25.09.2014, 1934 Zeichen
Zu den in der heutigen Ausgabe des Konsument aufgestellten Vorfällen nimmt die MPC Capital AG zunächst wie folgt Stellung:
- Die Immobilien des Fonds Holland 53 wurden von externen Dritten erworben. In die Vorgänge im Einflussbereich des Voreigentümers war die Geschäftsführung des Fonds Holland 53 nicht involviert.
- Den Anlegern des Holland-Fonds 53 ist kein Schaden entstanden. Die Kaufpreise waren in den KMG-Prospekten transparent genannt. Grundlage für den Ankauf der drei Bestandsimmobilien in Rotterdam, Delft und Utrecht durch die Fondsgesellschaft im Jahr 2004 waren unabhängige Wertgutachten.
- Die Gutachten, die von einer externen Gesellschaft erstellt wurden, die nicht zum MPC Capital-Konzern gehört, kamen zu dem Ergebnis, dass die Kaufpreise für die drei Bürogebäude marktgerecht gestaltet waren und dem damaligen Marktniveau entsprachen.
- MPC Capital hat in der Vergangenheit sehr erfolgreiche Immobilienfonds gemanagt, die für den Anleger zu substanziellen Vermögenszuwächsen geführt haben.
- Erst die spezielle Marktsituation in den Niederlanden infolge der Wirtschaftskrise hat zu einer Schieflage einiger aktueller Fonds geführt.
- Die in der Presse-Aussendung des VKI erwähnte Sammelintervention richtet sich gegen die HYPO-Steiermark. Zum Ablauf von Beratungsgesprächen können wir nicht Stellung nehmen, da diese von den Beratern auf Seiten der Bank durchgeführt wurden. Fest steht aber, dass Anleger über die Risiken von Veranlagungen in unseren Unterlagen schriftlich hingewiesen wurden und regelmäßig über die jährliche Entwicklung der Fonds schriftlich informiert wurden.
MPC Capital wird die Vorwürfe tiefgehend analysieren und hierüber in Kürze in einer umfassenden Stellungnahme informieren.
Amsterdam, Holland, Niederlande, 188438480/stock-photo-canal-in-amsterdam.html
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