Daimler-Aktie: Kehrtwende in Sicht! (Marc Schmidt)
Bild: © www.shutterstock.com, Daimler Headquarter, Mercedes, Stern, Stuttgart Frank Gaertner /
Daimler Headquarter, Mercedes, Stern, Stuttgart Frank Gaertner /
Autor:
Marc Schmidt
Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.
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23.07.2016,
3074 Zeichen
Der Autobauer Daimler (WKN: 710000 / ISIN: DE0007100000) hat in der vergangenen Woche sensationell gute Zahlen für das zweite Quartal vorgelegt. Anleger zeigten sich erfreut. Dennoch bremsen einige Schattenseiten den großen Optimismus – noch!
Die Stuttgarter konnten im zweiten Quartal den Umsatz um 3 Prozent auf 38,6 Mrd. Euro steigern. Das bereinigte Konzern-EBIT stieg wie bereits gemeldet auf 3,97 Mrd. Euro. Unter dem Strich blieb ein Konzernergebnis von 2,45 Mrd. Euro.
Konzernchef Dieter Zetsche erklärte dazu: „Wir starten mit einem Rekordabsatz in das zweite Halbjahr und werden den eingeschlagenen Weg konsequent fortsetzen. Die Ergebnisentwicklung zeigt erneut, dass unser Unternehmen über alle Bereiche hinweg hervorragend aufgestellt ist und unsere langfristig ausgerichtete Strategie nachhaltig Früchte trägt.“ Finanzvorstand Bodo Uebber ergänzte: „Wir wachsen weiter profitabel und sind gut unterwegs, unsere Prognosen für das laufende Jahr zu erreichen. Wir wollen 2016 zu einem weiteren Erfolgsjahr für Daimler machen.“
Konkret steigerte Daimler den Konzernabsatz im zweiten Quartal um 7 Prozent auf 761.300 Einheiten. Für das Gesamtjahr 2016 wird ein deutlicher Anstieg beim Absatz und ein leichter Zuwachs beim Umsatz erwartet. Das Konzern-EBIT bereinigt um Sonderfaktoren soll leicht über dem Niveau des Vorjahres liegen. Entscheidend für diese Entwicklung ist die Qualität der Produkte und da können Mercedes & Co. weiter punkten. Vor allem auch gegenüber der Konkurrenz. In einem lesenswerten Interview mit der „Wirtschaftswoche“ sagte Zetsche: „Wir glauben, dass wir BMW und Audi schon vor 2020 überholen können.“ Damit bläst der Konzernchef also weiter zu Attacke auf die Konkurrenz.
Quelle: de.4-traders.com
Bei den Analysten kommen sowohl die Zahlen, als auch die jüngsten Aussagen von Zetsche gut an. Das zuletzt immer weiter gesunkene Durchschnittskursziel hat sich bei etwa 73 Euro stabilisiert. Das entspricht einem Kurspotenzial von rund 22 Prozent. Geht es nach den Optimisten, wären sogar 95 Euro drin. Das wiederum wären mehr als 50 Prozent Kurspotenzial.
Chart: Ariva
Grundsätzlich bleiben bei den Autowerten die allgemeinen Marktunsicherheiten („Brexit“, Konjunktursorgen) und die speziellen Turbulenzen im Autosektor („Dieselgate“, Abschwächung des chinesischen Automarktes) dominierende Faktoren. Aber im Fall von Daimler scheint der Aktienkurs bei knapp 53 Euro sein Tief erreicht zu haben. Die Aktie befindet sich seither im Erholungsmodus. Den konnte auch die Milliardenstrafe wegen des Lkw-Kartells nicht umkehren. Daimler befindet sich also auf dem besten Wege, seine sehr sehr günstige Bewertung (2017er KGV von 7) abzubauen.
Alternativ zu einer Direktanlage bietet sich zudem ein Hebelprodukt an. Der Long Mini Future auf die Daimler-Aktie (WKN: VT9TC3 / ISIN: DE000VT9TC31) hat derzeit einen Hebel von 3,2.
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(23.07.2016)
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Uhrzeit: 18:11:41
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Letzter SK: 96.14 ( 0.67%)
Mercedes-Benz Group
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Uhrzeit: 18:11:48
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Letzter SK: 61.69 ( 0.88%)
Bildnachweis
1.
