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Werbepreis ADGAR: VÖZ zeichnet Porsche Austria als Printwerber des Jahres 2023 aus

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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08.03.2024, 7865 Zeichen

Wien (OTS) - Der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) hat am 7. März zur traditionellen ADGAR-Gala ins Wiener Konzerthaus geladen. Bei dieser wurden die herausragenden Print- und Onlinewerbungen des vergangenen Jahres prämiert. Unter den Agenturen, die bei der diesjährigen Gala für ihre Kreativleistungen mit einem ADGAR ausgezeichnet wurden, waren Demner, Merlicek & Bergmann / DMB., BBDO Wien, Jung von Matt/DONAU, Havas Village Wien, Servicveplan Wien Nord, Brokkoli, UniqueFessler, We Make Stories, Publicis Media und DDB Wien. Zum Printwerber des Jahres kürte die ADGAR-Fachjury Porsche Austria.
Etwa 500 Gäste aus Werbung, Wirtschaft, Politik und Medien waren der Einladung des VÖZ gefolgt und feierten gemeinsam mit den kreativen Köpfen der Werbewirtschaft. VÖZ-Präsident und Styria-Media-Vorstandsvorsitzender Markus Mair eröffnete den Abend und betonte die Bedeutung von etablierten Printmedienmarken als glaubwürdiges Werbeumfeld. „Zeitungen und Magazine punkten als Werbeträger im Vergleich mit anderen Mediengattungen wie etwa den Sozialen Medien mit hohem Informationsgehalt, starkem regionalen Bezug und einem hohen Grad an Wissensvermittlung. Werbung in diesem Umfeld wird von den Zielgruppen als in höchstem Maße hochwertig, nützlich und kaufanregend wahrgenommen“, sagte Mair.
Dennoch habe, so der VÖZ-Präsident, im vergangenen Jahr ein bedauerlicher Paradigmenwechsel in der Buchungssituation auf dem heimischen Werbemarkt stattgefunden, vor dem der VÖZ lange gewarnt habe: „Die Big-Tech-Plattformen haben mit 2,066 Mrd. Euro erstmals mehr Werbegeld in Österreich eingenommen als alle klassischen Medien mit insgesamt 1,894 Mrd. Euro. Dies ist eine Entwicklung, die auch Politik und Gesellschaft bedenklich stimmten sollte.“ Denn Medien könnten ihren verantwortungsvollen Journalismus und somit ihre Rolle als „Public Watchdog“ und Schutzmacht der Demokratie nur dann wahrnehmen, wenn auch ihre Finanzierung gesichert sei: „Kritische Recherche, Überprüfung von Fakten und das Herstellen von Öffentlichkeit sind für eine freie, demokratische Gesellschaft unverzichtbar. Freie und wirtschaftlich unabhängige Medien sind für Meinungsbildung und -vielfalt, demokratische Teilhabe und gesellschaftliche Integration ein wesentlicher Bestandteil – und aktuell vermutlich wichtiger denn je.“
In diesem Zusammenhang warnt der Styria-Media-CEO eindringlich vor regulatorischen Beschränkungen, die das Mediensystem ebenso wie den gesellschaftlichen Zusammenhalt aufs Spiel setzen könnten. „Maßnahmen wie die immer wieder diskutierten Werbeverbote etwa für bestimmte Lebensmittel würden unser Medien-Ökosystem sowie wie die Refinanzierungsmöglichkeit durch Werbung bedrohen, weil sie zu einer weiteren Verlagerung des Werbegeldes von heimischen Medienangeboten hin zu internationalen Big-Tech-Plattformen führen würden“, betonte Mair, der in seiner Rede auch die Bestrebungen für ein strenges Lieferkettengesetz auf europäischer Ebene in ihrer jetzigen Form kritisierte. „Bei allem Verständnis, Produkte bzw. Vorprodukte auf ihre menschrechtskonforme und umweltgerechte Herstellungsweise zu überprüfen, so sind die einschlägigen regulatorischen Vorgaben wirklichkeitsfremd und kostspielig. In Zeiten ohnehin schwächelnder Konjunktur ist eine solche Maßnahme mit Wettbewerbsnachteilen und mit erheblicher Rechtsunsicherheit verbunden. In einem von Globalisierung geprägten Wirtschaftssystem kann wohl nur ein globaler Lösungsansatz ein allgemein akzeptables Ergebnis bringen“, richtete er einen eindringlichen Appell an die politisch Verantwortlichen.
Zwtl.: Der Printwerber des Jahres
