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Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. FACC, Frequentis, Lanxess, Nexus, Cancom,

17.08.2023, 13015 Zeichen

Eine Auswahl der Redaktion von boersenradio.at und boerse-social.com :

Wiener Börse Plausch S5/18: FACC und Frequentis haben heute im positiven Sinne einiges gemeinsam
Die Wiener Börse Pläusche sind ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. In Folge S5/18 geht es um den ATX, der im gestrigen Feiertags-Schlusshandel unter den Jahresstartwert gerutscht ist, schaffte es heute Vormittag wieder knapp ins positive ytd-Terrain. Gute Zahlen gibt es von FACC und Frequentis und diese beiden Nicht-ATX-Unternehmen zeigen sich am Vormittag auch stärker als die ATX-Members. Bei Polytec gibt es sehr schöne Directors Dealings. News haben wir zu Porr, A1 Group und Research zu Wienerberger, Palfinger.
- FACC erfindet sich und die Branche neu (aus 30x30): https://audio-cd.at/page/podcast/4618
- Playlist 30x30 Finanzwissen pur für Österreich auf Spotify: https://open.spotify.com/playlist/3MfSMoCXAJMdQGwjpjgmLm
- Stockpicking Österreich: https://www.wikifolio.com/de/at/w/wfdrastil1?
ATX aktuell: https://www.wienerborse.at/indizes/aktuelle-indexwerte/preise-mitglieder/??ISIN=AT0000999982&ID_NOTATION=92866&cHash=49b7ab71e783b5ef2864ad3c8a5cdbc1
Die 2023er-Folgen vom Wiener Börse Plausch (Co-verantwortlich Script: Christine Petzwinkler) sind präsentiert von Wienerberger, CEO Heimo Scheuch hat sich ebenfalls unter die Podcaster gemischt: https://open.spotify.com/show/5D4Gz8bpAYNAI6tg7H695E  . Co-Presenter im Juli ist Pierer Mobility, die 70 Jahre KTM feiert https://www.ktm.com/ .
Der Theme-Song wurde seinerzeit spontan von der Rosinger Group supportet: Sound & Lyrics unter http://www.audio-cd.at/page/podcast/2734 . Mehr Wiener Börse Pläusche, wir sind in Season 4, davor gab es 3 Seasons mit jeweils 111 Folgen: https://www.audio-cd.at/wienerboerseplausch  .
Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. Und: Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 .
Audio-CD.at Indie Podcasts: Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr) (00:07:53), 16.08.



Aktien in der Besprechung: LANXESS, NEXUS und CANCOM
Hot Bets Episode 542 der Podcast über heiße Aktien von finanzen.net

Bei dem Podcast von finanzen.net, Hot Bets - heiße Wetten, sprechen wir heute über die Aktien von LANXESS, NEXUS und CANCOM. Für mehr Details, hört doch mal rein!

 

LANXESS, DE0005470405
NEXUS, DE0005220909
CANCOM, DE0005419105

 

WICHTIG:
Es handelt sich bei den besprochenen Werten nicht um Anlageempfehlungen. Die hier besprochenen Aktien und Hebelprodukte bergen aufgrund hoher Volatilität ein hohes Risiko!

 

Werbung
Die heutige Sendung wird unterstützt von Finanzen.net Zero
Wenn Ihr uns Feedback zur Sendung geben wollt, einfach eine Email an hotbets@finanzen.net senden.


Hot Bets - der Podcast über heiße Aktien (00:07:21), 16.08.



Alles in Anleihen? Nein! Ein bisschen kann nicht schaden

Wenn Warren Buffett und Charly Munger, genaugenommen ihre Beteiligungsholding Berkshire Hathaway Anleihen kaufen, dann heißt das für mich etwas. Sie sind bekanntlich eingefleischte Aktieninvestoren. Nicht mehr. Schon im ersten Quartal 2023 verkaufte Berkshire um 13 Milliarden US-Dollar mehr Aktien, als die Holding erwarb. Im Vergleichsquartal des Vorjahres kaufte Berkshire noch Aktien um 50 Milliarden US-Dollar zu. Das Geld steckte sie vermehrt in kurzlaufenden US-Staatsanleihen. Offenbar traut er dem Aktienmarkt in Summe keine Rendite von mehr als fünf Prozent zu. Anfang August tätigten sie erst wieder US-Anleihenzukäufe um zehn Milliarden Euro. Und nicht nur er schichtet gerade um: Der Performance-Bericht der Fonds-Vergleichsagentur Morning Star meldet für Juni weltweit die höchsten Abflüsse aus Aktienfonds seit Oktober 2022.

