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25.09.2014, 5113 Zeichen

Globaler Aktienmarkt (noch) nicht in einer Übertreibungsphase

RBI mit Aktienausblick:

"Globaler Aktienmarkt (noch) nicht in einer Übertreibungsphase 

Die von den Notenbanken in den letzten Jahren via Niedrigleitzinsen und quantitativer Lockerung initiierte Liquiditätsschwemme ist sicher ein wesentlicher Antreiber hinter der „Jagd nach Rendite“, die so manchen Marktkommentator mittlerweile vor dem Platzen einer Blase warnen lässt. In der Tat erscheint der europäische Staats- und Unternehmensanleihemarkt angesichts extrem niedriger Renditen bereits teuer. Allerdings darf dabei nicht übersehen werden, dass diese Extreme auch eine Reflexion des aktuellen makroökonomischen Umfelds sind, in dem über einen längeren Zeitraum von niedrigem Wachstum und spärlicher Inflation ausgegangen wird. 

Für die Anlageklasse Aktie zeigt sich ein differenziertes Bild. Für eine Übertreibung spricht, dass an der NYSE, gemessen am nominellen BIP, bereits in ähnlichem Ausmaß über Fremdkapital an der Aktienmarktrally partizipiert wird, wie zuletzt in den Jahren 1999 und 2007. Außerdem hat die Emissionstätigkeit am Aktienmarkt deutlich zugenommen. Der Mega-Börsengang des chinesischen Onlinehändlers Alibaba ist hier durchaus ein Warnsignal. Auf globaler Ebene ist zwar ein starkes IPO Jahr zu erwarten, von den Rekordjahren ist man aber noch deutlich entfernt. Das globale M&A-Volumen hat durch günstige Finanzierungsbedingungen und steuerliche Schlupflöcher zuletzt merklich angezogen, liegt aber auch noch deutlich unter den Werten aus den Boom-Jahren.

„Gegen eine Übertreibung spricht die nach wie vor moderate Bewertung der Aktienmärkte. Die globale Benchmark MSCI World liegt nur leicht über ihrem historischen Durchschnitt und ist damit deutlich günstiger als bei früheren Zyklushöchstständen. Hervorzuheben ist die attraktivere Bewertung des europäischen Aktienmarkts im Vergleich zu seinem US-Pendant. So liegen etwa die Dividendenrenditen der großen europäischen Aktienindizes mit 3 bis 3,5 Prozent noch immer über den Renditen von Unternehmensanleihen des Investmentgrades. Aber auch andere Märkte wie Japan und die meisten Emerging Markets können nicht als überteuert bezeichnet werden“, beginnt Veronika Lammer, Leiterin der Abteilung Quant Research und Emerging Markets bei Raiffeisen Research, ihren Ausblick auf die Entwicklung der globalen Aktienmärkte. 

Die Abschwächung des Euro und der gleichzeitige Rückgang des Ölpreises begünstigen die Gewinnentwicklung europäischer Unternehmen. In Kombination mit der expansiven Geldpolitik der EZB sollte dies zu einer Outperformance führen. Aber auch Investments in den US-Aktienmarkt bleiben vor dem Hintergrund einer dynamischen inländischen Konjunkturentwicklung und zu erwartender Währungsgewinne aufgrund des erwarteten Anstiegs des USD interessant. 

„Zusammenfassend kann unserer Meinung nach noch nicht von einer generellen Übertreibung an den Aktienmärkten gesprochen werden. Wahrscheinlich ist aber, dass der Aufwärtstrend bereits seine Reifephase erreicht hat und zwischenzeitig auch heftige Korrekturphasen auftreten können“, so Lammer weiter."


RBI, Raiffeisen - "Brücken bauen zwischen Ost und West", "25 Jahre Fall des Eisernen Vorhangs"
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Unauffällige Konjunkturdaten

"Die zuletzt veröffentlichten Konjunkturdaten waren unauffällig und entsprachen größtenteils den Erwartungen. Der Index der Frühindikatoren für die Entwicklung der US-Wirtschaft ist im August um 0,2% M/M (Juli: +1,1%) unmerklich gestiegen. Die Wachstumsdynamik im Produzierenden Gewerbe hat sich im September im Vergleich zum August nicht verändert. Der vom Markit-Institut berechnete Einkaufsmanagerindex lag im entsprechenden Monat gemäß einer ersten Schätzung – unverändert zum Vormonat – bei 57,9 Punkten. Ein Wert über 50 Punkten deutet auf ein Wachstum, ein Wert darunter signalisiert eine Kontraktion. Ebenso den Erwartungen entsprachen die Einkaufsmangerindizes für die Eurozone. Dies allerdings bei deutlich schwächeren Werten. Der Einkaufsmanagerindex von Markit für das Produzierende Gewerbe fiel im September bei 50,5 Punkte (August: 50,7 Punkte) und lag damit nicht mehr weit von der Schwelle von 50 Punkten entfernt. Der Index für den Dienstleistungssektor ist zwar ebenfalls gefallen, wies aber einen etwas besseren Wert auf. Er lag im September bei 52,8 Punkten (August: 53,1 Punkte). Bei den deutschen Unternehmen hat sich hingegen die Stimmung im September deutlicher abgeschwächt als erwartet. Der ifo Geschäftsklimaindex sank auf 104,7 Punkte (August: 106,7 Punkte). Dabei beurteilten die Unternehmensvertreter ihre aktuelle Lage, und besonders ihre Aussichten für die kommenden sechs Monate pessimistischer als im Vormonat. In Österreich verzeichnete der saisonal bereinigte Produktionsindex für den Produzierenden Bereich gemäß den Berechnungen von Statistik Austria im Juli gegenüber dem Vormonat einen Anstieg um 1,0% (Juni: +1,8%). Verglichen mit dem Vorjahresmonat nahm der Produktionsindex um 1,2% (Juni: +1,6%) ab." (ÖVAG Wochenkommentar)

