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Streiks bei Bahn und Lufthansa: Political Correctness ablegen (Gerald Hörhan)

Autor:
Gerald Hörhan

Gerald Hörhan ist ein österreichischer Investment Banker, Querdenker, Unternehmer und Publizist. Via Akademie richtet er sich an alle. Via Runplugged sind Proben seiner Bücher gratis zu hören. 

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20.10.2014, 4731 Zeichen

Dieses Wochenende stand auf deutschen Schienen alles still. Die Lokführer der Deutschen Bahn haben gestreikt. Und damit keine Langeweile im Fernverkehr aufkommt, streiken ab morgen die Piloten der Lufthansa (wohlgemerkt zum 8. Mal in diesem Jahr, Fluglotsen und Airport Mitarbeiter noch nicht mitgerechnet). Es fehlt nur noch, dass die Deutsche Bahn und die Lufthansa gleichzeitig bestreikt wird, und als Draufgabe dann noch die Piloten der Air France. Dann ist das (Verkehrs)chaos in Deutschland und halb Europa perfekt.

Für einen Streik gibt es ein gewisses Verständnis, wenn es sich um unterdrückte, ausgebeutete Arbeiter handelt, die eine faire Behandlung und bessere Bezahlung wünschen (wie z.B. die Mitarbeiter von Fast Food Restaurants in den USA). Bei eingehender Analyse, kann man als Bürger, der vergeblich auf einen Zug oder Flieger wartet, allerdings nur einen Wutanfall bekommen, die Gründe für den Streik sind blanker Hohn für jede Minute extra Wartezeit. Bei der Bahn geht es primär nicht um höhere Löhne für Lokführer, sondern darum, dass sich 2 Gewerkschaften darum streiten, wer welche Berufsgruppen repräsentiert. Und bei den Lufthansa Piloten geht es um Besoldung im Vorruhestand – wer sonst hat überhaupt einen Vorruhestand –  wobei die Lufthansa Piloten wohlgemerkt zu den bestzahlten und privilegiertesten Angestellten der Bundesrepublik und zu den bestbezahlten Piloten weltweit gehören; unterdrückte, ausgebeutete Arbeiter? Ryanair Piloten vielleicht, Lufthansa Piloten wohl sicher nicht.

Wenn Arbeiter in Unternehmen streiken, ist normalerweise das Unternehmen, dessen Lieferanten und Kunden davon betroffen, der Schaden ist lokal begrenzt. Bei Basisinfrastruktur hingegen wie Piloten, Lokführer, Fluglotsen, Mitarbeiter von Stromkonzernen oder Ölraffinerien, ist der Gesamtschaden der verursacht wird, wesentlich größer, er ist nicht lokal begrenzt, sondern betrifft ein ganzes Land oder einen ganzen Kontinent. Der Vorteil, den sich die Streikenden erhoffen, steht in keinem Verhältnis zum gesamtwirtschaftlichen Unheil.

Was sind die Folgen dieser Entwicklung: Kurzfristig erhöhte Umweltverschmutzung durch unnötige Autofahrten, Staus, lange Wartezeiten und Stress für Millionen Reisende, hoher wirtschaftlicher Schaden und eine internationale Blamage. Mittelfristig zerstören die Piloten bzw. Lokführer die Kuh, die die Milch gibt. Lufthansa kostet ein Streik ca. Euro 50 Millionen, dieses Jahr bei 8 Streiks wohl knapp Euro 400 Millionen an Mehrkosten. Dieses Geld fehlt für dringend notwendige Investitionen um im Wettbewerb bestehen zu können.

Michael O Leary, CEO der Ryanair, wird die Streiks bei Lufthansa und Air France mit Genuss verfolgt haben; er plant, in Zukunft vermehrt Inlandsflüge, insbesondere in Deutschland und Frankreich anzubieten, und dass er gegen Airlines mit überbezahlten Piloten im Dauerstreik nur gewinnen kann, ist logisch. In einigen Jahren wird dann nicht mehr Lufthansa, sondern Ryanair die meisten Flüge von München nach Düsseldorf anbieten. Die wenigen privilegierten Piloten mit Altverträgen werden weiter demonstrieren anstatt fliegen, und für junge Piloten und Neueinsteiger gibt es keine Jobs bei Lufthansa mehr, dafür bei Ryanair (zu wesentlich schlechteren Arbeitsbedingungen). Ist das fair und korrekt? Wohl nicht: Diskriminierung „Have“ gegen „Have not“. Wer schon Privilegien hat, bekommt noch mehr, wer nichts hat und arbeiten und etwas erreichen will, wird bestraft.

Auch wenn ich ein überzeugter Kapitalist bin, ist das Streikrecht, genauso wie die Pressefreiheit oder Demonstrationsfreiheit, eine Grundlage der Demokratie. Wenn sie aber absichtlich und mutwillig missbraucht wird, wenn eine kleine Gruppe ein Land erpresst oder in Stillstand versetzt, um ihre Pfründe zu schützen, oder einfach zur Unterhaltung (wie in Wien die Demonstration der Freunde von Udo Jürgens, die zur Stosszeit die halbe Stadt lahmgelegt hat), dann gehört Einhalt geboten, und zwar rasch und fokussiert. Stoppt man die Erpressung nicht, dann macht das Beispiel Schule, und jede relevante Berufsgruppe, die Macht hat großen Schaden anzurichten, wird das Streikinstrument verwenden, um ungerechtfertigt hohe Forderungen durchzusetzen. Die Folgen sind Anarchie, Chaos, wirtschaftlicher Abstieg; und eine vollkommen widersinnige Diskriminierung zwischen „alt und privilegiert“ und „jung und arbeitswillig“ – die jungen bekommen keine vernünftigen Jobs, und die Privilegierten mit Altverträge haben keinen Anreiz ordentlich zu arbeiten.

Wer will in einem Land leben oder Geschäfte machen, wo jeden Tag eine andere Berufsgruppe streikt und demonstriert?  Es ist an der Zeit, die „Political Correctness“ abzulegen, wenn Basisrechte der Demokratie willkürlich und mutwillig missbraucht werden.

 


(20.10.2014)

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