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Auf der Couch mit Mr. Market, u.a. mit Pfizer, Accell, Lockheed Martin, Baidu ... (Andreas Kern)

21.01.2022, 5507 Zeichen

Bekanntlich geht es an der Börse stets darum, Chancen und Risiken abzuwägen. Das fällt manchmal leichter, aktuell aber einigermaßen schwer.

Die Signale von Mr. Market könnten widersprüchlicher kaum sein. Die Aussichten auf eine straffere Geldpolitik und eine Fed, die dieses Jahr gezwungen sein dürfte, viermal an der Zinsschraube zu drehen, belasten insbesondere Growth-Aktien. Zumindest mussten diese im neuen Jahr erst einmal ordentlich Federn lassen. Gleichzeitig setzte sich die Outperformance vieler Value-Titel fort.

Aktien, ja aber!

Wer den Markt wirklich verstehen will, der sollte sich nicht nur oberflächlich mit ihm beschäftigen. Dabei ist es wenig hilfreich, an einer einmal gefassten Meinung festzuhalten. Denn auch eine pauschale Abkehr vom Aktienmarkt könnte sich vor dem Hintergrund hoher Inflationsraten als Fehler erweisen. Die Renditen der Staatsanleihen zogen zwar zuletzt an, liegen aber unter Berücksichtigung der Geldentwertung weiter klar im negativen Bereich. Dies ist zugleich ein wichtiger Unterschied zu den Jahren 2000/01, als die Technologieblase zerplatzte. Aktien bleiben somit erste Wahl bei der Vermögensbildung. Allerdings zeigt die Entwicklung der vergangenen Wochen und Monate, dass es sich lohnen könnte, sein Portfolio stärker in Richtung Sicherheit und Value umzuschichten.

„Sowohl-als-auch“-Strategie

Eine Doppelstrategie verfolgt Björn Bröcher ( Rogall ) im wikifolio Aktien-Werte und Trading. Der Name verrät es bereits: Neben der Suche nach unterbewerteten Titeln, die Bröcher vor allem im Nebenwertebereich findet, setzt er auf Trading, um seine Gesamtperformance zu verbessern. In diesem Zusammenhang greift er gelegentlich auch auf Hebelprodukte, ETFs und Zertifikate zurück. Auch eine hohe Cash-Quote ist dafür von Vorteil. Im aktuellen, recht volatilen Marktumfeld liegt diese bei vollen 32 %. Zwar analysiert Bröcher die Kandidaten für sein wikifolio nach bekannten fundamentalen Kriterien (KGV, Wachstumserwartungen, etc.), als Entscheidungshilfe und Timing-Instrument kann aber auch die Charttechnik zum Einsatz kommen. Die Beteiligungsgesellschaft 3U , der Fahrradhersteller Accell und der Haushaltsgerätehersteller Haier Smart Home haben Bröchers Aufnahmekriterien aktuell erfüllt. Mit seinem im Oktober 2014 gestarteten wikifolio erreicht er eine Gesamtperformance von +245 %. Umgerechnet auf das einzelne Jahr entspricht dies einem durchschnittlichen Zugewinn von +18,6 %.

US-Kursraketen

An der Wall Street ist die Berichtssaison bereits in vollem Gang. Mit großem Interesse dürfte auch Richard Dobetsberger ( Ritschy ) die vorgelegten Bilanzen der US-Unternehmen verfolgen. Sein wikifolio FuTecUS ist – anders als es der Name vermuten lässt – jedoch nicht allein auf Technologietitel ausgerichtet. Vielmehr investiert Dobetsberger grundsätzlich in eine Vielzahl von Branchen. Wichtig ist für ihn, dass die jeweilige Firma maßgeblich an Zukunftstechnologien arbeitet, diese entwickelt und damit in ihrer Branche zu den Innovationsführern zählt. Der Fokus liegt auf US-Unternehmen, die möglichst langfristig im wikifolio verbleiben sollen – zumindest so lange, wie der erwähnte Innovations- bzw. Wettbewerbsvorsprung besteht. Aktuell vertraut Dobetsberger dem Pharmahersteller Pfizer , dem Rüstungskonzern Lockheed Martin und dem Ölgiganten Exxon Mobil. Seit der Auflage Ende Juli 2012 weist sein wikifolio einen beachtlichen Zugewinn von +1.130 % aus. Das entspricht einer jährlichen Durchschnittsperformance von atemberaubenden +30,3 %.

