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Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Wien Energie Margin, AUA, Erste Group, Warimpex, Thomas Tschol, Ebay

31.08.2022, 14080 Zeichen

Eine Auswahl der Redaktion von boersenradio.at und boerse-social.com :

Wiener Börse Plausch S2/103: Wien Energie Margin lügt nicht, Vergleiche zur AUA, Erste Group, Idee Rosinger; 2 Frauen

Die Wiener Börse Pläusche sind ein Podcastprojekt von Christian Drastil Comm. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. In Folge S2/103 geht es zunächst um die sehr starken Zahlenleger Pierer Mobility, Warimpex und auch Porr, dann leider um den Rückzug von zwei Frauen in ATXPrime-Vorstandsjobs. Im grossen Wien Energie Thema verdichtet sich aufgrund der Aussagen zur Margin-Entwicklung die Annahme einer Schieflage durch Shorts. Ich ziehe Vergleiche zur AUA, der Erste Group und bringe den Verbund bzw, die Rosinger Group ins Spiel. Ach ja: Für spekulatives Vorgehen gelten auch in Deutschland die Schutzschirme nicht. Ich verstehe die dringenden Fragen von Magnus Brunner.

 

Die 2022er-Folgen vom Wiener Börse Plausch sind präsentiert von Wienerberger, CEO Heimo Scheuch hat sich im Q4 ebenfalls unter die Podcaster gemischt: https://open.spotify.com/show/5D4Gz8bpAYNAI6tg7H695E . Co-Presenter im August ist boersenwerte https://www.boersenbrief.at , da werden wir im Monatsverlauf einiges bringen.

 

Der Theme-Song, der eigentlich schon aus dem Jänner stammt und spontan von der Rosinger Group supportet wurde: Sound & Lyrics unter http://www.boersenradio.at/page/podcast/2734 .

 

Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukt en unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. Und: Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/christian-drastil-wiener-börse-sport-musik-und-mehr-my-life/id1484919130 .


Christian Drastil: Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr) - My Life (00:13:29), 30.08.



Marktbericht Di. 30.08.2022 - schwache Wall Street versaut Turnaround Tuesday - Wasser auf die Unsicherheitsmühlen
Schwache Wall Street versaut Turnaround Tuesday - Wasser auf die Unsicherheitsmühlen, DAX kann 13.000 nicht halten, Warimpex mit Zahlen

Nach all der schlechten Laune nach Jackson Hole sah es am Dienstag nach einem echten Stimmungswechsel aus. Turnaround Tuesday par excellence, zwischenzeitlich rund +2 % im DAX. Allerdings blieb es dabei nicht. Die Wall Street eröffnete mit deutlichem Minus und die Gewinne in Europa wurden im großen Stil abverkauft. Ein bisschen Plus blieb noch übrig. Ob man das noch Turnaround Tuesday nennen will, kann man diskutieren. An der Wall Street ist es jedenfalls keiner. Die Börse reagiert super sensibel auf allerlei Meldungen. In Taiwan und in der Ukraine kommen Meldungen über eine Verschärfung der jeweiligen Konflikte, vor allem chinesische Werte werden abgestraft. Die deutsche Inflation liegt mit 8,8 % zwar im Rahmen der Erwartung, in dieser Woche werden allerdings Maßnahmen wie Tankrabatt und 9-Euro-Ticket auslaufen und somit die Inflation wieder antreiben. Wirtschaftsminister Robert Habeck sagt in Meseberg, dass es eher keine Preisdeckel für Erdgas geben wird. So richtig klare Ansagen zu einem neuen Entlastungspaket gab es dagegen keine. Im Einzelnen nicht kursrelevant, in Summe aber alles Wasser auf die Unsicherheitsmühlen. Der DAX schloss den Dienstag mit immerhin noch einem Plus von +0,5 % und 12.961 Punkten, die zwischenzeitlich überschrittene 13.000 Punktemarke wurde aber nicht gehalten. Der ATX in Wien gab -0,9 % ab auf 2.890 Punkte. Im DAX profitieren VW und Porsche weiterhin von der Erwartung baldiger Neuigkeiten zum möglichen Börsengang der Porsche AG. Ebenfalls zulegen können die in den letzten Tagen abgestraften Zykliker wie Infineon. Klarer Verlierer war RWE, die im Zuge der Energiekrise sowieso unter Druck geraten sind. Nun kommt die Meldung hinzu, dass RWE wohl doch eher keine Chance hat, in den EuroStoxx 50 aufgenommen zu werden. Darauf war zwischenzeitlich spekuliert worden. Auch andere Energietitel wie Encavis geraten deutlich unter Druck. Hören Sie zur DAX-Charttechnik und zum Sektorenwechsel raus aus Tech und Bitcoin Kapitalmarktanalyst Salah Bouhmidi von IG, zu Powell, Jackson Hole und der teuersten Rede der Weltgeschichte den globalen Anlagestrategen Heiko Thieme, zur Charttechnik der Energietitel Uniper und RWE Charttechniker Martin Utschneider von Donner und Reuschel und zu den Warimpex Halbjahreszahlen CEO Franz Jurkowitsch.

