01.02.2022, 1953 Zeichen
Gestern wurde bekannt, dass sich die CPI Property Group (CPI) und die S Immo geeinigt haben und die S Immo ihren Immofinanz-Anteil in Höhe von mehr als 12 Prozent an die CPI zu einem Preis von 23,0 Euro je Aktie verkaufen wird. CPI hat sich demnach verpflichtet, den Angebotspreis ihres antizipativen Pflichtangebots auf 23,0 Euro (cum-Dividende) zu erhöhen. Für den Wiener Privatbank European Property-Fondsmanager Florian Rainer erscheint es sehr wahrscheinlich, dass die CPI mit Ihrem Übernahmeangebot von 23,0 je Aktie eine klare Mehrheit an der Immofinanz erlangen wird. "Ich finde es gut, dass S Immo den Immofinanz Anteil verkauft und sich nun allem Anschein nach auf das operative Geschäft konzentrieren wird", meint der Fondsmanager, der aber auch keinesfalls ausschließen möchte, dass die Immofinanz/CPI nochmals versuchen werden die S Immo zu übernehmen. Rainer hält im Wiener Privatbank European Property Fund aktuell gut 5 Prozent in österreichische Immobilienaktien. Der Bestand umfasst laut Rainer vor allem CA Immo, die seiner Meinung nach über das hochwertigste Portfolio der Österreicher verfügt, sowie S Immo, hier sieht er sowohl die schon genannte Übernahmefantasie als auch eine ebenfalls potentiell attraktive „Stand alone“ Lösung. Den Immofinanz-Anteil im Fonds hat er bereits über den Markt verkauft. Die größten Positionen im Wiener Privatbank European Property Fund sind aktuell Vonovia, der britische Logistikwert Segro, sowie seit kurzem auch Corestate.
Neben dem Immo-Fonds managt Florian Rainer auch den Wiener Privatbank European Equity-Fonds. Aus Österreich gefallen ihm hier vor allem Do&Co und Verbund. "Bei Do&Co glaube ich, dass es in den nächsten Jahren zu einem starken Umsatzwachstum kommen wird, das Management hat während der Corona-Krise stark gegengesteuert und viele große Aufträge gewonnen. Verbund ist im absoluten Megatrend „ESG / Nachhaltigkeit“ mit einmaligen Assets stark positioniert", begründet Rainer.
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