Mit dem begehrten ADGAR als „Printwerber des Jahres“ wurde für das Jahr 2023 Porsche Austria prämiert. „Porsche Austria ist den heimischen Medienhäusern verlegerischer Herkunft bereits seit vielen Jahren ein verlässlicher und loyaler Partner, der seine gesamte Produktpalette sowohl in Tageszeitungen also auch in Magazinen und Fachmedien präsentiert“, führte Helmut Schoba (VGN Medien Holding), VÖZ-Vorstandsmitglied und Vorsitzender des Boards Werbemarkt, in seiner Laudatio aus.
Zudem betonte er, dass Porsche bei den eingesetzten Werbemitteln auch regelmäßig auf auffällige und impactstarke Sonderwerbeformen wie etwa Ummantelungen setzt, auch in herausfordernden Zeiten Haltung zeigt und im Mediamix konsequent auf die Stärken von Print vertraut. Helmut Schoba und VÖZ-Geschäftsführer Gerald Grünberger überreichten die Trophäe an Porsche-Austria-Geschäftsführer Wilfried Weitgasser und Andreas Martin, Geschäftsführer der Porsche Media & Creative.
Zwtl.: Die Siegersujets in den weiteren Kategorien
Die Agentur Havas Village Wien holte auch in diesem Jahr den ADGAR in der Kategorie Auto & Motor für den Kunden Volvo Car Austria. Für die Jurymitglieder machte insbesondere das gekonnte Zusammenspiel zwischen Text und Bild den Reiz dieses Sujets aus: Die archaische Landschaft der norwegischen Inselgruppe Spitzbergen im Polarmeer unterstreicht die Rolle und Stellung des Unternehmens in den Bereichen Forschung und Entwicklung zum Nutzen der Kundinnen und Kunden. Den Preis nahmen die Gewinnerinnen und Gewinner von Silvia Lieb, Vorstandsvorsitzende der Moser Holding, und Gerhard Valeskini (Geschäftsführer „Kronen Zeitung“) entgegen.
In der Kategorie Dienstleistungen war erneut die Agentur DDB Wien für den Kunden McDonald’s siegreich. Mit dem Sujet „Cozy“ setzten die Kreativen bewusst auf scheinbare Gegensätze und nutzten das Werbemedium Print perfekt, um den Lieferdienst McDelivery auffällig in Szene zu setzen. Übergeben wurde der ADGAR von Nicole Schwarzenbrunner, Geschäftsführerin „DIE FURCHE“, und „Kurier“-Geschäftsführer Richard Grasl.
Demner, Merlicek & Bergmann / DMB. schufen für den Kunden XXXLutz mit dem Sujet „King Charles“ einen echten Hingucker. Der britische Monarch wurde auf einem herrschaftlichen Polstermöbel in einem repräsentativen, kräftigen Rotton inszeniert, der Anzeigentext spielt mit einem Schuss Ironie auf die Krönung im Mai 2023 an. Diese auffällige Komposition brachte der Agentur den Sieg in der Kategorie Handel, Konsum- & Luxusgüter. Die Trophäe überreichten Parisa Hamidi-Grübl, Prokuristin und Leitung Sales Werbung „Der Standard“, und VÖZ-Vizepräsident und Geschäftsführer der „Salzburger Nachrichten“ Maximilian Dasch.
Für den Kreativen Einsatz von Onlinewerbung wurde ebenfalls die Agentur Demner, Merlicek & Bergmann / DMB. für ihre Kampagne „Ich MAK Daten in Echtzeit“ für das Museum für angewandte Kunst prämiert. Mit einer interaktiven Display Ad konnten Userinnen und User Suchbegriffe in den Banner eintippen. Der Banner griff in Echtzeit auf die Datenbank der MAK-Sammlung mit 300.000 Datensätzen zu und spielte kontextuell passende Kunstwerke aus. Die Jury zeigte sich insbesondere vom starken Wiedererkennungswert und der künstlerischen Umsetzung beeindruckt. Übergeben wurden die Statuen von Xenia Daum, Geschäftsführerin „Kleine Zeitung“, und Russmedia-Geschäftsführer Eugen A. Russ.
In der Kategorie Soziales & Karitatives setzte sich das Sujet „Plastik“ von DDB Wien für den Kunden Greenpeace Österreich durch. Die Verschmutzung des Lebensraums der Meerestiere mit Plastik steht dabei im Mittelpunkt und spricht die Betrachterin bzw. den Betrachter direkt an. Der ADGAR wurde von Nadja Vaskovich, stv. Geschäftsführerin der VÖZ-All Media Service GmbH, und Lorenz Cuturi (Geschäftsführer „Oberösterreichische Nachrichten“) übergeben.
Zwtl.: Die Höhepunkte der Gala
Den Opening Act gestaltete in diesem Jahr Ö3-„Mikromann“ Tom Walek, als Moderationsduo durch den Abend führten Gundula Geiginger (Puls4) und Armin Assinger (ORF). Das musikalische Highlight der ADGAR-Gala war der fünffache Amadeus-Award-Gewinner Josh. Seit 2018 und seinem Megahit „Cordula Grün“ ist der erfolgreiche Sänger und Songwriter ein Fixpunkt in Österreichs Musikszene. So ist etwa „Reparatur“, sein aktuelles, im Herbst des Vorjahres erschienenes Album, sofort von null auf Platz eins in die Charts eingestiegen.