 

Sie hören Ausschnitte aus Börsenradiointerviews. Die vollständige Version der Interviews finden Sie auf www.brn-ag.de oder in der Börsenradio App.


Börsenradio to go Marktbericht (00:20:24), 30.08.



warimpex HJ 2022: Starke Zahlen dank Co-Working
CEO Franz Jurkowitsch: "Cappuccino-Prinzip - haben Warteliste!"

Die Warimpex Finanz- und Beteiligungsgesellschaft ist ein Immobilienunternehmen und ist spezialisiert auf Errichtung und den Betrieb von Hotels in Zentral- und Osteuropa. Darüber hinaus entwickelt Warimpex auch Bürohäuser und andere Immobilien. 13,4 Mio. Euro Gewinn erste HJ 2022 (VJ 1,7 Mio.). Mieteinnahmen ebenfalls deutlich gesteigert: Büro 52 %, Hotel 77 %. "Wir haben die Mehrheit erworben an dem Objekt Airportcity in St. Petersburg" St. Petersburg? Russland? Was ist mit den Sanktionen? "Wir haben vermietet an eine Firma, die nicht von den Sanktionen betroffen ist, die zahlen pünktlich und in Rubel. Dazu haben wir einige Objekte gewinnbringend verkauft." Mieteinnahmen bei den Hotels nahezu verdoppelt? "Das ist das Cappuccino-Prinzip!" Die Flucht von 3,5 Mio. Menschen aus der Ukraine hat auf dem Markt in Polen positive Auswirkungen gezeigt. Sowohl im Wohnungsmarkt als auch im Co-working Bereich.

 

Mehr Interviews:
https://www.wienerborse.at/news/boersenradio/


Wiener Börse Podcast (00:13:18), 30.08.



Börsepeople im Podcast S1/22: Thomas Tschol

Mit Thomas Tschol, Co-Founder und Partner unseres Season-1-Presenters Management Factory, endet auch die Season 1 mit 22 Folgen. Der Vorarlberger, der u.a. in Toulouse und Berlin studiert hat, war in den späten Neunzigern bei Ernst & Young tätig und gründete dann mit Kollegen und Wegbegleitern die Manangement Factory, deren Assets „CFOs und CROs to Rent“ sind. Wir sprechen über Tätigkeiten bei Trenkwalder, Mayr Melnhof Holz, Zumtobel und Kreisel Electric in der John Deere Ära. Ich frage Thomas auch zum Thema IPO Begleitung und sage Danke für den Support der Season 1.

 

http://mf.ag

 

About: Die Serie Börsepeople findet m Rahmen von http://www.christian-drastil.com/podcast statt. Es handelt sich dabei um typische Personality- und W erdega ng -Gespräche. Die Season 1 umfasst unter dem Motto „22 Börsepeople in Summer 22“ eben 22 Po dcast-Talks, divers zusammengesetzt. Presenter ist die Management Factory (https://www.mf.ag ).

 

Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/christian-drastil-wiener-börse-sport-musik-und-mehr-my-life/id1484919130 .


Christian Drastil: Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr) - My Life (00:29:12), 31.08.



Die Ebay-Kleinanzeigen-Aktie und der ultimative Inflationsschutz
31.8.2022 – Der tägliche Börsen-Shot

In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Nando Sommerfeldt und Holger Zschäpitz über Kurspower bei Porsche, schlechte Nachrichten bei Snap und Enttäuschung über Chinas Google.

