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Auf Nummer sicher - u.a. mit China Mobile, Verbio, KuKa, Fresenius ... (Andreas Kern)

25.02.2022, 5776 Zeichen

Die ersten Handelswochen im noch jungen Kalenderjahr 2022 haben eines gezeigt: In unsicheren Börsenphasen ist es besser, einmal auf Nummer sicher zu gehen.

Ob es um Cash geht oder um eine defensivere Portfoliostruktur, um konservative Unternehmen oder um aktives Risikomanagement, den Tradern stehen viele Wege offen. Anhaltende Zinsängste und letztlich die Geopolitik haben sich als Auslöser einer scharfen Korrektur entpuppt. Besonders die US-Aktienmärkte standen aufgrund der relativ hohen Bewertungsniveaus und der zum Teil einseitigen Sektorgewichtungen unter verstärktem Verkaufsdruck.

Wachsende Risikoaversion

Die wachsende Risikoaversion hat allerdings zwei Gesichter: Zum einen waren es die lange Zeit äußerst populären Technologietitel, die aufgrund ihrer hohen Gewichtung nun in nahezu allen maßgeblichen Benchmarks auch eine Wirkung nach unten entfalteten. Zum anderen gibt es jene Sektoren, die sich dem Abwärtsdruck bislang gut entziehen konnten, und die bis vor kurzem noch ein Schattendasein fristeten. Jetzt werden sie entdeckt: Energietitel, wie Öl- und Gasproduzenten, und Unternehmen aus dem Rohstoffsektor bzw. Edelmetallbereich. Sie alle verbindet ihre Resilienz gegenüber der Korrektur. Wer dagegen den alten Favoriten treu blieb, konnte das Schlimmste durch Absicherungsmaßnahmen verhindern.

Antizyklisch und fokussiert

Simon Weishar (Szew) setzt mit seinem wikifolio Szew Grundinvestment auf eine Mischung aus Unternehmen, die fundamental unterbewertet erscheinen, Chancen auf einen Turnaround haben und sichere Dividenden aufweisen. Ein kleiner Teil des wikifolios wird auch in Small Caps mit starkem Wachstumspotenzial investiert. Bei den Turnaround-Kandidaten liegt der Anlagehorizont bei ca. sechs bis zwölf Monaten. Ist die Spekulation aufgegangen, sollen die entsprechenden Unternehmen im Anschluss durch neue Kandidaten ersetzt werden. Dabei sucht Weishar Aktien, die aus fundamentaler Sicht ein gutes Chance-/Risiko-Verhältnis aufweisen. Die Basis bildet ein selbst entwickelter Algorithmus, der ihm die Attraktivität eines Unternehmens anhand des inneren Wertes signalisiert. Aktuell findet sich China Mobile mit einer Gewichtung von 12,2 % als Top-Wert in seinem voll investierten wikifolio. Mit diesem erwirtschaftete Weishar seit dem Start Ende 2014 einen Zuwachs in Höhe von +416 %, was einer durchschnittlichen Jahresperformance von herausragenden +26,4 % entspricht.

Flexibilität durch Kasse

Das wikifolio Special Situations long/short von Christian Scheid (Scheid) weist dagegen aktuell mit 83,9 % Cash einen enorm hohen Barbestand auf. Dieser erlaubt es, flexibel auf die sich bietenden Chancen nach dem Ausverkauf zu setzen, ohne unter dem Ausverkauf selbst zu leiden. Scheids Strategie zielt darauf ab, von Sondersituationen zu profitieren. Diese sind neben Übernahmen auch Squeeze-Outs sowie besondere Ereignisse, wie Gerichtstermine, Indexaufnahmen, anstehende Entscheidungen über Medikamentenzulassungen, etc. Auch Sonderdividenden, Kapitalmaßnahmen, Großaufträge oder Gewinnsprünge erregen Scheids Aufmerksamkeit. Schließlich sind besondere charttechnische Konstellationen fester Bestandteil seiner Analysen. Neben Verbio und 2G Energy finden sich derzeit auch die Aktien von KuKa unter den wenigen, aktuell gehaltenen Positionen. Die Wertentwicklung bestätigt Scheid eindrucksvoll. Seit der Auflegung im November 2013 erzielte er einen Zuwachs in Höhe von +517 %. Das entspricht einer jährlichen Durchschnittsperformance von +24,5 %. Zudem liegt das wikifolio trotz der jüngsten Korrektur sogar auf Jahressicht mit 5,1 % im Plus.

