Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Weihnachtsgeschäft deutlich schlechter als im Vorjahr – Handelsverband fordert „Anti-Inflations-Strategie“

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
Magazine aktuell


#gabb aktuell



03.01.2024, 5894 Zeichen

Wien (OTS) - Ein Weihnachtswunder ist ausgeblieben: Das Weihnachtsgeschäft 2023 verlief für den österreichischen Handel nicht wie erhofft. „Unsere trüben Prognosen haben sich leider bewahrheitet“, bedauert Handelsverband-Geschäftsführer Rainer Will. „Daran konnten auch die vier starken Einkaufstage zwischen Weihnachten und Silvester nichts mehr ändern. Die Umsätze im Weihnachtsgeschäft blieben nicht nur nominell, sondern auch real deutlich unter dem Vorjahr. Hauptverantwortlich dafür waren der kurze Advent und die schlechte Konsumlaune.“
In einer Blitzumfrage des Handelsverbands zeigen sich nur 40 % der heimischen Händler mit dem Weihnachtsgeschäft zufrieden, 60 % hingegen unzufrieden. Zwei von zehn Händlern sind sogar „sehr unzufrieden“ mit dem Verlauf des diesjährigen Weihnachtsgeschäfts, während nur 6 % angeben, „sehr zufrieden“ zu sein.
Positiv auf die Umsätze der letzten Tage wirkte sich die Tatsache aus, dass heuer so viele Gutscheine wie nie zuvor unter den Christbäumen lagen. Diese werden bereits fleißig eingelöst. Auch Geldgeschenke kommen dem Handel heuer stärker zugute als in den letzten Jahren. Positiv für die Kund:innen: Vielerorts hat bereits der Winterschlussverkauf begonnen.
Insgesamt sind die Einzelhandelsumsätze im Jahr 2023 laut WIFO real um 3,5 % gesunken. Die Rezession, die hohe Inflation und die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten haben eine große Verunsicherung ausgelöst. Die Folge ist eine Konsumzurückhaltung, die vor allem Waren des nicht-täglichen Bedarfs betrifft. Bei dauerhaften Konsumgütern ist die verkaufte Menge 2023 sogar um 4,5 % zurückgegangen.
Zwtl.: Eingetrübte Erwartungen für 2024
Auch die Erwartungen an die kommenden Monate haben sich eingetrübt und bleiben überwiegend pessimistisch. So erwarten die Händler aus dem Mitgliederkreis des Handelsverbands für das neue Geschäftsjahr im Schnitt ein Umsatzminus von 3 %.
„Österreich steckt in einer Rezession. 2024 beginnt so schwach, wie 2023 geendet hat. Vor diesem Hintergrund stellt die historisch höchste Kollektivvertrags-Erhöhung von durchschnittlich 8,4 % viele unserer Betriebe vor enorme Herausforderungen“, warnt Handelssprecher Rainer Will. „Zwar werden die steigenden Realeinkommen die Konsumnachfrage ankurbeln, doch lief diese zuletzt an den Warenkäufen vorbei. Zuversicht braucht Substanz. Wenn sich die Bundesregierung nicht auf eine wirkungsvolle Anti-Inflations-Strategie einigt, wird sich die Kostenspirale immer weiter drehen und Österreich wird weiter an Wettbewerbsfähigkeit verlieren.“ Daneben erneuert der freie und parteiunabhängige Handelsverband seine Forderung nach einer Lohnnebenkostensenkung, die durch eine Deckelung bei höheren Einkommen umgesetzt werden könnte, um die Betriebe zu entlasten und Stellen zu sichern. Auch die Forderung nach einem Bürokratieabbau bleibt aufrecht.
Zwtl.: Inflationsrate nachhaltig senken
Hauptgrund der aktuellen Misere ist der weiterhin enorm hohe Inflationsdruck. Mit +4,9 % ist die jährliche Inflationsrate (Stand: November) hierzulande mehr als doppelt so hoch wie im Euroraum (+2,4 %). Österreich wird dabei in negativer Hinsicht nur von zwei Ländern (Kroatien und Slowakei) übertroffen. Eine nachhaltig hohe Inflationsrate führt nicht nur zu kräftigen Steigerungen der Personalkosten, sondern auch zu weiteren indexgebundenen Kostensteigerungen, etwa bei Mieten oder Abgaben und Gebühren. Durch die steigenden Kosten ist die Wettbewerbsfähigkeit des heimischen Handels, der sich in einem beinharten Preiswettbewerb mit Online-Händlern aus Drittstaaten befindet, in Gefahr.
„Die österreichischen Händler sind vom Weihnachtsgeschäft enttäuscht, manche Handelsbranchen befinden sich weiterhin unter dem Umsatzniveau von vor der Krise, die nun schon seit 2020 dauert. Und das bei deutlich gestiegenen Kosten. 2023 hatte keine andere Branche so viele Insolvenzen zu verschmerzen wie der Handel. Das ist umso bedauerlicher, da der Handel mit mehr als 700.000 Beschäftigten der größte Arbeitgeber des Landes ist", so Handelsverbands-Präsident Stephan Mayer-Heinisch. „Die weiterhin spürbare Zurückhaltung der Konsumentinnen und Konsumenten dürfte uns auch einen schwierigen Start in das Jahr 2024 bescheren. Um eine Fortsetzung der Pleitewelle mit entsprechenden negativen Arbeitsplatzeffekten zu verhindern, appellieren wir dringend an die Bundesregierung, die Wirtschaft durch wirksame Reformen zu unterstützen. Nur gegen den politischen Mitbewerb zu kämpfen wird für die Bevölkerung bei den Wahlen zu wenig sein“, ergänzt Rainer Will.
Zwtl.: Ausgabenbereitschaft kehrt voraussichtlich erst Mitte des Jahres zurück
Die Reallohnverluste der letzten Jahre wurden durch die historisch hohen Kollektivvertragsabschlüsse mehr als ausgeglichen. Gemeinsam mit der sinkenden Inflation dürften die stark steigenden Löhne und Gehälter im Jahresverlauf für mehr Nachfrage im Einzelhandel sorgen. Gleichzeitig hofft die Branche darauf, dass die Bevölkerung wieder mehr Vertrauen in die Zukunft gewinnt und so ein Aufschwung möglich wird. Bis dahin bleibt die Lage herausfordernd und es drohen weitere Geschäftsschließungen.
Das Wirtschaftsforschungsinstitut WIFO erwartet in seiner jüngsten Prognose für den Handel (inkl. Großhandel) für 2024 ein reales Umsatzwachstum von 1,6 %, für 2025 eines von 2,2 %. Damit wird der Handel aller Voraussicht nach bei realer Betrachtung auch noch im Jahr 2025 unter dem Umsatzniveau von 2019, also vor Ausbruch der Corona-Krise, liegen.
Zwtl.: Aviso: Neujahrs-PK des Handels
Mehr Details zu den politischen Forderungen des österreichischen Handels für das Super-Wahljahr 2023 gibt es in der traditionellen Neujahrs-PK des Handelsverbands. Diese wird heuer am 25. Jänner stattfinden – erstmals im APA-Pressezentrum, 1060 Wien. Gesprächspartner sind neben Handelsverband-Geschäftsführer Rainer Will u. a. die drei Vizepräsidenten Karin Saey (Dorotheum), Norbert Scheele (C&A) und Harald Gutschi (Unito) sowie HV-Präsidialrat Alpay Güner (MediaMarkt).