 

Außerdem geht es um Volkswagen, Porsche Holding, Baidu, Alcoa, Lyxor Core Euro Government Inflation-Linked Bond (WKN: LYX0XL), SPDR Bloomberg U.S. TIPS (WKN: A14072), Xtrackers Global Inflation-Linked Bond (WKN: DBX0NN), Lyxor EUR 2-10Y Inflation expectations (WKN: LYX0U6), Lyxor US$ 10Y Inflation expectations (WKN: LYX0U5), Adevinta.

 

Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de.

 

Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

 

Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören.

 

Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html
Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html


Alles auf Aktien (00:19:10), 31.08.



“Die Streaming-Lüge” - Gautam Adani hat 137 Milliarden, gute Aktien haben 3 Zahlen
Episode #440 vom 31.08.2022

Warren Buffett hat Geburtstag. Elon Musk will auch ein Wunschkonzert. BYD und Twitter dürfen’s ausbaden. Apropos baden: Adler geht auf Tauchkurs und die Inflation bleibt im Flugmodus.


Streamer würden sagen, das sind Abos. Experten würden sagen, das sind Fakes. Was zeigen die Abo-Zahlen von Disney, Paramount und HBO wirklich?


25% Gewinnwachstum, 20% Umsatzwachstum, 12er KGV. Die Kriterien vom Auer Growth Fund sind einfach. Die Ergebnisse umso spannender. Bestes Beispiel: Sensus Healthcare (WKN: A2JPJ1).


Der drittreichste Mensch der Welt kommt das erste Mal in der Geschichte aus Asien. Wenige kennen ihn. Indische Politiker lieben ihn. Seine Firmen Adani Enterprises (WKN: A0DKAD) und Adani Green Energy (WKN: A2JHVE) bereichern ihn.


Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 31.08.2022, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.


OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News (00:10:54), 31.08.



Futures: Die Tücken der Terminkontrakte

Liebe Deutsche und Schweizer Investoren, da ist wieder einmal etwas faul im Staate Österreich. Genaugenommen in Wien. Die in Gemeinde-Besitz befindliche Wien Energie hat sich höchst wahrscheinlich mit milliardenschweren Termingeschäften an der Strombörse verzockt und braucht nach dem starken Strompreisanstieg viel viel Geld aus dem Steuersäckl als Sicherheiten. Und das funktioniert so: Ein Verkäufer, nehmen wir an die Wien Energie, bietet eine Stromlieferung zu einem Zeitpunkt in der Zukunft zum aktuellen Preis pro Megawattstunde und vielleicht noch mit einem Aufschlag einem Käufer an, weil sie damit rechnet, dass die Strompreise wieder fallen. Denn liefern muss der Verkäufer erst zum vereinbarten Zeitpunkt und dann könnte sich die Wien Energie – so der Plan -  den Strom, den sie zum fixierten Preis verkaufen wird, selbst günstiger einkaufen und eine satte Margen einstreifen.

 

Da man aber nie weiß, schon gar nicht in so geopolitsch unruhigen Zeiten wie diesen,  wohin sich der Strompreis hinbewegt muss der Verkäufer immer eine Sicherheit oder Kaution, genannt Margin bei der Strombörse hinterlegen. Die Höhe richtet sich nach den Preisschwankungen. Steigt der Strompreis muss der Verkäufer die Margin erhöhen. Es kommt zum sogenannten Margin Call. Ist man finanziell dann nicht in der Lage, nachzuschießen, wird der Deal glattgestellt. Die Margin ist weg und unter Umständen noch mehr. Denn die Strombörse muss zum vereinbarten Preis an den Käufer liefern und sich beim Verkäufer dafür schadlos halten. Zuerst einmal streift die Börse die Margin dieses Kontrakts ein und wenn diese nicht ausreicht wird der Verkäufer weiteres Geld flüssig machen müssen.

 

Das ist also pure Strompreisspekulation! Genau so funktionieren auch die Spekulationen mit sonstigen Future-Kontrakten, gehebelten Zertifikaten oder Contract for Diferences , besser bekannt als CFD´s. Mir liegen sie nicht weil ich bin kein kurzfristiger Spekulant, sondern Langfristinvestor. Wobei ich nicht jenen das Wort rede, die Futures oder Termingeschäfte allgemein verbieten möchte. Wie will man sonst in Rohstoffe investieren, die man ja nicht nicht seinem Keller bunkern kann, sonder wo man immer nur zeitlich begrenzte Terminkontrakte kaufen und nach Ablauf wieder in neue Futures investieren kann.

