05.01.2016,
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Zum einen befindet sich die europäische Gemeinschaftswährung auf Monatsbasis in einem bis zum heutigen Tag intakten Abwärtstrendkanal. Allerdings konnte, zum anderen, auf dieser Zeitebene der langfristige Aufwärtstrend verteidigt werden.
Die aus dem Jahr 1985 stammende Trendlinie wurde letztmalig im November und Dezember 2015 erfolgreich getestet. Auch im März des vergangenen Jahres konnte der langfristige Aufwärtstrend Schlimmeres verhindern. Etwaige technische Gegenbewegungen endeten bislang jedoch an der horizontalen Widerstandslinie bei etwa 1,1500 USD.
Erst oberhalb der genannten Barriere könnte sich der EUR-USD Platz verschaffen und in den Bereich bei 1,2360 USD vorstoßen. Aber von diesem Ziel ist das Währungspaar zurzeit noch recht weit entfernt.
Vielmehr notiert der Euro momentan eher in Schlagdistanz zur langfristigen Aufwärtstrendlinie bei 1,0585 USD sowie der waagerechten Unterstützung bei 1,0462 USD. Bei einem signifikanten Rutsch unter die erwähnten Chartmarken würde sich die technische Verfassung des Währungspaares mehr als deutlich verschlechtern.
Im Original hier erschienen: EUR-USD: Zwischen Hoffen und Bangen
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