 

 
 


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    Die von den Notenbanken in den letzten Jahren via Niedrigleitzinsen und quantitativer Lockerung initiierte Liquiditätsschwemme ist sicher ein wesentlicher Antreiber hinter der „Jagd nach Rendite“, die so manchen Marktkommentator mittlerweile vor dem Platzen einer Blase warnen lässt. In der Tat erscheint der europäische Staats- und Unternehmensanleihemarkt angesichts extrem niedriger Renditen bereits teuer. Allerdings darf dabei nicht übersehen werden, dass diese Extreme auch eine Reflexion des aktuellen makroökonomischen Umfelds sind, in dem über einen längeren Zeitraum von niedrigem Wachstum und spärlicher Inflation ausgegangen wird. 

    Für die Anlageklasse Aktie zeigt sich ein differenziertes Bild. Für eine Übertreibung spricht, dass an der NYSE, gemessen am nominellen BIP, bereits in ähnlichem Ausmaß über Fremdkapital an der Aktienmarktrally partizipiert wird, wie zuletzt in den Jahren 1999 und 2007. Außerdem hat die Emissionstätigkeit am Aktienmarkt deutlich zugenommen. Der Mega-Börsengang des chinesischen Onlinehändlers Alibaba ist hier durchaus ein Warnsignal. Auf globaler Ebene ist zwar ein starkes IPO Jahr zu erwarten, von den Rekordjahren ist man aber noch deutlich entfernt. Das globale M&A-Volumen hat durch günstige Finanzierungsbedingungen und steuerliche Schlupflöcher zuletzt merklich angezogen, liegt aber auch noch deutlich unter den Werten aus den Boom-Jahren.

    „Gegen eine Übertreibung spricht die nach wie vor moderate Bewertung der Aktienmärkte. Die globale Benchmark MSCI World liegt nur leicht über ihrem historischen Durchschnitt und ist damit deutlich günstiger als bei früheren Zyklushöchstständen. Hervorzuheben ist die attraktivere Bewertung des europäischen Aktienmarkts im Vergleich zu seinem US-Pendant. So liegen etwa die Dividendenrenditen der großen europäischen Aktienindizes mit 3 bis 3,5 Prozent noch immer über den Renditen von Unternehmensanleihen des Investmentgrades. Aber auch andere Märkte wie Japan und die meisten Emerging Markets können nicht als überteuert bezeichnet werden“, beginnt Veronika Lammer, Leiterin der Abteilung Quant Research und Emerging Markets bei Raiffeisen Research, ihren Ausblick auf die Entwicklung der globalen Aktienmärkte. 

    Die Abschwächung des Euro und der gleichzeitige Rückgang des Ölpreises begünstigen die Gewinnentwicklung europäischer Unternehmen. In Kombination mit der expansiven Geldpolitik der EZB sollte dies zu einer Outperformance führen. Aber auch Investments in den US-Aktienmarkt bleiben vor dem Hintergrund einer dynamischen inländischen Konjunkturentwicklung und zu erwartender Währungsgewinne aufgrund des erwarteten Anstiegs des USD interessant. 

    „Zusammenfassend kann unserer Meinung nach noch nicht von einer generellen Übertreibung an den Aktienmärkten gesprochen werden. Wahrscheinlich ist aber, dass der Aufwärtstrend bereits seine Reifephase erreicht hat und zwischenzeitig auch heftige Korrekturphasen auftreten können“, so Lammer weiter."


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    "Die zuletzt veröffentlichten Konjunkturdaten waren unauffällig und entsprachen größtenteils den Erwartungen. Der Index der Frühindikatoren für die Entwicklung der US-Wirtschaft ist im August um 0,2% M/M (Juli: +1,1%) unmerklich gestiegen. Die Wachstumsdynamik im Produzierenden Gewerbe hat sich im September im Vergleich zum August nicht verändert. Der vom Markit-Institut berechnete Einkaufsmanagerindex lag im entsprechenden Monat gemäß einer ersten Schätzung – unverändert zum Vormonat – bei 57,9 Punkten. Ein Wert über 50 Punkten deutet auf ein Wachstum, ein Wert darunter signalisiert eine Kontraktion. Ebenso den Erwartungen entsprachen die Einkaufsmangerindizes für die Eurozone. Dies allerdings bei deutlich schwächeren Werten. Der Einkaufsmanagerindex von Markit für das Produzierende Gewerbe fiel im September bei 50,5 Punkte (August: 50,7 Punkte) und lag damit nicht mehr weit von der Schwelle von 50 Punkten entfernt. Der Index für den Dienstleistungssektor ist zwar ebenfalls gefallen, wies aber einen etwas besseren Wert auf. Er lag im September bei 52,8 Punkten (August: 53,1 Punkte). Bei den deutschen Unternehmen hat sich hingegen die Stimmung im September deutlicher abgeschwächt als erwartet. Der ifo Geschäftsklimaindex sank auf 104,7 Punkte (August: 106,7 Punkte). Dabei beurteilten die Unternehmensvertreter ihre aktuelle Lage, und besonders ihre Aussichten für die kommenden sechs Monate pessimistischer als im Vormonat. In Österreich verzeichnete der saisonal bereinigte Produktionsindex für den Produzierenden Bereich gemäß den Berechnungen von Statistik Austria im Juli gegenüber dem Vormonat einen Anstieg um 1,0% (Juni: +1,8%). Verglichen mit dem Vorjahresmonat nahm der Produktionsindex um 1,2% (Juni: +1,6%) ab." (ÖVAG Wochenkommentar)

     

     
     


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