 

Dafür sind sie gut. Sinn machen sie auch für das, wofür sie ursprünglich gedacht waren: zur Absicherung von und nicht zur Spekulation auf Preisen. Etwa, damit Unternehmen die Preise von Rohstoffen oder auch ihrer Produkte absichern, um besser kalkulieren zu können. Oder eine Mühle, die sich den aktuellen Weizenpreis für die nächsten Monate sichern möchte, damit er sie ihn auch in ihrem Brotpreis unterbringt. Und nicht um darauf zu spekulieren, dass der Weizenpreis steigt und die Mühle dann die vereinbarte Weizenlieferung womöglich noch teurer weiterkaufen kann. Das wäre bloße Spekulation, die auch sehr teuer kommen kann.

 

Was man noch aus diesem Wien Energie-Debakel lernen kann: Tätige nur Finanzgeschäfte, die Du auch versteht´s …

 

Und wenn Euch diese Podcastfolge der Boersenminute gefallen hat, dann abonniert sie doch gratis auf Eurer Podcastplattform Eurer Wahl!

 

Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung,  sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin.

 

#Futures #Terminkontrakte #WienEnergie #Börse #Strm #podcast #börsenminute #Kontrakt #Spekulation #Margin #MarginCall #Rohstoffe #Energie #investieren #Käufer #Verkäufer

 

Foto: unsplash/gayatry

 

 

 

 


Die Börsenminute (00:04:00), 31.08.



Step 44: Neues aus Jackson AssHole
Step 44: Neues aus Jackson AssHole

Step 44, damit ihr nicht mehr broke seid: Jackson Hole aka Jackson AssHole. Das wichtigste Notenbankentreffen des Jahres findet immer in einem Kaff in Wyoming statt und dieses mal hat es mächtig die Laune verdorben. Hier ein Update über die Lage bei Konjunktur, Notenbankpolitik, Arbeitsmarkt, Inflation und warum doch alles gut wird.


Broke und Broker (00:14:43), 31.08.


 

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(31.08.2022)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsepeople im Podcast S12/16: Oliver Astl-Lipusz




 

Bildnachweis

1. Podcast

Aktien auf dem Radar:Palfinger, Immofinanz, EVN, Flughafen Wien, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, ATX TR, Wienerberger, Andritz, VIG, ATX, Mayr-Melnhof, ams-Osram, AT&S, Stadlauer Malzfabrik AG, Verbund, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, BKS Bank Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, FACC, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, Infineon, Zalando.


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    31.08.2022, 14080 Zeichen

    Eine Auswahl der Redaktion von boersenradio.at und boerse-social.com :

    Wiener Börse Plausch S2/103: Wien Energie Margin lügt nicht, Vergleiche zur AUA, Erste Group, Idee Rosinger; 2 Frauen

    Die Wiener Börse Pläusche sind ein Podcastprojekt von Christian Drastil Comm. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. In Folge S2/103 geht es zunächst um die sehr starken Zahlenleger Pierer Mobility, Warimpex und auch Porr, dann leider um den Rückzug von zwei Frauen in ATXPrime-Vorstandsjobs. Im grossen Wien Energie Thema verdichtet sich aufgrund der Aussagen zur Margin-Entwicklung die Annahme einer Schieflage durch Shorts. Ich ziehe Vergleiche zur AUA, der Erste Group und bringe den Verbund bzw, die Rosinger Group ins Spiel. Ach ja: Für spekulatives Vorgehen gelten auch in Deutschland die Schutzschirme nicht. Ich verstehe die dringenden Fragen von Magnus Brunner.

     

    Die 2022er-Folgen vom Wiener Börse Plausch sind präsentiert von Wienerberger, CEO Heimo Scheuch hat sich im Q4 ebenfalls unter die Podcaster gemischt: https://open.spotify.com/show/5D4Gz8bpAYNAI6tg7H695E . Co-Presenter im August ist boersenwerte https://www.boersenbrief.at , da werden wir im Monatsverlauf einiges bringen.

