20.01.2016,
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Doch davon ist heute nichts mehr zu sehen. Infolge eines wieder spürbar fallenden Ölpreises färbt sich die Frankfurter Kurstafel erneut tiefrot ein. Anscheinend nutzen die Anleger etwaige Erholungen, um allmählich ihre Positionen beim deutschen Leitindex zu reduzieren.
Charttechnik
Gestern schloss der DAX oberhalb der unteren Trendlinie des seit April 2015 bestehenden Abwärtstrendkanals bei 9.580 Punkten. Allerdings jedoch nicht nachhaltig. Aktuell notiert das heimische Börsenbarometer nun wieder unterhalb der Trendkanallinie. Nächstes Ziel gen Süden wären die Verlaufstiefs bei 9.320/9.302 Zählern von Ende August bzw. Ende September des vergangenen Jahres.
Rohstoffe
Der Ölpreis dominiert erneut das Geschehen an den internationalen Finanzmärkten. Nach einem kurzzeitigen Sprung über die psychologische Marke bei 30 USD kann diese Preisregion zurzeit nicht verteidigt werden. Im wahrsten Sinn hat die Internationale Energie-Agentur (IEA) Öl ins Feuer geschüttet, wonach vorerst nicht mit einem baldigen Ende des Überangebots gerechnet wird.
Der DAX rutscht deutlich nach unten weist zur Stunde mit 9.365 Punkten ein Minus von rund 3% auf. EUR-USD und Gold können dagegen deutlich zulegen. Die Notierungen der Sorte WTI büßen momentan um mehr als % auf 28,30 USD je Barrel ein.
Im Original hier erschienen: DAX: Nur ein kurzes Aufflackern
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Die WEB Windenergie AG projektiert und betreibt Kraftwerke auf Basis Erneuerbarer Energien mit besonderem Schwerpunkt auf Windkraft. Die derzeit 339 Kraftwerke haben eine Gesamtleistung von 781 MW (Stand: 12.08.2025). Neben Österreich ist das Unternehmen in Deutschland, Frankreich, Italien, der Slowakei, Tschechien, Kanada und den USA tätig.
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