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RBI - Keine Pläne, sich aus Russland zurückzuziehen

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01.03.2022, 1780 Zeichen

RBI CEO Johann Strobl und CRO Hannes Mösenbacher gaben heute in einem Conference ein Update zum Geschäft und zur Situation in Russland und der Ukraine. CEO Strobl betonte, dass man nicht vorhabe, sich aus Russland zurückzuziehen, die Bank sei in einer starken Position und gut finanziert. Die russische Bank werde von der Zentralbank wie andere russische Banken behandelt. Derzeit sei es herausfordernd, die Restriktionen zu managen. Die Sanktionen würden sich täglich ändern, man müsse diese über Nacht implementieren und könne die Auswirkungen schwer abschätzen. Das Einfrieren von russischen Assets würde aktuell etwa 1 Prozent des Exposures betreffen.

In der Ukraine wird versucht, das Bank-Geschäft so gut wie möglich aufrecht zu halten, die Filialen seien offen und man könne Kunden mit Geld versorgen und es auch Unternehmen ermöglichen, ihre Kunden und MitarbeiterInnen zu bezahlen. Ein Kreditwachstum sollte man derzeit nicht erwarten. Aufgrund der Kämpfe komme es immer weider zu Änderungen der Öffnungszeiten. Teilweise müsse die IT verlagert werden, um Schäden zu vermeiden. Geldtransporte seien schwierig. Gut sei aber der Umstand, dass durch die Corona-Pandemie auch mitunter Homeoffice möglich sei.

Das Eigenkapital in Russland liegt bei 2,4 Mrd. Euro, jenes in der Ukraine bei 320 Mio. Euro. In Russland seien 60 Mio. für Sanktionen rückgestellt worden, in der Ukraine gibt es Rückstellungen für geopolitische Risiken in Höhe von 25 Mio. Euro.

Die Situation sei insgesamt sehr unklar, die Szenarien würden sich laufend verschieben. Es wird gehofft, dass es in den kommenden Monaten klarer wird.

Aus heutiger Sicht soll der Hauptversammlung vorgeschlagen werden, die Dividende vorerst zurückzuhalten. Ursprünglich war eine Dividende in Höhe von 1,15 Euro je Aktie geplant.

 



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Christine Petzwinkler
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