     

    Der Theme-Song, der eigentlich schon aus dem Jänner stammt und spontan von der Rosinger Group supportet wurde: Sound & Lyrics unter http://www.boersenradio.at/page/podcast/2734 .

     

    Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukt en unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. Und: Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/christian-drastil-wiener-börse-sport-musik-und-mehr-my-life/id1484919130 .


    Christian Drastil: Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr) - My Life (00:13:29), 30.08.



    Marktbericht Di. 30.08.2022 - schwache Wall Street versaut Turnaround Tuesday - Wasser auf die Unsicherheitsmühlen
    Schwache Wall Street versaut Turnaround Tuesday - Wasser auf die Unsicherheitsmühlen, DAX kann 13.000 nicht halten, Warimpex mit Zahlen

    Nach all der schlechten Laune nach Jackson Hole sah es am Dienstag nach einem echten Stimmungswechsel aus. Turnaround Tuesday par excellence, zwischenzeitlich rund +2 % im DAX. Allerdings blieb es dabei nicht. Die Wall Street eröffnete mit deutlichem Minus und die Gewinne in Europa wurden im großen Stil abverkauft. Ein bisschen Plus blieb noch übrig. Ob man das noch Turnaround Tuesday nennen will, kann man diskutieren. An der Wall Street ist es jedenfalls keiner. Die Börse reagiert super sensibel auf allerlei Meldungen. In Taiwan und in der Ukraine kommen Meldungen über eine Verschärfung der jeweiligen Konflikte, vor allem chinesische Werte werden abgestraft. Die deutsche Inflation liegt mit 8,8 % zwar im Rahmen der Erwartung, in dieser Woche werden allerdings Maßnahmen wie Tankrabatt und 9-Euro-Ticket auslaufen und somit die Inflation wieder antreiben. Wirtschaftsminister Robert Habeck sagt in Meseberg, dass es eher keine Preisdeckel für Erdgas geben wird. So richtig klare Ansagen zu einem neuen Entlastungspaket gab es dagegen keine. Im Einzelnen nicht kursrelevant, in Summe aber alles Wasser auf die Unsicherheitsmühlen. Der DAX schloss den Dienstag mit immerhin noch einem Plus von +0,5 % und 12.961 Punkten, die zwischenzeitlich überschrittene 13.000 Punktemarke wurde aber nicht gehalten. Der ATX in Wien gab -0,9 % ab auf 2.890 Punkte. Im DAX profitieren VW und Porsche weiterhin von der Erwartung baldiger Neuigkeiten zum möglichen Börsengang der Porsche AG. Ebenfalls zulegen können die in den letzten Tagen abgestraften Zykliker wie Infineon. Klarer Verlierer war RWE, die im Zuge der Energiekrise sowieso unter Druck geraten sind. Nun kommt die Meldung hinzu, dass RWE wohl doch eher keine Chance hat, in den EuroStoxx 50 aufgenommen zu werden. Darauf war zwischenzeitlich spekuliert worden. Auch andere Energietitel wie Encavis geraten deutlich unter Druck. Hören Sie zur DAX-Charttechnik und zum Sektorenwechsel raus aus Tech und Bitcoin Kapitalmarktanalyst Salah Bouhmidi von IG, zu Powell, Jackson Hole und der teuersten Rede der Weltgeschichte den globalen Anlagestrategen Heiko Thieme, zur Charttechnik der Energietitel Uniper und RWE Charttechniker Martin Utschneider von Donner und Reuschel und zu den Warimpex Halbjahreszahlen CEO Franz Jurkowitsch.

     

    Sie hören Ausschnitte aus Börsenradiointerviews. Die vollständige Version der Interviews finden Sie auf www.brn-ag.de oder in der Börsenradio App.


    Börsenradio to go Marktbericht (00:20:24), 30.08.



    warimpex HJ 2022: Starke Zahlen dank Co-Working
    CEO Franz Jurkowitsch: "Cappuccino-Prinzip - haben Warteliste!"