 

Na da schaute ich mich selbst als Langfristanlegerin am Montag seit langem wieder einmal nach Anleihen um. Nicht um langfristig drinnen zu bleiben. Da schwöre ich auf Unternehmensbeteiligungen, also Aktien, statt Schuldverschreibungen, sprich Anleihen. Ja, ein Blick in den Anleihenfinder hat mich überzeugt: Für britische Staatsanleihen mit nur drei- bis sechs Monate Laufzeit erhält man über fünf Prozent Rendite. Auch wenn man die Spesen – Vorsicht beim Kauf und Verkauf der Anleihe – berücksichtigt, klingt das noch interessant. Und in den nächsten sechs Monaten wird es das Pfund – darin ist dann natürlich die Nominale der Anleihe – nicht zerbröseln.

 

Mein Mütchen wurde mir aber schnell gekühlt, als ich bei meinem Online-Broker ordern wollte. Das Papier war nicht im System. Auf die Nachfrage – wohlgemerkt am Montag – wann sie gedenken die Anleihe ins Ordersystem einzuspeisen, war die Antwort allen Ernstes bis Freitag! Also Augen auf bei der Brokerauswahl! Am Besten – wer auf Anleihen setzt – einfach mal ein Mistery Shopping Call machen, ob man das eine oder andere Papier ordern kann.

 

Und Vorsicht auch, wenn jetzt alle Analysten auf Anleihen umschwenken. Bitte vorher nachdenken, ob sie wirklich in Dein Portfolio passen. Die Meinung der sogenannten Investment-Gurus sind auch nicht in Stein gemeißelt: In einem CNBC-Interview im Februar 2018 bezeichnete Warren Buffett Anleihen noch als „Teufelszeug“ und „schreckliche Investments“. Damit hatte er auch rückblickend nicht unrecht, als er damals meinte: Die Anleihenkurse seien durch die Käufe der US-Notenbank auf ein künstliches Niveau hinaufgetrieben worden. Sollten irgendwann die Zinsen wieder steigen, könnten Bond-Investoren sehr viel Geld verlieren, warnte Buffett. Da erlebten wir 2022 und nach dem Bond-Crash sind Anleihen wohl wieder ein Geschenk des Himmels….

 

Rechtshinweis: Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Was ihr daraus macht ist Eure Sache, Julia Kistner übernimmt hierfür keine Haftung.

 

#Börse #investment #Bonds #Berkshire #Buffett #podcast

 

Foto: Unsplash/Firmbee

 

 


Die Börsenminute (00:03:35), 16.08.



Frequentis wächst weiter - CEO Haslacher:
"Denken in Generationen, nicht in Quartalen. Im Sicherheitsbereich nicht prahlen!"

Frequentis wächst, die Nachfrage ist stark, langfristig und weitgehend krisenresistent. 2.200 Mitarbeiter erwirtschafteten 2022 einen Umsatz von EUR 386 Mio. und ein EBIT von 25 Mio. Euro. Auch 2023 bleibt Frequentis auf Wachstumskurs. Die Zwischenbilanz nach 6 Monaten: Umsatz +12 % auf EUR 187 Mio. Euro, Auftragseingang +29 % auf 208 Mio. Euro. Auftragsbestand jetzt 547 Mio. Euro. CEO Norbert Haslacher: "Wir folgen den beiden Megatrends Sicherheit sowie Mobilitätsbedürfnis von Menschen und Waren." Das Ergebnis zum Halbjahr ist mit minus 0,3 Mio. Euro leicht negativ. "Das ist der Besonderheit des Behördengeschäftes geschuldet. Projekte werden am Jahresende abgerechnet. Wir kennen das, müssen das aber immer wieder erklären." Warum nur Nischenchampion? "Understatement steht uns besser. Wir denken in Generationen und nicht in Quartalen. Analysten sagen: Wir "underpromisen" und "overdelivern". Im Sicherheitsbereich sollte man nicht zu sehr prahlen."


Wiener Börse Podcast (00:16:46), 16.08.



