien auch Titel aus Europa und den USA, wo er im Wachstumssegment aktuell mit Alphabet , Microsoft und Nutanix fündig wurde. In der Regel sollen nicht mehr als 20 Titel mit einem mittel- bis langfristigen Anlagehorizont gehalten werden. Der ausgefeilte Strategiemix wird durch ein aktives Risikomanagement zur Begrenzung von Verlusten abgerundet. Momentan ist Uhl mit einer Cash-Quote von weniger als 1 % nahezu vollständig investiert. Seit dem Start im Oktober 2013 erwirtschaftete er einen atemberaubenden Zuwachs von 810 %. Das entspricht einer jährlichen Durchschnittsperformance von satten +31,2 %.

Was kommt?

  • Das sollten Anleger in der nächsten Woche im Auge behalten

In der kommenden Woche stehen am Montag und Dienstag die Verbraucherpreise für Deutschland und in der Eurozone auf dem Programm. Die Bundesbank hatte bereits vor einem Zuwachs von nahezu +6 % gewarnt. Am Mittwoch und am Freitag folgen dann die Einzelhandelsumsätze für beide Regionen. Ebenfalls mit Spannung werden die Zahlen zur Beschäftigungsveränderung in den USA am Mittwoch und die Daten zur Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft am Freitag erwartet.

Im Original hier erschienen: Schwerpunkt der Woche: Mit Argusaugen


(26.11.2021)

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    Die Nominierung von Jerome Powell für eine weitere Amtszeit als Vorsitzender der amerikanischen Notenbank wurde positiv aufgenommen.

    Die Märkte verfolgten den überraschenden Sinneswandel bei der Fed mit Argusaugen, denn nicht nur sie sorgen sich hinsichtlich der Inflation wie auch das Fed-Protokoll vom Novembertreffen ausweist. Bei der US-Notenbank ist man sich jedenfalls einig über den künftigen Verlauf des Leitzinses, der bei weiter hohen Inflationsraten auch schon früher angehoben werden soll als bislang erwartet. Auch bei den monatlichen Anleihekäufen ist man zu einem Tritt auf das Bremspedal bereit. Zumindest für den US-Dollar waren das gute Nachrichten.

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    Dass die übermäßig expansive Geldpolitik im Moment nicht nötig ist, signalisieren auch die Anträge auf Arbeitslosenhilfe, die auf den niedrigsten Stand seit 1969 gefallen sind und eine robuste Verfassung des US-Arbeitsmarktes bestätigen. Die angespannte Lage bei der Suche nach geeigneten Mitarbeitern schürt inzwischen sogar die Sorge vor steigenden Löhnen und einer nachfolgenden Lohn-Preis-Spirale, welche die Währungshüter weiter unter Zugzwang setzen würde. Allerdings belasten steigende Preise auch zunehmend die Nachfrage. So sind die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter den zweiten Monat in Folge gefallen. Auch hierzulande halten sich die Unternehmen mit Investitionen derzeit zurück. Für die EZB gibt es also durchaus Argumente, ihre laxe Geldpolitik trotz hoher Inflationsraten erst einmal fortzusetzen.

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