Dividende als doppelter Boden

Gerade in unruhigen Börsenphasen suchen Anleger nach sicheren Häfen. Unternehmen mit einer attraktiven Dividende, die perspektivisch auch noch steigen sollte, könnten sich als ein solcher sicherer Hafen erweisen. Philipp Haas ( investresearch ) ist mit seinem wikifolio Nachhaltige Dividendenstarsinsofern auf der richtigen Fährte als er nach Aktien von Unternehmen sucht, deren nachhaltige Profitabilität möglichst krisensichere Ausschüttungen ermöglichen soll. Allerdings ist eine hohe Dividende allein noch kein hinreichendes Kaufkriterium. Nur wenn das Geschäftsmodell tatsächlich zukunftssicher erscheint, empfiehlt sich ein Titel für sein wikifolio. Im Verhältnis zwischen Nebenwerten und Big Caps strebt Haas eine ausgewogene Mischung an. Das breit diversifizierte Portfolio setzt unter anderem auf Warren Buffetts Berkshire Hathaway, den chinesischen Internetriesen Baidu und den Börsensoftwareanbieter tick Trading. Seit der Auflage im Sommer 2013 erreicht Haas mit seiner Dividendenstrategie eine Gesamtrendite von +252 %, was sich in eine jährliche Durchschnittsperformance von +15,9 % übersetzt.

Was kommt?

  • Das sollten Anleger in der nächsten Woche im Auge behalten

Der mit Abstand wichtigste Termin im Börsenkalender wird die Fed-Sitzung am kommenden Mittwoch sein. Inzwischen rechnen Beobachter mit vier Zinsanhebungen im laufenden Jahr. In Deutschland stehen die Einkaufsmanagerindizes (Montag) und der ifo-Index (Dienstag) zur Veröffentlichung an. Und dann wäre da noch die US-Berichtssaison, bei der in der nächsten Woche alle Augen auf den Technologiesektor gerichtet sein dürften: So legen unter anderem Microsoft (Dienstag), Tesla (Mittwoch) und Apple(Donnerstag) ihre Quartalsergebnisse vor.

Im Original hier erschienen: Schwerpunkt der Woche: Auf der Couch mit Mr. Market


(21.01.2022)

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1. Wiener Börse - Rising equity turnover @ Vienna Stock Exchange: In April, trading volumes at the Vienna Stock Exchange grew by almost 30% year-on-year (April 2016: EUR 4.05 billion; April 2017: EUR 5.26 billion). Elections in France pushed the trading volume especially on Monday, April 24, showing a daily equity turnover of EUR 435 million. Year-to-date, the Vienna Stock Exchange recorded a 10.8% increase in trading volumes (Jan-Apr 2016: EUR 19.76 billion; Jan-Apr 2017: EUR 21.88 billion).   >> Öffnen auf photaq.com

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    Wer den Markt wirklich verstehen will, der sollte sich nicht nur oberflächlich mit ihm beschäftigen. Dabei ist es wenig hilfreich, an einer einmal gefassten Meinung festzuhalten. Denn auch eine pauschale Abkehr vom Aktienmarkt könnte sich vor dem Hintergrund hoher Inflationsraten als Fehler erweisen. Die Renditen der Staatsanleihen zogen zwar zuletzt an, liegen aber unter Berücksichtigung der Geldentwertung weiter klar im negativen Bereich. Dies ist zugleich ein wichtiger Unterschied zu den Jahren 2000/01, als die Technologieblase zerplatzte. Aktien bleiben somit erste Wahl bei der Vermögensbildung. Allerdings zeigt die Entwicklung der vergangenen Wochen und Monate, dass es sich lohnen könnte, sein Portfolio stärker in Richtung Sicherheit und Value umzuschichten.

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