FACC HJ 2023 CEO Machtlinger "Wir sind im Ramp-Up-Modus!"
Material, Mitarbeiter, Innovationen - Paris Air Show - Urban Mobility

Die Meldungen aus der Luftfahrtindustrie ähneln sich auf positive Art und Weise. Flughafen Frankfurt, Frequentis, Lufthansa, Rekordbestellungen bei der Paris Air Show. FACC reiht sich nahtlos ein: deutliche Umsatz- und Ergebnissteigerung im 1. Halbjahr 2023. In Zahlen Umsatz wächst um knapp ein Drittel auf 355 Mio. Euro, EBIT von 6,1 Mio. auf 14,9 Mio. Euro mehr als verdoppelt. CEO Robert Machtlinger: "Kurzstrecke, Mittelstrecke und die Wide-Bodies auf der Langstrecke. In allen Bereichen sehen wir deutliche Steigerungen." Die Auftragsbücher sind voll und FACC sucht gute Mitarbeiter. "Seit 18 Monaten planen wir einen intensiven Aufbau von Mitarbeitern weltweit mit attraktiven Angeboten. Derzeit starten jede Woche 15-25 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter." Urban Mobility hat der Experimentierstatus verlassen "2024 beginnt die Serienfertigung!"


Wiener Börse Podcast (00:11:45), 16.08.



Bitte nicht gleich den S&P 500 und Nasdaq shorten!

Nur weil Michael Burry, der Investor, der durch den Film „Big Short“ berühmt wurde in einem Tweet herausposaunte, dass er den Index der 500 größten US-Börsenwerte und den Nasdaq-Index mit 1,6 Milliarden US-Dollar geshortet hat, sollte man nicht gleich seinen Sandalen folgen. Man würde ihn ohnedies nicht mehr einholen. Er shortete schon im 2. Quartal 2023 Gut, dieser Burry ist nicht umsonst ein so viel beachteter Hedgefonds-Manager. Immerhin hat er den Zusammenbruch des US-amerikanischen Immobilienmarkte, der 2007 weltweit die Finanzkrise auslöste, auch vorausgesehen und frühzeitig auf fallende Immobilienkurse gesetzt.

 

Stehen wir jetzt also vor dem nächsten großen Crash mit Ausgang USA, weil Burry shortet? Keine Panik. Dieser Mann hat in den letzten 18 Jahren sehr viele Zusammenbrüche vorausgesagt, die großteils nicht eintrafen, Irgendwann haben diese Dauercrash-Propheten immer recht.

 

Ich will die Gefahr einer Rezession nicht klein reden, nur es gab durchaus praktische Gründe, warum Michael Burry gerade im 2. Quartal Put-Optionen kaufte, um auf fallende Kurse zu setzen. Die Optionen waren günstig zu haben, weil die Volatilität, sprich die Marktschwankungen gering waren und auch noch sind. Laut VIX-Index, der die Volatilität des S&P 500 misst, sind die Schwankungen derzeit 17 Prozent niedriger als noch vor einem Jahr.

 

Im handelsschwachen Monat August mit einer Doom-Meldung herauszugehen, ist sehr clever, da kann man am Markt mehr bewegen.

 

Ich bin grundsätzlich kein Freund vom Shorten, weil man, wenn man es nicht wirklich zum Risiko absichern macht, sondern um aktiv zu spekulieren meiner Meinung nach der Wirtschaft schadet.

 

Wie steht ihr zum shorten? Ich freue mich auf Eure Kommentare.

 

Um jedenfalls Gewitterwolken am Börsenhimmel frühzeitig aufziehen zu sehen beobachte ich jedenfalls lieber als die Tweets, pardon X-Beiträge
von Michael Burry die Entwicklung der Anleihen-Renditen, so wie Professor Thomas Mayer in der aktuellen Podcastfolge der GELDMEISTERIN,  die Gewinn-Entwicklungen, Auftragsbestände und Bewertungen von Unternehmen oder höre mir zumindest unterschiedliche Expertenmeinungen an.

 

Übrigens, wenn ihr trotzdem wissen wollt, wie Michael Burry shortet: Der von Burry gemanagte Hedgfonds „Scion Asset Management“ hielt zum Ende des zweiten Quartals Put-Optionen auf Anteilsscheine eines ETFs, der den US-Leitindex S&P 500 abbildet und einen zweiten ETF auf den Nasdaq-100. Die Put-Optionen werden mehr Wert, wenn die entsprechenden ETFs, genaugenommen die zugrundeliegenden Indizes fallen.