    Die Warimpex Finanz- und Beteiligungsgesellschaft ist ein Immobilienunternehmen und ist spezialisiert auf Errichtung und den Betrieb von Hotels in Zentral- und Osteuropa. Darüber hinaus entwickelt Warimpex auch Bürohäuser und andere Immobilien. 13,4 Mio. Euro Gewinn erste HJ 2022 (VJ 1,7 Mio.). Mieteinnahmen ebenfalls deutlich gesteigert: Büro 52 %, Hotel 77 %. "Wir haben die Mehrheit erworben an dem Objekt Airportcity in St. Petersburg" St. Petersburg? Russland? Was ist mit den Sanktionen? "Wir haben vermietet an eine Firma, die nicht von den Sanktionen betroffen ist, die zahlen pünktlich und in Rubel. Dazu haben wir einige Objekte gewinnbringend verkauft." Mieteinnahmen bei den Hotels nahezu verdoppelt? "Das ist das Cappuccino-Prinzip!" Die Flucht von 3,5 Mio. Menschen aus der Ukraine hat auf dem Markt in Polen positive Auswirkungen gezeigt. Sowohl im Wohnungsmarkt als auch im Co-working Bereich.

     

    Mehr Interviews:
    https://www.wienerborse.at/news/boersenradio/


    Wiener Börse Podcast (00:13:18), 30.08.



    Börsepeople im Podcast S1/22: Thomas Tschol

    Mit Thomas Tschol, Co-Founder und Partner unseres Season-1-Presenters Management Factory, endet auch die Season 1 mit 22 Folgen. Der Vorarlberger, der u.a. in Toulouse und Berlin studiert hat, war in den späten Neunzigern bei Ernst & Young tätig und gründete dann mit Kollegen und Wegbegleitern die Manangement Factory, deren Assets „CFOs und CROs to Rent“ sind. Wir sprechen über Tätigkeiten bei Trenkwalder, Mayr Melnhof Holz, Zumtobel und Kreisel Electric in der John Deere Ära. Ich frage Thomas auch zum Thema IPO Begleitung und sage Danke für den Support der Season 1.

     

    http://mf.ag

     

    About: Die Serie Börsepeople findet m Rahmen von http://www.christian-drastil.com/podcast statt. Es handelt sich dabei um typische Personality- und W erdega ng -Gespräche. Die Season 1 umfasst unter dem Motto „22 Börsepeople in Summer 22“ eben 22 Po dcast-Talks, divers zusammengesetzt. Presenter ist die Management Factory (https://www.mf.ag ).

     

    Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/christian-drastil-wiener-börse-sport-musik-und-mehr-my-life/id1484919130 .


    Christian Drastil: Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr) - My Life (00:29:12), 31.08.



    Die Ebay-Kleinanzeigen-Aktie und der ultimative Inflationsschutz
    31.8.2022 – Der tägliche Börsen-Shot

    In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Nando Sommerfeldt und Holger Zschäpitz über Kurspower bei Porsche, schlechte Nachrichten bei Snap und Enttäuschung über Chinas Google.

     

    Außerdem geht es um Volkswagen, Porsche Holding, Baidu, Alcoa, Lyxor Core Euro Government Inflation-Linked Bond (WKN: LYX0XL), SPDR Bloomberg U.S. TIPS (WKN: A14072), Xtrackers Global Inflation-Linked Bond (WKN: DBX0NN), Lyxor EUR 2-10Y Inflation expectations (WKN: LYX0U6), Lyxor US$ 10Y Inflation expectations (WKN: LYX0U5), Adevinta.

     

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    Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

     

    Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören.

     

    Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html
    Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html


    Alles auf Aktien (00:19:10), 31.08.



    “Die Streaming-Lüge” - Gautam Adani hat 137 Milliarden, gute Aktien haben 3 Zahlen
    Episode #440 vom 31.08.2022

    Warren Buffett hat Geburtstag. Elon Musk will auch ein Wunschkonzert. BYD und Twitter dürfen’s ausbaden. Apropos baden: Adler geht auf Tauchkurs und die Inflation bleibt im Flugmodus.


    Streamer würden sagen, das sind Abos. Experten würden sagen, das sind Fakes. Was zeigen die Abo-Zahlen von Disney, Paramount und HBO wirklich?


    25% Gewinnwachstum, 20% Umsatzwachstum, 12er KGV. Die Kriterien vom Auer Growth Fund sind einfach. Die Ergebnisse umso spannender. Bestes Beispiel: Sensus Healthcare (WKN: A2JPJ1).


