08.03.2022, 2025 Zeichen
Der internationale Technologiekonzern Andritz verzeichnete im Geschäftsjahr 2021 Rekordwerte bei Auftragseingang sowie Konzernergebnis und Rentabilität. Der Auftragseingang erreichte mit 7.879,7 Mio. Euro (+29,0 Prozent versus 2020: 6.108,0 Mio. Euro). Der Umsatz lag mit 6.463,0 Mio. Euro geringfügig unter dem Rekordwert des Vorjahrs (-3,5 Prozent versus 2020: 6.699,6 Mio. Euro), was auf den Geschäftsbereich Pulp & Paper zurückzuführen war, der im Jahr 2020 einige Großaufträge abwickelte, wie das Unternehmen mitteilt. Das operative Ergebnis (EBITA) erreichte mit 546,5 Mio. Euro einen Höchstwert (2020: 391,7 Mio. Euro). Die Rentabilität (EBITA-Marge) erhöhte sich auf 8,5 Prozent (2020: 5,8 Prozent). Das Konzernergebnis beträgt 321,7 Mio. Euro (2020: 203,7 Mio. Euro).
Der Vorstand wird der Hauptversammlung eine Dividende von 1,65 Euro je Aktie (für 2020: 1,0 Euro) vorschlagen, was einer Ausschüttungsquote von rund 50 Prozent entspricht. CEO Wolfgang Leitner: "Wir sind mit der Geschäftsentwicklung im Jahr 2021 sehr zufrieden. Der Rekordauftragseingang mit Steigerungen in allen vier Geschäftsbereichen zeigt, dass wir über eine starke Wettbewerbsposition in allen von uns bedienten Industrien verfügen. Und auch operativ ist es uns gelungen, die Herausforderungen der Covid-Pandemie gut zu bewältigen."
Für das Gesamtjahr 2022 erwartet man aus heutiger Sicht sowohl bei Umsatz als auch EBITA und Konzernergebnis einen Anstieg gegenüber dem Vorjahr. Sollte sich die von den Marktforschern erwartete weitere Erholung der Weltwirtschaft 2022 nicht einstellen, sich die Pandemie wieder verschärfen oder der Konflikt Russland/Ukraine noch stärker eskalieren, dann könnte dies negative Auswirkungen auf die Abarbeitung von Aufträgen bzw. auf den Auftragseingang und somit einen negativen Einfluss auf die finanzielle Entwicklung von Andritz haben, so das Unternehmen. Ebenso könnten sich weiter steigende Rohstoffpreise bzw. Engpässe in den globalen Lieferketten negativ auf die Ergebnisentwicklung der Gruppe auswirken.
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