 

Allzeit hohe S&P 500- sowieNasdaq-100-Kurse wünscht sich Julia Kistner

 

Ich würde mir übrigens auch wünschen, wenn möglichst viele Börsenminute-Hörer:innen den Podcast abonnieren, liken und weiterempfehlen, damit noch mehr Finanzinteressierte auf die Beiträge der Börsenminute aufmerksam werden.

 

Rechtshinweis: Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Was ihr daraus macht ist Eure Sache, Julia Kistner übernimmt hierfür keine Haftung.

 

#Börse #investment #Kurse #Short #Hedgefonds #Manager #podcast

 

Foto: Unsplash/Hopmann

 

 


Die Börsenminute (00:03:29), 17.08.



Marktbericht Mi., 16.08.23: DAX und MDAX retten sich ins Mini-Plus
starke Zahlen Frequentis und FACC - Strategien Weinrauter und Bohn

Weniger als 100 Punkte klein war die Handelsspanne am Mittwoch beim DAX. Am Ende reichte es dann aber zu einem kleinen Plus von 20 Punkten. Schluss bei 15.789 Punkten. MDAX 27.816 Punkte. Jeweils 0,1 %. Gute Zwischenbilanzen kommen aus Österreich aus dem Umfeld der Luftfahrtindustrie: Frequentis und FACC. Bei uns die Vorstände Norbert Haslacher und Robert Machtlinger. Weitere Gäste im Programm der Risikomanager Martin Weinrauter mit der einfachen Strategie für die nicht einfache Börsenphase. Und Vermögensverwalter Matthias Bohn der auf Investitionen setzt, die die Industrieunternehmen in den nächsten Jahren tätigen werden müssen. Der Euro nahezu unverändert bei 1,09 zum Dollar. Die schwachen Wirtschaftsdaten aus China drücken auf den Ölpreis. Die Wirtschaft in der Eurozone wächst. Die Inflation in England geht zurück. Eine Kaufempfehlung gibt es für Adidas.


Börsenradio to go (00:17:19), 17.08.


 

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(17.08.2023)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

SportWoche Podcast #106: Persönliches Fail-Fazit VCM und Staatsmeisterin Carola Bendl-Tschiedel über Rekordlerin Julia Mayer




 

Bildnachweis

1. Podcast

Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Polytec Group, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, Lenzing, AT&S, Strabag, Uniqa, Wienerberger, Pierer Mobility, ATX, ATX TR, VIG, Andritz, Erste Group, Semperit, Cleen Energy, Österreichische Post, Stadlauer Malzfabrik AG, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Siemens Energy, Intel.


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    1959
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    17.08.2023, 13015 Zeichen

    Eine Auswahl der Redaktion von boersenradio.at und boerse-social.com :

    Wiener Börse Plausch S5/18: FACC und Frequentis haben heute im positiven Sinne einiges gemeinsam
    Die Wiener Börse Pläusche sind ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. In Folge S5/18 geht es um den ATX, der im gestrigen Feiertags-Schlusshandel unter den Jahresstartwert gerutscht ist, schaffte es heute Vormittag wieder knapp ins positive ytd-Terrain. Gute Zahlen gibt es von FACC und Frequentis und diese beiden Nicht-ATX-Unternehmen zeigen sich am Vormittag auch stärker als die ATX-Members. Bei Polytec gibt es sehr schöne Directors Dealings. News haben wir zu Porr, A1 Group und Research zu Wienerberger, Palfinger.
    - FACC erfindet sich und die Branche neu (aus 30x30): https://audio-cd.at/page/podcast/4618
    - Playlist 30x30 Finanzwissen pur für Österreich auf Spotify: https://open.spotify.com/playlist/3MfSMoCXAJMdQGwjpjgmLm
    - Stockpicking Österreich: https://www.wikifolio.com/de/at/w/wfdrastil1?
    ATX aktuell: https://www.wienerborse.at/indizes/aktuelle-indexwerte/preise-mitglieder/??ISIN=AT0000999982&ID_NOTATION=92866&cHash=49b7ab71e783b5ef2864ad3c8a5cdbc1
    Die 2023er-Folgen vom Wiener Börse Plausch (Co-verantwortlich Script: Christine Petzwinkler) sind präsentiert von Wienerberger, CEO Heimo Scheuch hat sich ebenfalls unter die Podcaster gemischt: https://open.spotify.com/show/5D4Gz8bpAYNAI6tg7H695E  . Co-Presenter im Juli ist Pierer Mobility, die 70 Jahre KTM feiert https://www.ktm.com/ .
    Der Theme-Song wurde seinerzeit spontan von der Rosinger Group supportet: Sound & Lyrics unter http://www.audio-cd.at/page/podcast/2734 . Mehr Wiener Börse Pläusche, wir sind in Season 4, davor gab es 3 Seasons mit jeweils 111 Folgen: https://www.audio-cd.at/wienerboerseplausch  .
    Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. Und: Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 .
    Audio-CD.at Indie Podcasts: Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr) (00:07:53), 16.08.