    Der drittreichste Mensch der Welt kommt das erste Mal in der Geschichte aus Asien. Wenige kennen ihn. Indische Politiker lieben ihn. Seine Firmen Adani Enterprises (WKN: A0DKAD) und Adani Green Energy (WKN: A2JHVE) bereichern ihn.


    Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 31.08.2022, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.


    OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News (00:10:54), 31.08.



    Futures: Die Tücken der Terminkontrakte

    Liebe Deutsche und Schweizer Investoren, da ist wieder einmal etwas faul im Staate Österreich. Genaugenommen in Wien. Die in Gemeinde-Besitz befindliche Wien Energie hat sich höchst wahrscheinlich mit milliardenschweren Termingeschäften an der Strombörse verzockt und braucht nach dem starken Strompreisanstieg viel viel Geld aus dem Steuersäckl als Sicherheiten. Und das funktioniert so: Ein Verkäufer, nehmen wir an die Wien Energie, bietet eine Stromlieferung zu einem Zeitpunkt in der Zukunft zum aktuellen Preis pro Megawattstunde und vielleicht noch mit einem Aufschlag einem Käufer an, weil sie damit rechnet, dass die Strompreise wieder fallen. Denn liefern muss der Verkäufer erst zum vereinbarten Zeitpunkt und dann könnte sich die Wien Energie – so der Plan -  den Strom, den sie zum fixierten Preis verkaufen wird, selbst günstiger einkaufen und eine satte Margen einstreifen.

     

    Da man aber nie weiß, schon gar nicht in so geopolitsch unruhigen Zeiten wie diesen,  wohin sich der Strompreis hinbewegt muss der Verkäufer immer eine Sicherheit oder Kaution, genannt Margin bei der Strombörse hinterlegen. Die Höhe richtet sich nach den Preisschwankungen. Steigt der Strompreis muss der Verkäufer die Margin erhöhen. Es kommt zum sogenannten Margin Call. Ist man finanziell dann nicht in der Lage, nachzuschießen, wird der Deal glattgestellt. Die Margin ist weg und unter Umständen noch mehr. Denn die Strombörse muss zum vereinbarten Preis an den Käufer liefern und sich beim Verkäufer dafür schadlos halten. Zuerst einmal streift die Börse die Margin dieses Kontrakts ein und wenn diese nicht ausreicht wird der Verkäufer weiteres Geld flüssig machen müssen.

     

    Das ist also pure Strompreisspekulation! Genau so funktionieren auch die Spekulationen mit sonstigen Future-Kontrakten, gehebelten Zertifikaten oder Contract for Diferences , besser bekannt als CFD´s. Mir liegen sie nicht weil ich bin kein kurzfristiger Spekulant, sondern Langfristinvestor. Wobei ich nicht jenen das Wort rede, die Futures oder Termingeschäfte allgemein verbieten möchte. Wie will man sonst in Rohstoffe investieren, die man ja nicht nicht seinem Keller bunkern kann, sonder wo man immer nur zeitlich begrenzte Terminkontrakte kaufen und nach Ablauf wieder in neue Futures investieren kann.

     

    Dafür sind sie gut. Sinn machen sie auch für das, wofür sie ursprünglich gedacht waren: zur Absicherung von und nicht zur Spekulation auf Preisen. Etwa, damit Unternehmen die Preise von Rohstoffen oder auch ihrer Produkte absichern, um besser kalkulieren zu können. Oder eine Mühle, die sich den aktuellen Weizenpreis für die nächsten Monate sichern möchte, damit er sie ihn auch in ihrem Brotpreis unterbringt. Und nicht um darauf zu spekulieren, dass der Weizenpreis steigt und die Mühle dann die vereinbarte Weizenlieferung womöglich noch teurer weiterkaufen kann. Das wäre bloße Spekulation, die auch sehr teuer kommen kann.

     

    Was man noch aus diesem Wien Energie-Debakel lernen kann: Tätige nur Finanzgeschäfte, die Du auch versteht´s …

     

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    Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung,  sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin.

     

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    Foto: unsplash/gayatry

     

     

     

     


    Die Börsenminute (00:04:00), 31.08.



    Step 44: Neues aus Jackson AssHole
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    Broke und Broker (00:14:43), 31.08.


     

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    (31.08.2022)

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