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UBM-CEO Karl Bier gibt anlässlich der Bond-Emission spannende Facetten preis (Christian Drastil)

Bild: © photaq/Martina Draper, Karl Bier (UBM)

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(mit historischen Bildtexten)

Karl Bier (UBM), Christian Drastil

Bild: © photaq/Martina Draper, Karl Bier (UBM), Christian Drastil

Karl Bier (UBM)

Bild: © photaq/Martina Draper, Karl Bier (UBM)

Autor:
Christian Drastil

Der Namensgeber des Blogs. Ich funktioniere nach dem Motto "Trial, Error & Learning". Mehrjährige Business Pläne passen einfach nicht zu mir. Zu schnell (ver)ändert sich die Welt, in der wir leben. Damit bin ich wohl nicht konzernkompatibel sondern lieber ein alter Jungunternehmer. Ein lupenreiner Digital Immigrant ohne auch nur einen Funken Programmier-Know-How, aber - wie manche sagen - vielleicht mit einem ausgeprägten Gespür für Geschäftsmodelle, die funktionieren. Der Versuch, Finanzmedien mit Sport, Musik und schrägen Ideen positiv aufzuladen, um Financial Literacy für ein grosses Publikum spannend zu machen, steht im Mittelpunkt. Diese Dinge sind mein Berufsleben und ich arbeite gerne. Der Blog soll u.a. zeigen, wie alles zusammenhängt und welches Bigger Picture angestrebt wird.
Christian Drastil

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30.11.2015, 5104 Zeichen
Am Donnerstag startete die Zeichnungsfrist für eine neue 4,25%-Straight-Unternehmensanleihe der UBM mit 5 Jahren Laufzeit: Emissionsvolumen 75 Mio. Euro, Aufstockungsmöglichkeit auf bis zu 100 Mio. Euro,  Stückelung 1000 Euro, Kuponzahlungen auf 2 gleich grosse Teiltranchen halbjährlich aufgeteilt.  UBM-CEO Karl Bier hat mir ein Interview gegeben ...
 
Herr Bier, die Anleihe ist in puncto Stückelung und halbjährlicher Zinszahlung sehr retailfreundlich ausgestattet. Richtet sich die UBM mit dieser Emission vor allem an Privatanleger?
 
Karl Bier: Sagen wir so: Wir haben eine Stückelung gewählt, die auch für private Anleger geeignet ist, wir haben bei unseren Aktien einen guten Investorenmix aus Institutionellen und Privaten und wollen auch mit den Bonds beide bedienen.

Als Bookrunner wählten Sie die Quirin Bank; das deutsche Institut ist in Österreich noch nicht so bekannt, hat Stärken in der Vermögensverwaltung. Warum Quirin?

Wir haben geschaut, mit wem wir diese Emission machen wollen, wir kennen die bei der Quirin Bank tätigen Leute schon lange, die Vertrauensbasis ist da und so kam es zu dieser Entscheidung.

Die Zeichnungsfrist ist relativ kurz und damit selbstbewusst, läuft nur bis 4. Dezember. Mit welchem platzierbarem Volumen rechnen Sie?

Wir gehen davon aus, dass wir die 75 Mio. schaffen. Ich glaube, die Story passt:  Der Erlös aus der Emission der Teilschuldverschreibungen geht in die Realisierung bestehender und neuer Projekte, insbesondere für die geplante verstärkte Tätigkeit in den Heimmärkten Österreich, Deutschland und Polen. Dazu schaffen wir uns eine Kassa für potenzielle Unternehmensakquisitionen. 

Stichwort "bestehende und neue Projekte", Sie kommunizierten in der Vorwoche an aufeinanderfolgenden Tagen Deals in 2 von 3 Hauptmärkten. Der Bau für Zalando in Deutschland, der Verkauf des Holiday Inn in Polen, der Newsflow ist dicht. Wie zufrieden sind Sie mit 2015?
 
Man kann immer sagen, dass man mehr möchte, aber ich bin sehr zufrieden. Wir gehen seriös an die Projekte heran, Erstaunlich ist, dass wir jetzt viele Forward-Dinge machen können - sowohl mit Zalando, als Mieter zu 100 Prozent abgesichert, als auch beim Holiday Inn, dort wird die Baugenehmigung von Büro auf Hotel umgewidmet, sind Deals, die uns hohe Planungssicherheit  bis 2018 geben. Das zeigt, dass der Markt interessiert ist, gute Produkte frühzeitig zu sichern. Und das wiederum hat für uns den Vorteil, dass wir neue Projekte haben, bei denen wir schon fix kalkulieren können, während wir Altprojekte verkaufen.

Eine Zwischenbilanz dieser Verkäufe?
 