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    Werbepreis ADGAR: VÖZ zeichnet Porsche Austria als Printwerber des Jahres 2023 aus


    08.03.2024, 7865 Zeichen

    Wien (OTS) - Der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) hat am 7. März zur traditionellen ADGAR-Gala ins Wiener Konzerthaus geladen. Bei dieser wurden die herausragenden Print- und Onlinewerbungen des vergangenen Jahres prämiert. Unter den Agenturen, die bei der diesjährigen Gala für ihre Kreativleistungen mit einem ADGAR ausgezeichnet wurden, waren Demner, Merlicek & Bergmann / DMB., BBDO Wien, Jung von Matt/DONAU, Havas Village Wien, Servicveplan Wien Nord, Brokkoli, UniqueFessler, We Make Stories, Publicis Media und DDB Wien. Zum Printwerber des Jahres kürte die ADGAR-Fachjury Porsche Austria.
    Etwa 500 Gäste aus Werbung, Wirtschaft, Politik und Medien waren der Einladung des VÖZ gefolgt und feierten gemeinsam mit den kreativen Köpfen der Werbewirtschaft. VÖZ-Präsident und Styria-Media-Vorstandsvorsitzender Markus Mair eröffnete den Abend und betonte die Bedeutung von etablierten Printmedienmarken als glaubwürdiges Werbeumfeld. „Zeitungen und Magazine punkten als Werbeträger im Vergleich mit anderen Mediengattungen wie etwa den Sozialen Medien mit hohem Informationsgehalt, starkem regionalen Bezug und einem hohen Grad an Wissensvermittlung. Werbung in diesem Umfeld wird von den Zielgruppen als in höchstem Maße hochwertig, nützlich und kaufanregend wahrgenommen“, sagte Mair.
    Dennoch habe, so der VÖZ-Präsident, im vergangenen Jahr ein bedauerlicher Paradigmenwechsel in der Buchungssituation auf dem heimischen Werbemarkt stattgefunden, vor dem der VÖZ lange gewarnt habe: „Die Big-Tech-Plattformen haben mit 2,066 Mrd. Euro erstmals mehr Werbegeld in Österreich eingenommen als alle klassischen Medien mit insgesamt 1,894 Mrd. Euro. Dies ist eine Entwicklung, die auch Politik und Gesellschaft bedenklich stimmten sollte.“ Denn Medien könnten ihren verantwortungsvollen Journalismus und somit ihre Rolle als „Public Watchdog“ und Schutzmacht der Demokratie nur dann wahrnehmen, wenn auch ihre Finanzierung gesichert sei: „Kritische Recherche, Überprüfung von Fakten und das Herstellen von Öffentlichkeit sind für eine freie, demokratische Gesellschaft unverzichtbar. Freie und wirtschaftlich unabhängige Medien sind für Meinungsbildung und -vielfalt, demokratische Teilhabe und gesellschaftliche Integration ein wesentlicher Bestandteil – und aktuell vermutlich wichtiger denn je.“
    In diesem Zusammenhang warnt der Styria-Media-CEO eindringlich vor regulatorischen Beschränkungen, die das Mediensystem ebenso wie den gesellschaftlichen Zusammenhalt aufs Spiel setzen könnten. „Maßnahmen wie die immer wieder diskutierten Werbeverbote etwa für bestimmte Lebensmittel würden unser Medien-Ökosystem sowie wie die Refinanzierungsmöglichkeit durch Werbung bedrohen, weil sie zu einer weiteren Verlagerung des Werbegeldes von heimischen Medienangeboten hin zu internationalen Big-Tech-Plattformen führen würden“, betonte Mair, der in seiner Rede auch die Bestrebungen für ein strenges Lieferkettengesetz auf europäischer Ebene in ihrer jetzigen Form kritisierte. „Bei allem Verständnis, Produkte bzw. Vorprodukte auf ihre menschrechtskonforme und umweltgerechte Herstellungsweise zu überprüfen, so sind die einschlägigen regulatorischen Vorgaben wirklichkeitsfremd und kostspielig. In Zeiten ohnehin schwächelnder Konjunktur ist eine solche Maßnahme mit Wettbewerbsnachteilen und mit erheblicher Rechtsunsicherheit verbunden. In einem von Globalisierung geprägten Wirtschaftssystem kann wohl nur ein globaler Lösungsansatz ein allgemein akzeptables Ergebnis bringen“, richtete er einen eindringlichen Appell an die politisch Verantwortlichen.
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    Zudem betonte er, dass Porsche bei den eingesetzten Werbemitteln auch regelmäßig auf auffällige und impactstarke Sonderwerbeformen wie etwa Ummantelungen setzt, auch in herausfordernden Zeiten Haltung zeigt und im Mediamix konsequent auf die Stärken von Print vertraut. Helmut Schoba und VÖZ-Geschäftsführer Gerald Grünberger überreichten die Trophäe an Porsche-Austria-Geschäftsführer Wilfried Weitgasser und Andreas Martin, Geschäftsführer der Porsche Media & Creative.
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