03.08.2016, 1868 Zeichen
Nach einem kleinen Durchhänger mit Streiks und der teuren Umstellung der IT-Systeme im DHL-Frachtgeschäft konnte die Deutsche Post (WKN: 555200 / ISIN DE0005552004) zuletzt wieder für deutlich erfreulichere Nachrichten sorgen.
Die deutlichen Ergebnissteigerungen im zweiten Quartal 2016 sorgten dafür, dass sich die Deutsche-Post-Aktie am Mittwoch in einem wenig berauschenden Marktumfeld mit deutlichem Abstand an die DAX-Spitze setzen konnte. Zuvor hatte die Deutsche Post sein bisher bestes zweites Quartal vermeldet und zugleich die starke Ergebnisdynamik der vorangegangenen beiden Quartale unvermindert fortgesetzt.
Quelle: de.4-traders.com
Während das operative Ergebnis im Vorjahresvergleich um 40,0 Prozent auf 752 Mio. Euro gesteigert wurde, kletterte der Nettogewinn sogar um 66,0 Prozent auf 514 Mio. Euro. Angesichts solcher Ergebniskennzahlen konnten es Investoren offenbar verschmerzen, dass die Umsatzerlöse zwischen April und Juni um 3,5 Prozent auf 14,7 Mrd. Euro rückläufig waren. Geholfen haben auch die bestätigen Ziele für das Gesamtjahr 2016 und die langfristigen Prognosen.
Chart: finanztreff.de
Allerdings haben Anleger nicht erst seit Mittwoch wieder Vertrauen in den ehemaligen Staatsmonopolisten gefasst. Die Deutsche-Post-Aktie befindet sich seit Jahresbeginn 2016 auf Erholungskurs. Dabei konnte längst die 200-Tage-Linie geknackt werden, so dass auch aus charttechnischer Sicht weiterhin einiges für die Fortsetzung des positiven Trends spricht. Mithilfe von Hebelprodukten (WKN: HU3SV2 / ISIN DE000HU3SV24) können Anleger sogar überproportional von einer anhaltenden Erholung der Deutsche-Post-Aktie profitieren.
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