2015 haben wir bisher 12 Objekte verkauft bzw. unterschrieben, 2/3 sind geclosed. Für 2015/2016 planten wir ein Net-Cash-In von 250 Mio. aus Verläufen, wir sind voll im Plan, haben mehr als 110 Mio. realisiert. Wenn wir uns bei einem Verkauf zieren, hat es zum Ende des Tages oft den Effekt, dass das richtig war und dann sogar mehr rausgekommen ist. So hatten wir ein Verkaufsprojekt in Deutschland gestoppt und sind jetzt erfolgreich mit dem Vermieten unterwegs.  Zuwarten muss momentan kein Fehler sein.

Zur Aktie: Die UBM war auf der Gewinn-Messe der auffälligste Neuling im Vergleich zum Vorjahr. Für mich auch ein Signal in Richtung Privatanleger ...

Wir haben zu achten, dass wir präsent sind in allen Investoren-Bereichen, Institutionelle probieren wir u.a. über Roadshows in London, Paris und Co. abzuholen. Wir haben jetzt 52 Prozent Streubesitz gegenüber 4 Prozent vor der Kapitalerhöhung. Unser Streubesitz ist gut durchmischt: Rund 37 Prozent Deutschland, 23 UK,  13 Schweiz, 13 Östereich, Rest aufgeteilt. Die Möglichkeiten von Events in diesen Ländern haben wir genützt. Auf der anderen Seite versuchen wir den  Privataktionären via zb Gewinn-Messe wie von ihnen angesprochen, Infos zu geben, auch die Website liefert viel Infos.
 
Ja, die ist ATX-reif. Ihre Aktie machte 2014 und in den ersten 11 Monaten 2015 jeweils etwas mehr als 50 Prozent Plus, Sie sind Peer-Nr.1 in Österreich, deutsche Unternehmen wie Adler oder Patrizia performten noch besser. Ist der Börseplatz Frankfurt wie bei der Buwog mittelfristig ein Thema? Die Bonds listen Sie ja auch in Wien und Frankfurt ... 

Derzeit nicht, unser nächstes Ziel ist der Prime Market in Wien. 

Und weitere Ziele für 2016, die Sie jetzt im Schlussquartal schon nennen können und wollen? 

Unsere Ziele haben sich nicht verändert. Wir wollen ohne Hast die Bestandsimmobilien reduzieren, es ist ein guter Markt dafür. Und wir wollen mit neuen Entwicklungen aufhorchen lassen. Beispiel Deutschland: München, Berlin, Frankfurt und Hamburg, dort sind wir aktiv. Wenn wir eine oder zwei Städte aus dem Trio Stuttgart, Düsseldorf und Köln dazuholen könnten, wäre das super. Aber auch das passiert ohne Hast und macht auch nur mit vernünftigen Projekten Sinn. Wir sind überzeugt, dass die Strategie der drei Hauptmärkte Deutschland, Österreich und Polen richtig ist.. Die Politik, die wir eingeleitet haben, dass wir von den sechs Hotels, die in Bau oder Planung sind, mit Jahresende vier schon verkauft haben, erhöht die Planungssicherheit für uns. Und damit auch für die Aktionäre. Ich blicke optimistisch in Richtung 2016.

(30.11.2015)

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Akt. Indikation:  18.95 / 19.35
Uhrzeit:  22:58:54
Veränderung zu letztem SK:  0.26%
Letzter SK:  19.10 ( 0.53%)



 

Bildnachweis

1. Karl Bier (UBM) , (© photaq/Martina Draper)   >> Öffnen auf photaq.com

2. Karl Bier (UBM), Christian Drastil , (© photaq/Martina Draper)   >> Öffnen auf photaq.com

3. Karl Bier (UBM) , (© photaq/Martina Draper)   >> Öffnen auf photaq.com

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Karl Bier (UBM), Christian Drastil, (© photaq/Martina Draper)


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    Herr Bier, die Anleihe ist in puncto Stückelung und halbjährlicher Zinszahlung sehr retailfreundlich ausgestattet. Richtet sich die UBM mit dieser Emission vor allem an Privatanleger?
     
    Karl Bier: Sagen wir so: Wir haben eine Stückelung gewählt, die auch für private Anleger geeignet ist, wir haben bei unseren Aktien einen guten Investorenmix aus Institutionellen und Privaten und wollen auch mit den Bonds beide bedienen.

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    Die Zeichnungsfrist ist relativ kurz und damit selbstbewusst, läuft nur bis 4. Dezember. Mit welchem platzierbarem Volumen rechnen Sie?

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    Man kann immer sagen, dass man mehr möchte, aber ich bin sehr zufrieden. Wir gehen seriös an die Projekte heran, Erstaunlich ist, dass wir jetzt viele Forward-Dinge machen können - sowohl mit Zalando, als Mieter zu 100 Prozent abgesichert, als auch beim Holiday Inn, dort wird die Baugenehmigung von Büro auf Hotel umgewidmet, sind Deals, die uns hohe Planungssicherheit  bis 2018 geben. Das zeigt, dass der Markt interessiert ist, gute Produkte frühzeitig zu sichern. Und das wiederum hat für uns den Vorteil, dass wir neue Projekte haben, bei denen wir schon fix kalkulieren können, während wir Altprojekte verkaufen.

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