    Aktien in der Besprechung: LANXESS, NEXUS und CANCOM
    Hot Bets Episode 542 der Podcast über heiße Aktien von finanzen.net

    Bei dem Podcast von finanzen.net, Hot Bets - heiße Wetten, sprechen wir heute über die Aktien von LANXESS, NEXUS und CANCOM. Für mehr Details, hört doch mal rein!

     

    LANXESS, DE0005470405
    NEXUS, DE0005220909
    CANCOM, DE0005419105

     

    WICHTIG:
    Es handelt sich bei den besprochenen Werten nicht um Anlageempfehlungen. Die hier besprochenen Aktien und Hebelprodukte bergen aufgrund hoher Volatilität ein hohes Risiko!

     

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    Hot Bets - der Podcast über heiße Aktien (00:07:21), 16.08.



    Alles in Anleihen? Nein! Ein bisschen kann nicht schaden

    Wenn Warren Buffett und Charly Munger, genaugenommen ihre Beteiligungsholding Berkshire Hathaway Anleihen kaufen, dann heißt das für mich etwas. Sie sind bekanntlich eingefleischte Aktieninvestoren. Nicht mehr. Schon im ersten Quartal 2023 verkaufte Berkshire um 13 Milliarden US-Dollar mehr Aktien, als die Holding erwarb. Im Vergleichsquartal des Vorjahres kaufte Berkshire noch Aktien um 50 Milliarden US-Dollar zu. Das Geld steckte sie vermehrt in kurzlaufenden US-Staatsanleihen. Offenbar traut er dem Aktienmarkt in Summe keine Rendite von mehr als fünf Prozent zu. Anfang August tätigten sie erst wieder US-Anleihenzukäufe um zehn Milliarden Euro. Und nicht nur er schichtet gerade um: Der Performance-Bericht der Fonds-Vergleichsagentur Morning Star meldet für Juni weltweit die höchsten Abflüsse aus Aktienfonds seit Oktober 2022.

     

    Na da schaute ich mich selbst als Langfristanlegerin am Montag seit langem wieder einmal nach Anleihen um. Nicht um langfristig drinnen zu bleiben. Da schwöre ich auf Unternehmensbeteiligungen, also Aktien, statt Schuldverschreibungen, sprich Anleihen. Ja, ein Blick in den Anleihenfinder hat mich überzeugt: Für britische Staatsanleihen mit nur drei- bis sechs Monate Laufzeit erhält man über fünf Prozent Rendite. Auch wenn man die Spesen – Vorsicht beim Kauf und Verkauf der Anleihe – berücksichtigt, klingt das noch interessant. Und in den nächsten sechs Monaten wird es das Pfund – darin ist dann natürlich die Nominale der Anleihe – nicht zerbröseln.

     

    Mein Mütchen wurde mir aber schnell gekühlt, als ich bei meinem Online-Broker ordern wollte. Das Papier war nicht im System. Auf die Nachfrage – wohlgemerkt am Montag – wann sie gedenken die Anleihe ins Ordersystem einzuspeisen, war die Antwort allen Ernstes bis Freitag! Also Augen auf bei der Brokerauswahl! Am Besten – wer auf Anleihen setzt – einfach mal ein Mistery Shopping Call machen, ob man das eine oder andere Papier ordern kann.

     

    Und Vorsicht auch, wenn jetzt alle Analysten auf Anleihen umschwenken. Bitte vorher nachdenken, ob sie wirklich in Dein Portfolio passen. Die Meinung der sogenannten Investment-Gurus sind auch nicht in Stein gemeißelt: In einem CNBC-Interview im Februar 2018 bezeichnete Warren Buffett Anleihen noch als „Teufelszeug“ und „schreckliche Investments“. Damit hatte er auch rückblickend nicht unrecht, als er damals meinte: Die Anleihenkurse seien durch die Käufe der US-Notenbank auf ein künstliches Niveau hinaufgetrieben worden. Sollten irgendwann die Zinsen wieder steigen, könnten Bond-Investoren sehr viel Geld verlieren, warnte Buffett. Da erlebten wir 2022 und nach dem Bond-Crash sind Anleihen wohl wieder ein Geschenk des Himmels….

