21.08.2023, 1500 Zeichen
Im Zuge einer außerordentlichen Neubewertung der Projekte und Immobilien wurden bei der UBM unter anderem Abschreibungen in Höhe von 31,3 Mio. Euro vorgenommen, mit einer entsprechenden negativen Auswirkung auf das Halbjahresergebnis. Die Neubewertung sei eine direkte Konsequenz des gestiegenen Zins-Niveaus und der daraus resultierenden höheren Rendite-Erwartung zukünftiger Käufer von Immobilien, so die UBM. Die Mietanstiege können kurzfristig nicht in demselben Ausmaß und derselben Geschwindigkeit diese Abwertungen ausgleichen, wie es heißt. Im Halbjahr soll es daher zu einem Verlust von bis zu 35 Mio. Euro kommen, im Gesamtjahr soll dieser aber wieder halbiert werden, so das Unternehmen, da der Bauvorbescheid für die Timber Factory in der Münchner Baubergerstraße Ende Juli erteilt wurde, was sich positiv auswirken werde. Dennoch: UBM rechnet damit, dass im 2. Halbjahr keine substanzielle Verbesserung am Immobilienmarkt stattfinden und auch in der zweiten Jahreshälfte 2023 keine wesentlichen Verkäufe durch die UBM erfolgen werden. Das operativ nahezu ausgeglichene Ergebnis im ersten Halbjahr sei auf den noch laufenden Verkauf von 51 Wohnungen sowie die erfolgreiche Übergabe des Projekts FAZ Headquarter zurückzuführen, wie es heißt. „Die Immobilienbranche befindet sich in extrem schwerem Fahrwasser. Die UBM kann sich dem nicht entziehen, hat sich aber seit geraumer Zeit auf diesen perfekten Sturm vorbereitet“, kommentiert Thomas G. Winkler, CEO der UBM, die aktuelle Situation.
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