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12.06.2014, 5249 Zeichen

Von: Klaus Stabel, ICF. - Morgen-News der österreichischen Finanzmedien HIER, Fotos des Tages HIER. Die Dividendenübersichten für den DAX von Klaus Stabel: http://www.finanzmarktfoto.at/page/index/817#bild_14767 , http://www.finanzmarktfoto.at/page/index/817#bild_14766 .

Banken

Bank of America gaben im S&P-100-Index um rund zwei Prozent nach. Laut der "New York Times" fordert das US-Justizministerium von der Großbank eine Vergleichszahlung von 17 Milliarden US-Dollar, um die Ermittlungen wegen Hypotheken-Deals vor Ausbruch der Finanzkrise einzustellen. Zuletzt war über einen niedrigeren Betrag spekuliert worden.

Industrie

Siemens und Mitsubishi Heavy Industries wollen laut einem Zeitungsbericht bei ihrem gemeinsamen Vorstoß der französischen Alstom rund 7,24 Milliarden Euro für deren Energiegeschäft bieten. Die Offerte würde für die Gas- und Dampfturbinenaktivitäten des Wettbewerbers unterbreitet, schreibt die Wirtschaftszeitung Nikkei am Donnerstagmorgen. Siemens hatte sich am Mittwoch Mitsubishi Heavy als Partner für eine mögliche Offerte für Alstom erwählt. Gemeinsam mit den Japanern will der Konzern den Rivalen General Electric ausstechen. GE will sich das Alstom-Energiegeschäft 17 Milliarden US-Dollar kosten lassen. Mitsubishi Heavy wolle gemeinsam mit Hitachi das Dampfturbinengeschäft für rund 3,62 Milliarden Euro erwerben, schreibt die Zeitung weiter. Lanciert würde die Offerte über ein Joint Venture, an dem Mitsubishi Heavy 65 Prozent und Hitachi 35 Prozent halten würde. Siemens wolle den gleichen Betrag für das Gasturbinengeschäft von Alstom auf den Tisch legen. Das Netzgeschäft sei nicht Bestandteil des Deals. Siemens wollte den Bericht nicht kommentieren.

Medien

Twitter hat am Mittwoch wegen eines massiven Sicherheitsproblems seine Software Tweetdeck für rund eine Stunde blockiert. Die Schwachstelle hatte zuvor dazu geführt, dass von Hackern in Tweets platzierter Programmcode in Tweetdeck ausgeführt wurde. Auf diese Weise wurden Nachrichten über diverse Profile weiterverbreitet, unter anderem war der Account des britischen Senders BBC betroffen. Kurz vor der Abschaltung sorgte Twitter für Verwirrung mit der Ankündigung, die Sicherheitslücke sei gestopft worden.

Technologie

Dem Software-Anbieter Intershop steht am Donnerstag (10.00 Uhr) eine unbequeme Hauptversammlung ins Haus. Aktionärsvertreter verlangen, dass ein Wirtschaftsprüfer die Geschäftsbeziehungen zwischen dem Jenaer Unternehmen und seinem Großaktionär GSI prüft. Dabei geht es darum, ob die vereinbarten Konditionen marktüblich sind oder Intershop Nachteile erleidet. Vorstand und Aufsichtsrat von Intershop lehnen dieses Ansinnen ab. Das US-amerikanische Unternehmen GSI Commerce Solutions (Philadelphia) war 2010 als Großaktionär bei dem auf Programme für den Online-Handel spezialisierten Jenaer Unternehmen eingestiegen.

Transport + Logistik

Der neue Lufthansa Chef Carsten Spohr hat die von seinem Vorgänger Christoph Franz ausgegebenen Gewinnziele drastisch zusammengestrichen und damit die Anleger schockiert. In einer Pflichtmitteilung an die Börse nahm Europas größter Luftverkehrskonzern am Mittwoch seine Prognosen für dieses und das kommende Jahr wegen schwacher Geschäfte in Europa und Nordamerika um bis zu einem Drittel zurück. Als Grund nannte Finanzchefin Simone Menne schwache Umsätze und Buchungen in den Kernmärkten Europa und Nordamerika. Der Aktienkurs ging mit einem Abschlag von mehr als 14 Prozent aus dem Handel.

Versorger

Die große Koalition will Hausbesitzer und Unternehmen, die ihren eigenen Ökostrom erzeugen und verbrauchen, nach einem Zeitungsbericht mit einer auf 40 Prozent reduzierten EEG- Umlage belasten. Aktuell wären das 2,5 Cent je Kilowattstunde, die alle Ökostrom-Produzenten bezahlen müssten, gleich ob Privatmann, Handwerksbetrieb oder Industriekonzern, schreibt die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Donnerstag). Darauf hätten sich die Unterhändler der großen Koalition mit Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) geeinigt. Die Regelung solle für alle Neuanlagen gelten, die ab 2015 ans Netz gehen. Die Umlage werde auch Kleinerzeuger wie Haushalte treffen, die zum Beispiel eine Photovoltaikanlage auf einem Ein- und Zweifamilienhaus mit weniger als zehn Kilowatt Leistung installieren und weniger als zehn Megawattstunden verbrauchen. 

Wie sich der Dow vs. DAX, ATX, Gold und Co. year-to-date 2014 verhälthttp://boerse-social.com/launch/performance/indizes

Guten Morgen wünscht: Klaus Stabel (ICF Kursmakler AG Kaiserstrasse 1 60311 Frankfurt Klaus Stabel Telefon 0 69/9 28 77-108 Telefax 0 69/9 28 77-332 Haftungsausschluss: Die beigefügten Publikationen spiegeln Informationen und Meinungen der jeweiligen Analysten und Redaktionen wider. Neben den Presseauszügen kann dieses Dokument Informationen enthalten, die durch die ICF Kursmakler AG erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verläßlich halten, kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Dieses Dokument dient lediglich zur Information. Keinesfalls enthält diese Veröffentlichung Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten. Die Informationen stellen keine Anlageberatung dar.

 



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    Siemens und Mitsubishi Heavy Industries wollen laut einem Zeitungsbericht bei ihrem gemeinsamen Vorstoß der französischen Alstom rund 7,24 Milliarden Euro für deren Energiegeschäft bieten. Die Offerte würde für die Gas- und Dampfturbinenaktivitäten des Wettbewerbers unterbreitet, schreibt die Wirtschaftszeitung Nikkei am Donnerstagmorgen. Siemens hatte sich am Mittwoch Mitsubishi Heavy als Partner für eine mögliche Offerte für Alstom erwählt. Gemeinsam mit den Japanern will der Konzern den Rivalen General Electric ausstechen. GE will sich das Alstom-Energiegeschäft 17 Milliarden US-Dollar kosten lassen. Mitsubishi Heavy wolle gemeinsam mit Hitachi das Dampfturbinengeschäft für rund 3,62 Milliarden Euro erwerben, schreibt die Zeitung weiter. Lanciert würde die Offerte über ein Joint Venture, an dem Mitsubishi Heavy 65 Prozent und Hitachi 35 Prozent halten würde. Siemens wolle den gleichen Betrag für das Gasturbinengeschäft von Alstom auf den Tisch legen. Das Netzgeschäft sei nicht Bestandteil des Deals. Siemens wollte den Bericht nicht kommentieren.

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