11.05.2016, 4884 Zeichen
Der ATX verlor am Mittwoch -0,62% auf 2215,22 Punkte. Year-to-date liegt der ATX nun 7,58% im Minus. Es gab bisher 44 Gewinntage und 45 Verlusttage. Auf das Jahreshoch fehlen 6,24%, vom Low ist man 13,19% entfernt. Der statistisch beste Wochentag 2016 ist der Freitag mit 0,58%, der schwächste ist der Donnerstag mit -0,49%.
Das ist der 31. schlechteste Handelstag (prozentuell) dieses Jahr.
Tagesgewinner war am Mittwoch voestalpine mit 2,64% auf 28,95 (56% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance -6,48%) vor Uniqa mit 1,90% auf 6,38 (95% Vol.; 1W 3,64%) und SBO mit 1,08% auf 57,01 (60% Vol.; 1W 1,26%). Die Tagesverlierer: RBI mit -10,14% auf 12,19 (259% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance -8,25%), RHI mit -4,59% auf 16,71 (38% Vol.; 1W -4,40%), AT&S mit -3,38% auf 11,00 (209% Vol.; 1W -7,13%)
Die höchsten Tagesumsätze hatten RBI (53,76 Mio.), Erste Group (36,64) und voestalpine (14,99). Umsatzausreisser nach oben gegenüber dem 2016er-Tagesschnitt gab es bei AT&S (285%), RBI (259%) und Lenzing (157%).
Die beste Aktie in der 1-Monats-Sicht ist Lenzing mit 12%, die beste ytd ist SBO mit 13,09%. Am schwächsten tendierten Zumtobel mit -18,75% (Monatssicht) und Zumtobel mit -51,14% (ytd).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs SBO 13,09% (Vorjahr: -15,98 Prozent) im Plus. Dahinter Telekom Austria 10,59% (Vorjahr: -8,62 Prozent), Lenzing 7,12% (Vorjahr: 31,87 Prozent).
Am schlechtesten YTD: Zumtobel -51,14% (Vorjahr: 24,46 Prozent), dann VIG -26,73% (Vorjahr: -31,8 Prozent), AT&S -24,45% (Vorjahr: 62,65 Prozent).
Weitere Highlights: Lenzing ist nun 5 Tage im Plus (10,04% Zuwachs von 67,7 auf 74,5), ebenso Telekom Austria 4 Tage im Plus (3,43% Zuwachs von 5,39 auf 5,58), Zumtobel 3 Tage im Plus (4,98% Zuwachs von 10,84 auf 11,38), VIG 4 Tage im Minus (3,77% Verlust von 19,25 auf 18,53), AT&S 3 Tage im Minus (7,56% Verlust von 11,9 auf 11).
Gestoppte bzw. gedrehte Serien: Buwog -0,29% auf 18,945, davor 3 Tage im Plus (3,23% Zuwachs von 18,41 auf 19).
Folgende Veränderungen im ytd-Ranking: RBI (8 Plätze verloren, von 7 auf 15) ; dazu, voestalpine (+4, von 8 auf 4), Verbund (-2, von 4 auf 6), Andritz (-2, von 5 auf 7), Conwert (+2, von 12 auf 10), OMV (+2, von 13 auf 11), Buwog (+2, von 14 auf 12), RHI (-2, von 11 auf 13), Österreichische Post (+1, von 6 auf 5), CA Immo (+1, von 9 auf 8),
11.05.: 2215,22 -0,62%
10.05.: 2229,06 +0,56% (2-Tagesperformance -0,06%)
09.05.: 2216,54 -1,02% (3-Tagesperformance -1,08%)
06.05.: 2239,34 -0,04% (Wochenperformance -1,12%)
04.05.: 2240,26 -1,50% (5-Tagesperformance -2,60%)
03.05.: 2274,38 -2,10% (6-Tagesperformance -4,65%)
voestalpine am 11.5. 2,64%, Volumen 52% normaler Tage » Details
Uniqa am 11.5. 1,90%, Volumen 88% normaler Tage » Details
SBO am 11.5. 1,08%, Volumen 52% normaler Tage » Details
AT&S am 11.5. -3,38%, Volumen 237% normaler Tage » Details
RHI am 11.5. -4,59%, Volumen 38% normaler Tage » Details
RBI am 11.5. -10,14%, Volumen 260% normaler Tage » Details
Folgende Aktien befinden sich auf Periodenhoch- bzw. tief (ytd): Lenzing (74,5) mit 7,12% ytd.
Am weitesten über dem MA200: Lenzing 13,36%, SBO 11,61% und Conwert 7%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Zumtobel -41,98%, VIG -25,56% und AT&S -19,38%.
Hier geht es zum ATX-Universum (Zusammensetzung, Performance, Umsätze, Statistiken).
(dieser Text wurde vollautomatisch aus der BSNgine des Börse Social Network generiert)
Was noch interessant sein dürfte:
Christmas Bell At Home (Kids Choir Take)
Aktien auf dem Radar:VIG, Kapsch TrafficCom, UBM, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, Palfinger, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, Bawag, Andritz, Mayr-Melnhof, Telekom Austria, RBI, voestalpine, SBO, Frequentis, Pierer Mobility, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Warimpex, Amag, EVN, CPI Europe AG, Lenzing, Österreichische Post, RHI Magnesita.
Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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