Daimler Headquarter, Mercedes, Stern, Stuttgart Frank Gaertner /
Aktien auf dem Radar:VIG, Amag, FACC, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, Frequentis, Rosgix, DO&CO, Frauenthal, Hutter & Schrantz Stahlbau, Hutter & Schrantz, Stadlauer Malzfabrik AG, Wolford, Oberbank AG Stamm, EVN, Flughafen Wien, CPI Europe AG, Kapsch TrafficCom, Österreichische Post, Semperit, Strabag.
Random Partner
Agrana
Die Agrana Beteiligungs-AG ist ein Nahrungsmittel-Konzern mit Sitz in Wien. Agrana erzeugt Zucker, Stärke, sogenannte Fruchtzubereitungen und Fruchtsaftkonzentrate sowie Bioethanol. Das Unternehmen veredelt landwirtschaftliche Rohstoffe zu vielseitigen industriellen Produkten und beliefert sowohl lokale Produzenten als auch internationale Konzerne, speziell die Nahrungsmittelindustrie.
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Der Autobauer Daimler (WKN: 710000 / ISIN: DE0007100000) hat in der vergangenen Woche sensationell gute Zahlen für das zweite Quartal vorgelegt. Anleger zeigten sich erfreut. Dennoch bremsen einige Schattenseiten den großen Optimismus – noch!
Die Stuttgarter konnten im zweiten Quartal den Umsatz um 3 Prozent auf 38,6 Mrd. Euro steigern. Das bereinigte Konzern-EBIT stieg wie bereits gemeldet auf 3,97 Mrd. Euro. Unter dem Strich blieb ein Konzernergebnis von 2,45 Mrd. Euro.
Konzernchef Dieter Zetsche erklärte dazu: „Wir starten mit einem Rekordabsatz in das zweite Halbjahr und werden den eingeschlagenen Weg konsequent fortsetzen. Die Ergebnisentwicklung zeigt erneut, dass unser Unternehmen über alle Bereiche hinweg hervorragend aufgestellt ist und unsere langfristig ausgerichtete Strategie nachhaltig Früchte trägt.“ Finanzvorstand Bodo Uebber ergänzte: „Wir wachsen weiter profitabel und sind gut unterwegs, unsere Prognosen für das laufende Jahr zu erreichen. Wir wollen 2016 zu einem weiteren Erfolgsjahr für Daimler machen.“
Konkret steigerte Daimler den Konzernabsatz im zweiten Quartal um 7 Prozent auf 761.300 Einheiten. Für das Gesamtjahr 2016 wird ein deutlicher Anstieg beim Absatz und ein leichter Zuwachs beim Umsatz erwartet. Das Konzern-EBIT bereinigt um Sonderfaktoren soll leicht über dem Niveau des Vorjahres liegen. Entscheidend für diese Entwicklung ist die Qualität der Produkte und da können Mercedes & Co. weiter punkten. Vor allem auch gegenüber der Konkurrenz. In einem lesenswerten Interview mit der „Wirtschaftswoche“ sagte Zetsche: „Wir glauben, dass wir BMW und Audi schon vor 2020 überholen können.“ Damit bläst der Konzernchef also weiter zu Attacke auf die Konkurrenz.
Quelle: de.4-traders.com
Bei den Analysten kommen sowohl die Zahlen, als auch die jüngsten Aussagen von Zetsche gut an. Das zuletzt immer weiter gesunkene Durchschnittskursziel hat sich bei etwa 73 Euro stabilisiert. Das entspricht einem Kurspotenzial von rund 22 Prozent. Geht es nach den Optimisten, wären sogar 95 Euro drin. Das wiederum wären mehr als 50 Prozent Kurspotenzial.
Chart: Ariva
Grundsätzlich bleiben bei den Autowerten die allgemeinen Marktunsicherheiten („Brexit“, Konjunktursorgen) und die speziellen Turbulenzen im Autosektor („Dieselgate“, Abschwächung des chinesischen Automarktes) dominierende Faktoren. Aber im Fall von Daimler scheint der Aktienkurs bei knapp 53 Euro sein Tief erreicht zu haben. Die Aktie befindet sich seither im Erholungsmodus. Den konnte auch die Milliardenstrafe wegen des Lkw-Kartells nicht umkehren. Daimler befindet sich also auf dem besten Wege, seine sehr sehr günstige Bewertung (2017er KGV von 7) abzubauen.
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