     

    Rechtshinweis: Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Was ihr daraus macht ist Eure Sache, Julia Kistner übernimmt hierfür keine Haftung.

     

    #Börse #investment #Bonds #Berkshire #Buffett #podcast

     

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    Die Börsenminute (00:03:35), 16.08.



    Frequentis wächst weiter - CEO Haslacher:
    "Denken in Generationen, nicht in Quartalen. Im Sicherheitsbereich nicht prahlen!"

    Frequentis wächst, die Nachfrage ist stark, langfristig und weitgehend krisenresistent. 2.200 Mitarbeiter erwirtschafteten 2022 einen Umsatz von EUR 386 Mio. und ein EBIT von 25 Mio. Euro. Auch 2023 bleibt Frequentis auf Wachstumskurs. Die Zwischenbilanz nach 6 Monaten: Umsatz +12 % auf EUR 187 Mio. Euro, Auftragseingang +29 % auf 208 Mio. Euro. Auftragsbestand jetzt 547 Mio. Euro. CEO Norbert Haslacher: "Wir folgen den beiden Megatrends Sicherheit sowie Mobilitätsbedürfnis von Menschen und Waren." Das Ergebnis zum Halbjahr ist mit minus 0,3 Mio. Euro leicht negativ. "Das ist der Besonderheit des Behördengeschäftes geschuldet. Projekte werden am Jahresende abgerechnet. Wir kennen das, müssen das aber immer wieder erklären." Warum nur Nischenchampion? "Understatement steht uns besser. Wir denken in Generationen und nicht in Quartalen. Analysten sagen: Wir "underpromisen" und "overdelivern". Im Sicherheitsbereich sollte man nicht zu sehr prahlen."


    Wiener Börse Podcast (00:16:46), 16.08.



    FACC HJ 2023 CEO Machtlinger "Wir sind im Ramp-Up-Modus!"
    Material, Mitarbeiter, Innovationen - Paris Air Show - Urban Mobility

    Die Meldungen aus der Luftfahrtindustrie ähneln sich auf positive Art und Weise. Flughafen Frankfurt, Frequentis, Lufthansa, Rekordbestellungen bei der Paris Air Show. FACC reiht sich nahtlos ein: deutliche Umsatz- und Ergebnissteigerung im 1. Halbjahr 2023. In Zahlen Umsatz wächst um knapp ein Drittel auf 355 Mio. Euro, EBIT von 6,1 Mio. auf 14,9 Mio. Euro mehr als verdoppelt. CEO Robert Machtlinger: "Kurzstrecke, Mittelstrecke und die Wide-Bodies auf der Langstrecke. In allen Bereichen sehen wir deutliche Steigerungen." Die Auftragsbücher sind voll und FACC sucht gute Mitarbeiter. "Seit 18 Monaten planen wir einen intensiven Aufbau von Mitarbeitern weltweit mit attraktiven Angeboten. Derzeit starten jede Woche 15-25 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter." Urban Mobility hat der Experimentierstatus verlassen "2024 beginnt die Serienfertigung!"


    Wiener Börse Podcast (00:11:45), 16.08.



    Bitte nicht gleich den S&P 500 und Nasdaq shorten!

    Nur weil Michael Burry, der Investor, der durch den Film „Big Short“ berühmt wurde in einem Tweet herausposaunte, dass er den Index der 500 größten US-Börsenwerte und den Nasdaq-Index mit 1,6 Milliarden US-Dollar geshortet hat, sollte man nicht gleich seinen Sandalen folgen. Man würde ihn ohnedies nicht mehr einholen. Er shortete schon im 2. Quartal 2023 Gut, dieser Burry ist nicht umsonst ein so viel beachteter Hedgefonds-Manager. Immerhin hat er den Zusammenbruch des US-amerikanischen Immobilienmarkte, der 2007 weltweit die Finanzkrise auslöste, auch vorausgesehen und frühzeitig auf fallende Immobilienkurse gesetzt.