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #639: KESt-Story bei Addiko,, Bawag stark, die 1900er-Anekdote und VIG vs. Commerzbank?




 

Aktien auf dem Radar:Polytec Group, Immofinanz, Marinomed Biotech, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Warimpex, AT&S, Strabag, Uniqa, Wienerberger, EVN, Erste Group, Österreichische Post, ams-Osram, Josef Manner & Comp. AG, Wiener Privatbank, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, BKS Bank Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, VIG.


Random Partner

Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


Mehr aktuelle OTS-Meldungen HIER

Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2K9L8
AT0000A36XA1
AT0000A2UVV6
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: Mayr-Melnhof(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 20-21: Telekom Austria(1), RBI(1)
    Moneyboxer zu Kontron
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: Wienerberger(1), Kontron(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Uniqa(1)
    Star der Stunde: Marinomed Biotech 2.67%, Rutsch der Stunde: voestalpine -1.93%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Kontron(2)
    BSN Vola-Event Polytec Group
    Star der Stunde: Polytec Group 1.64%, Rutsch der Stunde: Bawag -1.06%

    Featured Partner Video

    D&D Research Rendezvous #6: Gunter Deuber nach der RBI-Zürs-Konferenz zu ATX, Stimmung, Geopolitik, Asset-Klassen, Oddo-BHF

    Gunter Deuber, Head of Raiffeisen Research, trifft sich mit Podcast-Host Christian Drastil jeden Monat zum "D&D Research Rendezvous". In Folge 6 geht es um ein Zwischenfazit nach 15 Woc...

