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Junge Wirtschaft: Österreichs Startups von starken Investitionsrückgang betroffen

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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05.07.2023, 2056 Zeichen

Wien (OTS) - „Österreichische Startups sind von einem großen Investitionsrückgang betroffen. Das durchschnittliche Finanzierungsvolumen ist auf ein Drittel gesunken. Diese Entwicklung ist besorgniserregend und erfordert eine schnelle Reaktion, um das österreichische Startup-Ökosystem zu unterstützen“, kommentiert Claudia Falkinger, Vorstandsmitglied der Jungen Wirtschaft (JW) in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) den neuesten EY-Startup-Barometer. Das Gesamtinvestitionsvolumen sank von 884 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2022 auf 356 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2023. „Es gibt Grund zur Beunruhigung, dass die heimische Startup-Landschaft mit großen Herausforderungen bei der Unternehmensfinanzierung zu kämpfen hat. Dennoch zeigt es, dass unsere heimischen Startups äußerst resilient sind und sich schnell an die neuen Marktkonditionen angepasst haben“, ergänzt Falkinger.
Investitionen in Startups sind von entscheidender Bedeutung für die Wirtschaft und Innovation in Österreich. Es ist jetzt an der Zeit, die notwendigen Schritte zu unternehmen, um die Zukunft der österreichischen Startups zu sichern. Die Junge Wirtschaft fordert die rasche Einführung der FlexKapG und Mitarbeiterbeteiligung, um flexiblere Finanzierungsoptionen anzubieten. Darüber hinaus braucht es aus Sicht der Jungen Wirtschaft ein Beteiligungsfreibetragsmodell, um mehr Anreize für Investitionen in Startups zu schaffen.
Die Zahlen des EY-Startup-Barometers sowie der Startup Landscape Austria zeigen aber auch eine positive Entwicklung bei den Finanzierungsrunden. „Kleinere, aber mehr Finanzierungsrunden sind ein positives Zeichen für die österreichische Startup-Landschaft. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2022 stieg die Anzahl der Investitionsrunden um 15 Prozent von 79 auf 91, ein neuer Rekord“, ergänzt Kambis Kohansal Vajargah, WKÖ Head of Startup-Services. Besonders der Software- und Technologiebereich verzeichnete die meisten Finanzierungsrunden. Darüber hinaus wird die Nachhaltigkeit von Startups zunehmend zum Fokus der Investorinnen und Investoren. (PWK216/NIS)

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    Wien (OTS) - „Österreichische Startups sind von einem großen Investitionsrückgang betroffen. Das durchschnittliche Finanzierungsvolumen ist auf ein Drittel gesunken. Diese Entwicklung ist besorgniserregend und erfordert eine schnelle Reaktion, um das österreichische Startup-Ökosystem zu unterstützen“, kommentiert Claudia Falkinger, Vorstandsmitglied der Jungen Wirtschaft (JW) in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) den neuesten EY-Startup-Barometer. Das Gesamtinvestitionsvolumen sank von 884 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2022 auf 356 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2023. „Es gibt Grund zur Beunruhigung, dass die heimische Startup-Landschaft mit großen Herausforderungen bei der Unternehmensfinanzierung zu kämpfen hat. Dennoch zeigt es, dass unsere heimischen Startups äußerst resilient sind und sich schnell an die neuen Marktkonditionen angepasst haben“, ergänzt Falkinger.
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