     

    Stehen wir jetzt also vor dem nächsten großen Crash mit Ausgang USA, weil Burry shortet? Keine Panik. Dieser Mann hat in den letzten 18 Jahren sehr viele Zusammenbrüche vorausgesagt, die großteils nicht eintrafen, Irgendwann haben diese Dauercrash-Propheten immer recht.

     

    Ich will die Gefahr einer Rezession nicht klein reden, nur es gab durchaus praktische Gründe, warum Michael Burry gerade im 2. Quartal Put-Optionen kaufte, um auf fallende Kurse zu setzen. Die Optionen waren günstig zu haben, weil die Volatilität, sprich die Marktschwankungen gering waren und auch noch sind. Laut VIX-Index, der die Volatilität des S&P 500 misst, sind die Schwankungen derzeit 17 Prozent niedriger als noch vor einem Jahr.

     

    Im handelsschwachen Monat August mit einer Doom-Meldung herauszugehen, ist sehr clever, da kann man am Markt mehr bewegen.

     

    Ich bin grundsätzlich kein Freund vom Shorten, weil man, wenn man es nicht wirklich zum Risiko absichern macht, sondern um aktiv zu spekulieren meiner Meinung nach der Wirtschaft schadet.

     

    Wie steht ihr zum shorten? Ich freue mich auf Eure Kommentare.

     

    Um jedenfalls Gewitterwolken am Börsenhimmel frühzeitig aufziehen zu sehen beobachte ich jedenfalls lieber als die Tweets, pardon X-Beiträge
    von Michael Burry die Entwicklung der Anleihen-Renditen, so wie Professor Thomas Mayer in der aktuellen Podcastfolge der GELDMEISTERIN,  die Gewinn-Entwicklungen, Auftragsbestände und Bewertungen von Unternehmen oder höre mir zumindest unterschiedliche Expertenmeinungen an.

     

    Übrigens, wenn ihr trotzdem wissen wollt, wie Michael Burry shortet: Der von Burry gemanagte Hedgfonds „Scion Asset Management“ hielt zum Ende des zweiten Quartals Put-Optionen auf Anteilsscheine eines ETFs, der den US-Leitindex S&P 500 abbildet und einen zweiten ETF auf den Nasdaq-100. Die Put-Optionen werden mehr Wert, wenn die entsprechenden ETFs, genaugenommen die zugrundeliegenden Indizes fallen.

     

    Allzeit hohe S&P 500- sowieNasdaq-100-Kurse wünscht sich Julia Kistner

     

    Ich würde mir übrigens auch wünschen, wenn möglichst viele Börsenminute-Hörer:innen den Podcast abonnieren, liken und weiterempfehlen, damit noch mehr Finanzinteressierte auf die Beiträge der Börsenminute aufmerksam werden.

     

    Rechtshinweis: Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Was ihr daraus macht ist Eure Sache, Julia Kistner übernimmt hierfür keine Haftung.

     

    #Börse #investment #Kurse #Short #Hedgefonds #Manager #podcast

     

    Foto: Unsplash/Hopmann

     

     


    Die Börsenminute (00:03:29), 17.08.



    Marktbericht Mi., 16.08.23: DAX und MDAX retten sich ins Mini-Plus
    starke Zahlen Frequentis und FACC - Strategien Weinrauter und Bohn

    Weniger als 100 Punkte klein war die Handelsspanne am Mittwoch beim DAX. Am Ende reichte es dann aber zu einem kleinen Plus von 20 Punkten. Schluss bei 15.789 Punkten. MDAX 27.816 Punkte. Jeweils 0,1 %. Gute Zwischenbilanzen kommen aus Österreich aus dem Umfeld der Luftfahrtindustrie: Frequentis und FACC. Bei uns die Vorstände Norbert Haslacher und Robert Machtlinger. Weitere Gäste im Programm der Risikomanager Martin Weinrauter mit der einfachen Strategie für die nicht einfache Börsenphase. Und Vermögensverwalter Matthias Bohn der auf Investitionen setzt, die die Industrieunternehmen in den nächsten Jahren tätigen werden müssen. Der Euro nahezu unverändert bei 1,09 zum Dollar. Die schwachen Wirtschaftsdaten aus China drücken auf den Ölpreis. Die Wirtschaft in der Eurozone wächst. Die Inflation in England geht zurück. Eine Kaufempfehlung gibt es für Adidas.


    Börsenradio to go (00:17:19), 17.08.


     

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    (17.08.2023)

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