Todesanzeige für die britische Wirtschaft? Nein. (Klaus Woltron)
Bild: © photaq.com, Big Ben, London
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Bernhard Fuchs
Dominique Lapierre, Jean-Pierre Pedrazzini, René Ramon
Robert Delford Brown04.07.2016, 834 Zeichen
Was ich gerade mache? Ich untersuche meinen Geisterfahrer - Führerschein. Alle Welt, alle Zeitungen, alle Kommentare sind voll von Todesanzeigen für die britische Wirtschaft, Häme über die agierenden Politiker und Verachtung über die (angeblichen) Fahnenflüchtigen Johnson und Farage (Tatsache ist indessen: Johnson wurde von seinen eigene Leuten kalt abserviert, Farage bleibt im EU - Parlament, seine UKIP ist überflüssig geworden, damit auch sein Vorsitz).
Meine völlig allein dastehende kontroverse Meinung wird bald in der NZZ.at. erscheinen. Dann wird man mich mit beißendem Spott und Hohn, Ph - Wert 1, übergießen.
Erfahrungsgemäß hält das aber nur kurze Zeit an - dann werden alle Spötter still und leise betreten beiseite gehunken sein, frei nach W. Busch. Wäre nicht das erste mal. Schaumaamal. Provozieren geht über studieren.
kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Frequentis setzt sich beim Jugendwort des Jahres gegen Andritz und Verbund durch, Schade um 6B47
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