    Books josefchladek.com

    Andreas H. Bitesnich
    India
    2019
    teNeues Verlag GmbH

    Kazumi Kurigami
    操上 和美
    2002
    Switch Publishing Co Ltd

    Carlos Alba
    I’ll Bet the Devil My Head
    2023
    Void

    Tommaso Protti
    Terra Vermelha
    2023
    Void

    Sergio Castañeira
    Limbo
    2023
    ediciones anómalas

    Weihnachtsgeschäft deutlich schlechter als im Vorjahr – Handelsverband fordert „Anti-Inflations-Strategie“


    03.01.2024, 5894 Zeichen

    Wien (OTS) - Ein Weihnachtswunder ist ausgeblieben: Das Weihnachtsgeschäft 2023 verlief für den österreichischen Handel nicht wie erhofft. „Unsere trüben Prognosen haben sich leider bewahrheitet“, bedauert Handelsverband-Geschäftsführer Rainer Will. „Daran konnten auch die vier starken Einkaufstage zwischen Weihnachten und Silvester nichts mehr ändern. Die Umsätze im Weihnachtsgeschäft blieben nicht nur nominell, sondern auch real deutlich unter dem Vorjahr. Hauptverantwortlich dafür waren der kurze Advent und die schlechte Konsumlaune.“
    In einer Blitzumfrage des Handelsverbands zeigen sich nur 40 % der heimischen Händler mit dem Weihnachtsgeschäft zufrieden, 60 % hingegen unzufrieden. Zwei von zehn Händlern sind sogar „sehr unzufrieden“ mit dem Verlauf des diesjährigen Weihnachtsgeschäfts, während nur 6 % angeben, „sehr zufrieden“ zu sein.
    Positiv auf die Umsätze der letzten Tage wirkte sich die Tatsache aus, dass heuer so viele Gutscheine wie nie zuvor unter den Christbäumen lagen. Diese werden bereits fleißig eingelöst. Auch Geldgeschenke kommen dem Handel heuer stärker zugute als in den letzten Jahren. Positiv für die Kund:innen: Vielerorts hat bereits der Winterschlussverkauf begonnen.
    Insgesamt sind die Einzelhandelsumsätze im Jahr 2023 laut WIFO real um 3,5 % gesunken. Die Rezession, die hohe Inflation und die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten haben eine große Verunsicherung ausgelöst. Die Folge ist eine Konsumzurückhaltung, die vor allem Waren des nicht-täglichen Bedarfs betrifft. Bei dauerhaften Konsumgütern ist die verkaufte Menge 2023 sogar um 4,5 % zurückgegangen.
    Zwtl.: Eingetrübte Erwartungen für 2024
    Auch die Erwartungen an die kommenden Monate haben sich eingetrübt und bleiben überwiegend pessimistisch. So erwarten die Händler aus dem Mitgliederkreis des Handelsverbands für das neue Geschäftsjahr im Schnitt ein Umsatzminus von 3 %.
    „Österreich steckt in einer Rezession. 2024 beginnt so schwach, wie 2023 geendet hat. Vor diesem Hintergrund stellt die historisch höchste Kollektivvertrags-Erhöhung von durchschnittlich 8,4 % viele unserer Betriebe vor enorme Herausforderungen“, warnt Handelssprecher Rainer Will. „Zwar werden die steigenden Realeinkommen die Konsumnachfrage ankurbeln, doch lief diese zuletzt an den Warenkäufen vorbei. Zuversicht braucht Substanz. Wenn sich die Bundesregierung nicht auf eine wirkungsvolle Anti-Inflations-Strategie einigt, wird sich die Kostenspirale immer weiter drehen und Österreich wird weiter an Wettbewerbsfähigkeit verlieren.“ Daneben erneuert der freie und parteiunabhängige Handelsverband seine Forderung nach einer Lohnnebenkostensenkung, die durch eine Deckelung bei höheren Einkommen umgesetzt werden könnte, um die Betriebe zu entlasten und Stellen zu sichern. Auch die Forderung nach einem Bürokratieabbau bleibt aufrecht.
    Zwtl.: Inflationsrate nachhaltig senken
    Hauptgrund der aktuellen Misere ist der weiterhin enorm hohe Inflationsdruck. Mit +4,9 % ist die jährliche Inflationsrate (Stand: November) hierzulande mehr als doppelt so hoch wie im Euroraum (+2,4 %). Österreich wird dabei in negativer Hinsicht nur von zwei Ländern (Kroatien und Slowakei) übertroffen. Eine nachhaltig hohe Inflationsrate führt nicht nur zu kräftigen Steigerungen der Personalkosten, sondern auch zu weiteren indexgebundenen Kostensteigerungen, etwa bei Mieten oder Abgaben und Gebühren. Durch die steigenden Kosten ist die Wettbewerbsfähigkeit des heimischen Handels, der sich in einem beinharten Preiswettbewerb mit Online-Händlern aus Drittstaaten befindet, in Gefahr.
    „Die österreichischen Händler sind vom Weihnachtsgeschäft enttäuscht, manche Handelsbranchen befinden sich weiterhin unter dem Umsatzniveau von vor der Krise, die nun schon seit 2020 dauert. Und das bei deutlich gestiegenen Kosten. 2023 hatte keine andere Branche so viele Insolvenzen zu verschmerzen wie der Handel. Das ist umso bedauerlicher, da der Handel mit mehr als 700.000 Beschäftigten der größte Arbeitgeber des Landes ist", so Handelsverbands-Präsident Stephan Mayer-Heinisch. „Die weiterhin spürbare Zurückhaltung der Konsumentinnen und Konsumenten dürfte uns auch einen schwierigen Start in das Jahr 2024 bescheren. Um eine Fortsetzung der Pleitewelle mit entsprechenden negativen Arbeitsplatzeffekten zu verhindern, appellieren wir dringend an die Bundesregierung, die Wirtschaft durch wirksame Reformen zu unterstützen. Nur gegen den politischen Mitbewerb zu kämpfen wird für die Bevölkerung bei den Wahlen zu wenig sein“, ergänzt Rainer Will.
    Zwtl.: Ausgabenbereitschaft kehrt voraussichtlich erst Mitte des Jahres zurück
    Die Reallohnverluste der letzten Jahre wurden durch die historisch hohen Kollektivvertragsabschlüsse mehr als ausgeglichen. Gemeinsam mit der sinkenden Inflation dürften die stark steigenden Löhne und Gehälter im Jahresverlauf für mehr Nachfrage im Einzelhandel sorgen. Gleichzeitig hofft die Branche darauf, dass die Bevölkerung wieder mehr Vertrauen in die Zukunft gewinnt und so ein Aufschwung möglich wird. Bis dahin bleibt die Lage herausfordernd und es drohen weitere Geschäftsschließungen.
    Das Wirtschaftsforschungsinstitut WIFO erwartet in seiner jüngsten Prognose für den Handel (inkl. Großhandel) für 2024 ein reales Umsatzwachstum von 1,6 %, für 2025 eines von 2,2 %. Damit wird der Handel aller Voraussicht nach bei realer Betrachtung auch noch im Jahr 2025 unter dem Umsatzniveau von 2019, also vor Ausbruch der Corona-Krise, liegen.
    Zwtl.: Aviso: Neujahrs-PK des Handels
    Mehr Details zu den politischen Forderungen des österreichischen Handels für das Super-Wahljahr 2023 gibt es in der traditionellen Neujahrs-PK des Handelsverbands. Diese wird heuer am 25. Jänner stattfinden – erstmals im APA-Pressezentrum, 1060 Wien. Gesprächspartner sind neben Handelsverband-Geschäftsführer Rainer Will u. a. die drei Vizepräsidenten Karin Saey (Dorotheum), Norbert Scheele (C&A) und Harald Gutschi (Unito) sowie HV-Präsidialrat Alpay Güner (MediaMarkt).