Mit Value voll im Trend

Christoph Neemann (MinusSinus) sucht für sein wikifolio Minus Sinus Value Select mit Hilfe der fundamentalen Analyse nach Unternehmen, deren erwarteter fairer Wert mit einer deutlichen „Margin of Safety“ – also einem Sicherheitspuffer – über der aktuellen Marktkapitalisierung liegt. Ein Verständnis für das Geschäftsmodell ist für die Einschätzung der damit verbundenen Risiken unabdingbar. Neemanns Strategie umfasst neben Aktien auch ETFs. Bei seiner rein auf Long-Positionen ausgerichtete Vorgehensweise verzichtet er aber bewusst auf Hebelprodukte. Als Grundlage für die fundamentale Analyse dienen öffentlich verfügbare Analysen. Neben der Multiple-Bewertung nutzt Neemann vor allem das Discounted-Cash-Flow-Verfahren. Der in der Regel mittel- bis längerfristige Anlagehorizont kann durch besondere Ereignisse, die Einfluss auf die Bewertung nehmen, verkürzt werden. Neben Pharmaaktien, wie Clinuvel Pharmaceuticals, Fresenius und Teva wurden auch die Aktien von BASF, Barrick und Newmont gekauft. Auch „Minus Sinus Value Select“ hat sich in der Korrektur sehr gut geschlagen. Seit dem Start im September 2016 verzeichnet Neemann hier ein Plus von 183 %. Der durchschnittliche Jahresertrag beziffert sich auf eindrucksvolle +22,4 %.

Was kommt?

  • Das sollten Anleger in der nächsten Woche im Auge behalten

Die russische Invasion der Ukraine und die Reaktionen der Staatengemeinschaft werden in der kommenden Woche wohl alle regulären Wirtschaftstermine in den Schatten stellen. Dennoch startet der Dienstag mit der Veröffentlichung der Preisdaten für Deutschland, den hiesigen Einzelhandelsumsätzen und den Daten der US-Einkaufsmanager für das verarbeitende Gewerbe. Am Mittwoch stehen dann die Verbraucherpreise der Eurozone auf dem Programm. Am Donnerstag folgt eine mit Spannung erwartete Stellungnahme von Fed-Chef Powell. Beschlossen wird die Woche am Freitag mit den US-Arbeitsmarktdaten.

Im Original hier erschienen: Schwerpunkt der Woche: Auf Nummer sicher


(25.02.2022)

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    Ob es um Cash geht oder um eine defensivere Portfoliostruktur, um konservative Unternehmen oder um aktives Risikomanagement, den Tradern stehen viele Wege offen. Anhaltende Zinsängste und letztlich die Geopolitik haben sich als Auslöser einer scharfen Korrektur entpuppt. Besonders die US-Aktienmärkte standen aufgrund der relativ hohen Bewertungsniveaus und der zum Teil einseitigen Sektorgewichtungen unter verstärktem Verkaufsdruck.

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    Die wachsende Risikoaversion hat allerdings zwei Gesichter: Zum einen waren es die lange Zeit äußerst populären Technologietitel, die aufgrund ihrer hohen Gewichtung nun in nahezu allen maßgeblichen Benchmarks auch eine Wirkung nach unten entfalteten. Zum anderen gibt es jene Sektoren, die sich dem Abwärtsdruck bislang gut entziehen konnten, und die bis vor kurzem noch ein Schattendasein fristeten. Jetzt werden sie entdeckt: Energietitel, wie Öl- und Gasproduzenten, und Unternehmen aus dem Rohstoffsektor bzw. Edelmetallbereich. Sie alle verbindet ihre Resilienz gegenüber der Korrektur. Wer dagegen den alten Favoriten treu blieb, konnte das Schlimmste durch Absicherungsmaßnahmen verhindern.

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    Mit Value voll im Trend

    Christoph Neemann (MinusSinus) sucht für sein wikifolio Minus Sinus Value Select mit Hilfe der fundamentalen Analyse nach Unternehmen, deren erwarteter fairer Wert mit einer deutlichen „Margin of Safety“ – also einem Sicherheitspuffer – über der aktuellen Marktkapitalisierung liegt. Ein Verständnis für das Geschäftsmodell ist für die Einschätzung der damit verbundenen Risiken unabdingbar. Neemanns Strategie umfasst neben Aktien auch ETFs. Bei seiner rein auf Long-Positionen ausgerichtete Vorgehensweise verzichtet er aber bewusst auf Hebelprodukte. Als Grundlage für die fundamentale Analyse dienen öffentlich verfügbare Analysen. Neben der Multiple-Bewertung nutzt Neemann vor allem das Discounted-Cash-Flow-Verfahren. Der in der Regel mittel- bis längerfristige Anlagehorizont kann durch besondere Ereignisse, die Einfluss auf die Bewertung nehmen, verkürzt werden. Neben Pharmaaktien, wie Clinuvel Pharmaceuticals, Fresenius und Teva wurden auch die Aktien von BASF, Barrick und Newmont gekauft. Auch „Minus Sinus Value Select“ hat sich in der Korrektur sehr gut geschlagen. Seit dem Start im September 2016 verzeichnet Neemann hier ein Plus von 183 %. Der durchschnittliche Jahresertrag beziffert sich auf eindrucksvolle +22,4 %.

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