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RBI will beim Strabag-Deal kein Risiko eingehen

02.05.2024, 748 Zeichen

Die RBI will beim geplanten Strabag-Aktien-Deal kein Risiko eingehen. Im Conference Call meinte CEO Johann Strobl, den Deal nicht länger fortzusetzen, sollte man davon ausgehen können, dass ein Risiko für Sanktionen oder andere negative Konsequenzen von relevanten Behörden bestehe.

Wie berichtet, will Raiffeisen Russland die Strabag-Aktien der Rasperia erwerben und in Form einer Sachdividende an die RBI weitergeben. Die Rasperia, die dem sanktionierten Oleg Deripaska zuzurechnen war, gehört mittlerweile der nicht sanktionieren Iliadis. Die RBI teilte kürzlich mit, dass diese Transaktion zwar nicht in Verbindung mit dem angekündigten Erwerb der Strabag-Aktien durch die RBI stehe, aber dennoch umfangreiche Compliance-Überprüfungen erfordere.



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Bildnachweis

1. RUSSLAND RBI, AO Raiffeisenbank, Russland, Credit: RBI , (© Aussender)   >> Öffnen auf photaq.com



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RUSSLAND RBI, AO Raiffeisenbank, Russland, Credit: RBI, (© Aussender)