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #639: KESt-Story bei Addiko,, Bawag stark, die 1900er-Anekdote und VIG vs. Commerzbank?




     

    Aktien auf dem Radar:Polytec Group, Immofinanz, Marinomed Biotech, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Warimpex, AT&S, Strabag, Uniqa, Wienerberger, EVN, Erste Group, Österreichische Post, ams-Osram, Josef Manner & Comp. AG, Wiener Privatbank, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, BKS Bank Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, VIG.


    Random Partner

    Addiko Group
    Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Mehr aktuelle OTS-Meldungen HIER

    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2K9L8
    AT0000A36XA1
    AT0000A2UVV6
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: Mayr-Melnhof(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 20-21: Telekom Austria(1), RBI(1)
      Moneyboxer zu Kontron
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: Wienerberger(1), Kontron(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Uniqa(1)
      Star der Stunde: Marinomed Biotech 2.67%, Rutsch der Stunde: voestalpine -1.93%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Kontron(2)
      BSN Vola-Event Polytec Group
      Star der Stunde: Polytec Group 1.64%, Rutsch der Stunde: Bawag -1.06%

      Featured Partner Video

      D&D Research Rendezvous #6: Gunter Deuber nach der RBI-Zürs-Konferenz zu ATX, Stimmung, Geopolitik, Asset-Klassen, Oddo-BHF

      Gunter Deuber, Head of Raiffeisen Research, trifft sich mit Podcast-Host Christian Drastil jeden Monat zum "D&D Research Rendezvous". In Folge 6 geht es um ein Zwischenfazit nach 15 Woc...

      Books josefchladek.com

      Sebastián Bruno
      Ta-ra
      2023
      ediciones anómalas

      Tommaso Protti
      Terra Vermelha
      2023
      Void

      Kazumi Kurigami
      操上 和美
      2002
      Switch Publishing Co Ltd

      Sergio Castañeira
      Limbo
      2023
      ediciones anómalas

      Helen Levitt
      A Way of Seeing
      1965
      The Viking Press